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Tauchen in Bermuda

Bermuda hat das nördlichste Korallenriff der Welt, das sich auf rund 400 Quadratkilometern erstreckt. Über 300 Wracks liegen rund um die kleinen Inseln. Der Clou: Die meisten Wracks liegen in moderaten Tiefen. Deshalb führt der Durchschnittstauchgang selten tiefer als 15 bis 20 Meter, was bei Sichtweiten von 25 Metern ( Sommer) und bis zu 60 Metern im Winter ausgedehnte Top-Tauchgänge garantiert.

Die letzten Reiseberichte unser Nutzer - immer einen Blick wert:

South West Breaker war Drehort des Films „The Deep“. Die hier vorherrschende Vielfalt an Meeresflora und -fauna findet man sonst eigentlich nur in großen Aquarien vor, sodass Sie von diesem Tauchgang auch noch Jahre danach schwärmen werden. Die Route führt Sie auf die andere Seite des Riffs und ist das Zuhause des „Glassy Eye Sweepers“, des großen Schnappers und des riesigen Zackenbarsches. Zu einer bestimmten Zeit im Jahr tummeln sich so viele Barrakudas in dem Gewässer, dass sie keine Sonnenstrahlen mehr durchlassen.

Divemaster notes

PhotoThe foaming water about a half mile off Pompano Cut, makes South West Breaker easy to find. Except for high tide during totally calm sea conditions, South West Breaker is always visible from a gong distance. With an average depth of only 28ft and typical visibility in excess of 100ft. South West Breaker provides an excellent shallow dive for the experienced diver and novice alike. The shallow depth and the variety of fish life make it a great place for snorkelers also.

The site is actually three breakers. Two are blind (not quite breaking the surface). The main breaker is a huge monolith, reaching from 30 feet to above surface level. Vertical sides and overhangs provide ideal shelter for an amazingly diverse selection of fish. Snapper, Grunts and Hog Fish are found in schools all around the breaker.

A massive tunnel through the centre of the breaker provides ample cover for Green Moray Eels and Spiny Lobsters. Glass-eyed Sweepers hide in the tunnel. During the summer months the tunnel is filled with millions of Silverside. Often giant Groupers are found at one of the many cleaning stations set up within the tunnel by Creole Wrasse and Gobies.

Schools of Barracuda often are seen close to the breaker. Their habit of following divers is always guaranteed to get the pulse racing.

South West Breaker is home to gigantic Sea fans and is an excellent place to find Cowries and Trumpet Tritons. Spend some time in the pink sandy areas and find Leopard Flat Worms and Purple Crested Sea Goddess´s. Keep your eyes open for passing Eagle Rays and Turtles heading towards the feeding grounds at nearby Pompano Sand Flats.
Das Hangover Hole ist ein wunderschönes Riff mit einer maximalen Tiefe von 17 Meter. Auf dem Meeresgrund befinden sich zahlreiche Tunnel zum Durchschwimmen, die den Tauchern einen Einblick in die Jahrhunderte alte Formation gewähren. Wer gut tarieren kann, wird hier viel Spaß haben.

Divemaster notes

Anemone´s are in their element here, masses of them. The depth range is from 15 ft. on the top of the main reef structure, to around 50 ft. in the sand at the base of the boiler reefs.

PhotoDoing the same route twice on Hangover Hole is almost impossible due to the massive selection of swim through´s and archways. Small tunnels lead to massive caverns within the reef structure. Creating ideal hiding places for lobsters, Eels and Glassy-eyed Sweepers. Entering these caverns can lead to a diver coming face to face with´Volkswagen Beetle´ sized Groupers.

A flashlight is handy, but not essential, as skylight holes allow ambient light to cascade through the tunnels creating superb photo opportunities with the light beams bouncing around.

