Solide Massenabfertigung
Ja, es ist mir klar, dass vor allem die Basis bewertet werden soll, aber es geht nicht ohne einleitenden Kontext.
Grundsätzlich würde ich nicht mehr nach Martinique fahren. Die Insel ist landschaftlich sehr schön, aber die wirklich einsamen Strände sucht man lange, was oft frustrierend ist. Man trifft als "Nichtfrankophoner" häufig und in allen Bereichen auf offensive Unfreundlichkeit, obwohl man sich zumindest bei Kleinigkeiten auf das Französische konzentriert. Die Zugehörigkeit zu Frankreich bringt neben extremen Preisen und unglücklichen Einheimischen (gewaltsame Unruhen!!!) auch Tauchregeln mit sich, die anderswo nur belächelt werden. Ohne zwanghaft Tiefe oder Risiken zu suchen, wünscht man sich doch etwas mehr Mündigkeit. Strenges Limit und angeblich "autonomique"??? Was droht mir bei 20,5 m Metern denn für ein Unheil, weil ich nicht zur CMAS-Familie gehöre??? Mein Tip: Holländische Antillen statt der französischen. Nun ja, die Basis: Alles i.O. soweit, wenn man sich nicht an zu vielen Tauchern auf einer viel zu kleinen Basis stört, die sich dann auf zwei kleine Boote quetschen müssen. Die Abwechslung bei den Tauchplätzen ist mau. Die Atmosphäre ist ungefähr wie beim Schlange stehen am Sessellift im letzten Skigebiet mit Schnee. Die ohne Wissen ummeine rudimentär vorhandenen Sprachkenntnisse betonte Ausgrenzung als "Boche" hat schließlich dazu geführt, dass ich die Basis gewechselt habe. Dass es auch anders geht, werde ich im Artikel über "die andere Basis" beschreiben.
Grundsätzlich würde ich nicht mehr nach Martinique fahren. Die Insel ist landschaftlich sehr schön, aber die wirklich einsamen Strände sucht man lange, was oft frustrierend ist. Man trifft als "Nichtfrankophoner" häufig und in allen Bereichen auf offensive Unfreundlichkeit, obwohl man sich zumindest bei Kleinigkeiten auf das Französische konzentriert. Die Zugehörigkeit zu Frankreich bringt neben extremen Preisen und unglücklichen Einheimischen (gewaltsame Unruhen!!!) auch Tauchregeln mit sich, die anderswo nur belächelt werden. Ohne zwanghaft Tiefe oder Risiken zu suchen, wünscht man sich doch etwas mehr Mündigkeit. Strenges Limit und angeblich "autonomique"??? Was droht mir bei 20,5 m Metern denn für ein Unheil, weil ich nicht zur CMAS-Familie gehöre??? Mein Tip: Holländische Antillen statt der französischen. Nun ja, die Basis: Alles i.O. soweit, wenn man sich nicht an zu vielen Tauchern auf einer viel zu kleinen Basis stört, die sich dann auf zwei kleine Boote quetschen müssen. Die Abwechslung bei den Tauchplätzen ist mau. Die Atmosphäre ist ungefähr wie beim Schlange stehen am Sessellift im letzten Skigebiet mit Schnee. Die ohne Wissen ummeine rudimentär vorhandenen Sprachkenntnisse betonte Ausgrenzung als "Boche" hat schließlich dazu geführt, dass ich die Basis gewechselt habe. Dass es auch anders geht, werde ich im Artikel über "die andere Basis" beschreiben.