The deeper sandy area´s provide feeding for passing Eagle Rays and close inspections of the sand will aid in discovering a staggering diversity of life all conveniently camouflaged for life in the sand. Look out for Peacock Flounder, Lizard Fish And Razor Fish. Closer inspection and you may find Leopard Flat Worms, Golden Crested Sea Goddess´s and the keen eye will help you track down Heart Urchins.
BWD ist am westlichen Ende der Insel, praktisch gelegen dicht an der mehr oder weniger Hauptstrasse die die Insel einmal quer durchzieht und direkt an der wohl kleinsten Hubbrücke der Welt ;-) Direkt mit dran ist ein "Wassersportzentrum" an dem man auch alles weitere für Spass auf dem Wasser bekommt. Vom Jet-Ski über Boot und SUP alles da. Die Crew ist freundlich, direkt und klar in allem was gemacht wird. Man bekommt durchaus das Gefühl, die wissen was sie tun. Die Tauchplätze werden von der Crew am Morgen festgelegt, auch hier ist man auf das Wetter angewiesen. Letztlich liegt Bermuda mitten im Weiten nichts des Atlantik. Getaucht wird mit 80cft Alu Tanks, INT Ventile aber es gibt ein paar wenige mit DIN Anschlüssen. Wenn man explizit danach fragt klappt das wirklich gut. Gefüllt wird Luft. Bei den meist sehr kurzen Pausen zwischen den Tauchgängen würde man sich Nitrox wünschen.. und längere Pausen .. ok und Kekse und Tee.. aber das sind die kleinen Luxussorgen die einen im Pardies plagen ;-) Die Preise sind wie überall auf Bermuda eher im oberen Bereich, 2 TG als Paket liegen bei 150$. Da ist ausser der Bootsfahrt und dem Tank und Blei nix weiter drin. Dafür ist der Service freundlich und verbindlich, entspannt was Sonderwünsche angeht aber auch klar was "gutes Benehmen" im und über Wasser angeht. Müll rausholen und dafür kurz stoppen / Umweg machen ist selbstverständlich und wenn einer seinen Müll versucht da zu lassen.. mutiger Versuch ;-)
Ich war im Oktober 2017 im Rahmen einer Kreuzfahrt auf den Bermudas und habe 2 TG "Wracktauchen" bei Fantasea (schon auf dem Kreuzfahrtschiff) gebucht. Die Basis liegt direkt am Kreuzfahrtterminal, damit war der (Fuß-)Weg zur Basis natürlich einfach. Wir sind dann ca 30 Min mit deren Boot rausgefahren zum Tauchplatz. Wir sind mit einem Tauchlehrer des Kreuzfahrtschiffs getaucht, da der den Tauchspot aber nicht kannte kam ein Guide von Fantasea mit. Beide TG waren so um die 10 Meter tief (in der Gruppe waren auch Junior Diver). Briefing etc war top. 1. TG ging an die Wracks "Montana" und "Constellation", bei beiden hat der Fantasea Guide immer wieder die Gruppe gestoppt und auf einer Tafel erläutert, wo genau wir uns befinden. Die Montana ist 1863 auf ein Riff gelaufen und mittlerweile entsprechend versandet. Man erkennt zwar noch einiges aber die Erläuterungen durch den Guide waren mehr als hilfreicht. Das Wrack "Constellation", gesunken 1943, ist ebenfalls auf ein Riff gelaufen. Hier gabs wieder super Erläuterungen durch den Guide, Die Constellation hatte unter anderem 700 Kisten Whiskey geladen und der Meeresboden ist heute noch übersät mit Flaschen (-resten). 2. TG war die "Lastington", ein Baumwolltransporter, Struktur war noch gut erkennbar, hier gabs auch wieder UW Erläuterungen auf der Tafel durch den Guide. Fazit: Insgesamt sehr empfehlenswert, Boot und Ausrüstung waren top, die Fantasea Mitarbeiter waren super freundlich und hilfsbereit, der Guide hat ein ausgezeichnetes Briefing und viele Infos UW geliefert. An Bord gabs Softdrinks aus der Kühltasche. 1 Stern Abzug weil der 2. TG nach 35 Min beendet wurde, man hatte den Eindruck die Jungs wollten endlich Feierabend machen, obwohl wir mehr als gut in der Zeit lagen.
waren überrascht, als wir für ganz Bermuda nur 2 Tauchschulen fanden. Dive Bermuda gibt es 2 x. E-Mail Anmeldung und anschließender Schriftverkehr war sehr schnell, höflich und sehr gut! Wir (2 Personen) meldeten uns zu 3 x 2 Tauchgängen an, die mit über € 1.000,- ja auch nicht gerade billig sind. Billig ist aber in ganz Bermuda nichts! Am Vortag erhielten wir eine email, dass die ersten zwei Tauchgänge am nächsten Tag abgesagt waren, da das Wetter zu stürmisch war. OK, kann man nichts machen. Auch am darauf folgenden Tag wieder negativ, immer noch hohe Wellen und starke Strömung. Erst nochmals 2 Tage später dann die zwei erfolgreichen Tauchgänge. Equipment gut, Service gut. Was mich gestört hat, war allerdings die Tatsache, dass bei dem Preis zwischen den Tauchgängen, bei einer Wassertemperatur von 19 Grad Celsius lediglich kaltes Wasser an Bord war. Eine Thermoskanne Kaffee wäre wohl nicht zu viel verlangt. Die Pausen zwischen den Tauchgängen waren auch nicht wirkliche Pausen, aber aufgrund der geringen Tiefe akzeptabel. Als praktisch einziger Anbieter auf der Insel unterliegt man keinem Konkurrenzdruck und lässt beim Service etwas aus. Abholungen vom Hotel werden erst gar nicht angeboten. Die zwei dive-guides Chris und Matt waren sehr gut, kompetent und sehr freundlich! Die Korallenriffe vor der Insel sind sehr schön, die Wracks sehr sehenswert, lediglich die Fische fehlen. Auch in den Wracks ist kein Leben, was ich von Wracks eigentlich gewohnt bin. Große Probleme bereitet der von der Karibik mit dem Golfstrom angeschwemmte Rotfeuerfisch - Lionsfish, der einfach alles am Riff wegsaugt, was ihm vor das Maul schwimmt. Wer auf Bermuda tauchen möchte, kommt um Dive-Bermuda im Fairmont Southampton ohnehin nicht rum. Viel Geld - Preis/Leistung ist noch nicht ganz in der Waage, aber OK.
The wreck of the North Carolina is the classic version of a sunken sailing ship. The vessel was an iron hulled English Barque that measured 205 feet in length and displaced 533 tons. The ill-fated ship sank on New Year´s Day 1880, when she struck the reef. Attempts were made to pull her of the reef, unfortunately there was an accident, the anchor was allowed to drop through the decks, putting a hole in her keel causing her to sink quickly. She was en-route from Bermuda to England with a general cargo of cotton, bark and fuel. Today, The North Carolina sits upright at depths ranging from 25 to 40 feet. The bow and stern are fairly intact while her midsection has collapsed

She is inside the reef line, which means that there is limited exposure to the larger seas that most of Bermuda´s wrecks fall foul. A exceptionally beautiful bowsprit points toward the surface and neat rows of ´dead eyes´ attached to steel rigging traces her railings and the curve of her fantail stern adding to the often poor visibility in this area gives the whole wreck a ghostly grace.


Divemaster notes

PhotoNorth Carolina is a pretty, little wreck, which is best suited for smaller groups of divers. She sits in a bed of sand, where the maximum depth is 45 feet. The sand composition in this area just inside the outer reef line does tend to be extremely silty. Care must be taken to avoid contact with the sand as this will immediately have a dramatic effect upon visibility.

Behind the wreck just off her stern, you can see a grove carved in the reef where she slid down on her way into the sand. The visibility tends to be quite low in this area even without contact with the sand (an average of 30 feet in the summer and 70 feet in the winter).

PhotoThe rows of ´dead eyes´, make for excellent photographic subjects as does the splendid heavily encrusted bowsprit pointing towards the surface. Take a brief swim for about 50 feet beyond the bow then turn around and look at the wreck, with the limited visibility, it looks like a ghost ship???

Other points of interest include the crow´s nest, The old-style ´heads´ or toilets along the bow which were ´flushed and wiped´ by the ocean water splashing up the bow. The´fantail´ stern makes a great hiding place for eels and lobsters. Look closely on either side of the bow, you should be able to make out the lettering that spelt out her name.

This area is great for Hog Fish, some of which can reach gigantic size. There are often Margate, large schools of Snapper and Porgies. On the surrounding reef system, you can usually find lobsters. It is essential that you not venture too far off the wreck. Navigation is difficult especially in the often limited visibility. I can assure you there is precious little to see more than 50 feet away from the wreck. I´ve looked!!! Fortunately it only took the boat about 30 minutes to find me!!
The Constellation was a four masted, wooden hulled schooner originally built in 1918 and measuring 192 feet in length. A beautiful ship in her day. She was used for many different things in her life, including a training vessel. In 1932 she was sold to Robert L. Royall and renamed The Constellation. Mr. Royall refitted her and made her into a floating nautical school providing all the modern comforts, including electricity, refrigeration, plumbing and a modern galley. Unfortunately Mr´ royalls plan didn´t work as there appeared little demand in this type of sailing, within a year the ship was put up for sale and by 1943, she was a shadow of her glorious past.

PhotoDuring the 2nd World War, all available ships were pressed into The Merchant Navy. The Constellation was also used, but instead of heading towards Europe, she left New York Harbour and headed towards La Guira, Venezuela. The Constellation, was the last wooden cargo vessel to leave New York harbour, she was carrying a general cargo of building materials, medicinal drugs and 700 cases of Scotch Whiskey.

Almost immediately after leaving New York, she start to take on water. The crew manned the pumps, 24 hrs. a day. It was thought best to head for Bermuda for repairs, taking almost 2 weeks to get here. Upon reaching Western Blue Cut (an area of reef to the north west of Bermuda), she either struck the reef or the bow section of the wreck of The Montana. She wrecked On July 31st., 1943. All the crew survived.

PhotoToday her hull lies broken apart on a coral and sand bottom in 30 feet of water, exposing sacks of petrified cement, cups, nail polish bottles and a vast assortment of small items. The most notable cargo is the 80,000 pounds of cement she was carrying in 50 pound bags as deck cargo. This has hardened to form massive stacks. In and under the cement, is the rest of the cargo. The only cargo recovered was the whisky, which was almost immediately salvaged by the US Navy.

The Constellation, together with The Montana, formed the basis for Peter Benchley´s book and the subsequent movie ´The Deep´. Just like the movie, Morphine ampoules are still found.

Divemasters notes

The wreck lies in 30 feet of water, with the top of the cement pile being about 8 feet below the surface. Visibility tends to be quite good here, (average 70 feet in the summer and 150 feet in the winter), but can drop substantially in an eastern wind.

PhotoI´ve made in excess of 5,000 dives during my diving career. Of those, about 500 have been made on this wreck! I never tire of this site and the neighbouring Montana. There are many different artifacts to see from the cargo that The Constellation was carrying. The most noticeable are the cement bags which were carried as deck cargo. 80,000 lbs. of it in 50lbs. bags!!! Maths anyone?

In the cracks and holes formed by the bags, many juvenile Coney´s, Speckled Eels and Octopus live. The bags also form excellent shelter for Sgt. Major eggs, so, there is always a large population of Sgt. Major´s hanging around to protect the eggs from over zealous attacks by diver´s? especially in the summer months. Be aware, pound for pound the Sgt. Major is the single most vicious creature known. If they grow over an inch or two we would never enter the ocean.

AmpulesThe ever present Bermuda Chubs flock in their hundreds here too. Algae´s grow very well on the cement bags, attracting large populations of Parrot Fish. Look out for predator fish looking for easy pickings, there are usually numerous Trumpet Fish hunting the juveniles as well as vast schools of Barracuda and Groupers.

As this is one of the most popular sites in Bermuda, the fish are use to divers and do not hesitate to come very close.
Also known as Eastern Blue Cut, viewed from above the circular area of sand that makes up the heart of this site, looks like a Blue Hole. This is one of the most pristine of all Bermuda´s reef sites. A popular request as well as a favourite of most dive staff. Located at the end of Eastern Blue Cut, where the shallow waters meet the North Atlantic. A classic multilevel site, with a maximum depth of 55 feet, but with area´s that break the surface during low tide.

Depending upon weather and sea conditions, the boat my be anchored within the ´hole´ or in the deep sandy section to the south of the main hole. A permanent mooring system was recently fitted to this site to further enhance its ´special beauty´.

Divemaster notes

PhotoGet in first!!!! This site is always very special, but by getting in first you improve your chances of seeing some of Bermuda´s less often seen residents. Eagle Rays are seen feeding in the large sandy area. They are especially shy though.

A cave marks the entrance to the hole. This cave is normally filled with fry. Within the fry, find Groupers and Trumpet Fish. Lobsters and other predator taking part in what must be something of a marine aquatic McDonalds that´s open all day. It´s not unusual to see as many as 30 Spiny Lobster during a single dive especially during rough sea conditions, the lobster leave the more exposed shallow reef and seek shelter on the isolated reef heads in the much deeper sandy section.

PhotoThe reef surrounding the hole stretches to within a few inches from the surface. The shallows are some of the more lush to be seen anywhere in the world. A photographers dream. The crystal clear waters with maximum visibility, light and colour retention make for impressive results even for novice photographers.

Overhangs provide cover for Lobsters and the plentiful Blue Angel Fish. Massive Sea Fans are all over. Look closely in the sand for Leopard Flat Worms and Trumpet Triton´s. The edges of the sand are a favourite spot for Golden Crested Sea Goddesses and other Nudibrach. During the winter month´s this is a popular hide out for some massive Tarpon, specimens in excess of 5 feet are often seen as they desperately try hide. Parrot Fish in their hundreds pass through on a daily basis.

This is another site best experienced as part of a guided group, as the boat is often moored or anchor away from the hole, it can be quiet disorientating once your in the water. Your Divemaster can normally find their way around. I´ve never been disorientated here, although I make no promises for anyone else.
South West Breaker war Drehort des Films „The Deep“. Die hier vorherrschende Vielfalt an Meeresflora und -fauna findet man sonst eigentlich nur in großen Aquarien vor, sodass Sie von diesem Tauchgang auch noch Jahre danach schwärmen werden. Die Route führt Sie auf die andere Seite des Riffs und ist das Zuhause des „Glassy Eye Sweepers“, des großen Schnappers und des riesigen Zackenbarsches. Zu einer bestimmten Zeit im Jahr tummeln sich so viele Barrakudas in dem Gewässer, dass sie keine Sonnenstrahlen mehr durchlassen.

Divemaster notes

PhotoThe foaming water about a half mile off Pompano Cut, makes South West Breaker easy to find. Except for high tide during totally calm sea conditions, South West Breaker is always visible from a gong distance. With an average depth of only 28ft and typical visibility in excess of 100ft. South West Breaker provides an excellent shallow dive for the experienced diver and novice alike. The shallow depth and the variety of fish life make it a great place for snorkelers also.

The site is actually three breakers. Two are blind (not quite breaking the surface). The main breaker is a huge monolith, reaching from 30 feet to above surface level. Vertical sides and overhangs provide ideal shelter for an amazingly diverse selection of fish. Snapper, Grunts and Hog Fish are found in schools all around the breaker.

A massive tunnel through the centre of the breaker provides ample cover for Green Moray Eels and Spiny Lobsters. Glass-eyed Sweepers hide in the tunnel. During the summer months the tunnel is filled with millions of Silverside. Often giant Groupers are found at one of the many cleaning stations set up within the tunnel by Creole Wrasse and Gobies.

Schools of Barracuda often are seen close to the breaker. Their habit of following divers is always guaranteed to get the pulse racing.

South West Breaker is home to gigantic Sea fans and is an excellent place to find Cowries and Trumpet Tritons. Spend some time in the pink sandy areas and find Leopard Flat Worms and Purple Crested Sea Goddess´s. Keep your eyes open for passing Eagle Rays and Turtles heading towards the feeding grounds at nearby Pompano Sand Flats.
Das Hangover Hole ist ein wunderschönes Riff mit einer maximalen Tiefe von 17 Meter. Auf dem Meeresgrund befinden sich zahlreiche Tunnel zum Durchschwimmen, die den Tauchern einen Einblick in die Jahrhunderte alte Formation gewähren. Wer gut tarieren kann, wird hier viel Spaß haben.

Divemaster notes

Anemone´s are in their element here, masses of them. The depth range is from 15 ft. on the top of the main reef structure, to around 50 ft. in the sand at the base of the boiler reefs.

PhotoDoing the same route twice on Hangover Hole is almost impossible due to the massive selection of swim through´s and archways. Small tunnels lead to massive caverns within the reef structure. Creating ideal hiding places for lobsters, Eels and Glassy-eyed Sweepers. Entering these caverns can lead to a diver coming face to face with´Volkswagen Beetle´ sized Groupers.

A flashlight is handy, but not essential, as skylight holes allow ambient light to cascade through the tunnels creating superb photo opportunities with the light beams bouncing around.

The deeper sandy area´s provide feeding for passing Eagle Rays and close inspections of the sand will aid in discovering a staggering diversity of life all conveniently camouflaged for life in the sand. Look out for Peacock Flounder, Lizard Fish And Razor Fish. Closer inspection and you may find Leopard Flat Worms, Golden Crested Sea Goddess´s and the keen eye will help you track down Heart Urchins.
BWD ist am westlichen Ende der Insel, praktisch gelegen dicht an der mehr oder weniger Hauptstrasse die die Insel einmal quer durchzieht und direkt an der wohl kleinsten Hubbrücke der Welt ;-) Direkt mit dran ist ein "Wassersportzentrum" an dem man auch alles weitere für Spass auf dem Wasser bekommt. Vom Jet-Ski über Boot und SUP alles da. Die Crew ist freundlich, direkt und klar in allem was gemacht wird. Man bekommt durchaus das Gefühl, die wissen was sie tun. Die Tauchplätze werden von der Crew am Morgen festgelegt, auch hier ist man auf das Wetter angewiesen. Letztlich liegt Bermuda mitten im Weiten nichts des Atlantik. Getaucht wird mit 80cft Alu Tanks, INT Ventile aber es gibt ein paar wenige mit DIN Anschlüssen. Wenn man explizit danach fragt klappt das wirklich gut. Gefüllt wird Luft. Bei den meist sehr kurzen Pausen zwischen den Tauchgängen würde man sich Nitrox wünschen.. und längere Pausen .. ok und Kekse und Tee.. aber das sind die kleinen Luxussorgen die einen im Pardies plagen ;-) Die Preise sind wie überall auf Bermuda eher im oberen Bereich, 2 TG als Paket liegen bei 150$. Da ist ausser der Bootsfahrt und dem Tank und Blei nix weiter drin. Dafür ist der Service freundlich und verbindlich, entspannt was Sonderwünsche angeht aber auch klar was "gutes Benehmen" im und über Wasser angeht. Müll rausholen und dafür kurz stoppen / Umweg machen ist selbstverständlich und wenn einer seinen Müll versucht da zu lassen.. mutiger Versuch ;-)
Ich war im Oktober 2017 im Rahmen einer Kreuzfahrt auf den Bermudas und habe 2 TG "Wracktauchen" bei Fantasea (schon auf dem Kreuzfahrtschiff) gebucht. Die Basis liegt direkt am Kreuzfahrtterminal, damit war der (Fuß-)Weg zur Basis natürlich einfach. Wir sind dann ca 30 Min mit deren Boot rausgefahren zum Tauchplatz. Wir sind mit einem Tauchlehrer des Kreuzfahrtschiffs getaucht, da der den Tauchspot aber nicht kannte kam ein Guide von Fantasea mit. Beide TG waren so um die 10 Meter tief (in der Gruppe waren auch Junior Diver). Briefing etc war top. 1. TG ging an die Wracks "Montana" und "Constellation", bei beiden hat der Fantasea Guide immer wieder die Gruppe gestoppt und auf einer Tafel erläutert, wo genau wir uns befinden. Die Montana ist 1863 auf ein Riff gelaufen und mittlerweile entsprechend versandet. Man erkennt zwar noch einiges aber die Erläuterungen durch den Guide waren mehr als hilfreicht. Das Wrack "Constellation", gesunken 1943, ist ebenfalls auf ein Riff gelaufen. Hier gabs wieder super Erläuterungen durch den Guide, Die Constellation hatte unter anderem 700 Kisten Whiskey geladen und der Meeresboden ist heute noch übersät mit Flaschen (-resten). 2. TG war die "Lastington", ein Baumwolltransporter, Struktur war noch gut erkennbar, hier gabs auch wieder UW Erläuterungen auf der Tafel durch den Guide. Fazit: Insgesamt sehr empfehlenswert, Boot und Ausrüstung waren top, die Fantasea Mitarbeiter waren super freundlich und hilfsbereit, der Guide hat ein ausgezeichnetes Briefing und viele Infos UW geliefert. An Bord gabs Softdrinks aus der Kühltasche. 1 Stern Abzug weil der 2. TG nach 35 Min beendet wurde, man hatte den Eindruck die Jungs wollten endlich Feierabend machen, obwohl wir mehr als gut in der Zeit lagen.
waren überrascht, als wir für ganz Bermuda nur 2 Tauchschulen fanden. Dive Bermuda gibt es 2 x. E-Mail Anmeldung und anschließender Schriftverkehr war sehr schnell, höflich und sehr gut! Wir (2 Personen) meldeten uns zu 3 x 2 Tauchgängen an, die mit über € 1.000,- ja auch nicht gerade billig sind. Billig ist aber in ganz Bermuda nichts! Am Vortag erhielten wir eine email, dass die ersten zwei Tauchgänge am nächsten Tag abgesagt waren, da das Wetter zu stürmisch war. OK, kann man nichts machen. Auch am darauf folgenden Tag wieder negativ, immer noch hohe Wellen und starke Strömung. Erst nochmals 2 Tage später dann die zwei erfolgreichen Tauchgänge. Equipment gut, Service gut. Was mich gestört hat, war allerdings die Tatsache, dass bei dem Preis zwischen den Tauchgängen, bei einer Wassertemperatur von 19 Grad Celsius lediglich kaltes Wasser an Bord war. Eine Thermoskanne Kaffee wäre wohl nicht zu viel verlangt. Die Pausen zwischen den Tauchgängen waren auch nicht wirkliche Pausen, aber aufgrund der geringen Tiefe akzeptabel. Als praktisch einziger Anbieter auf der Insel unterliegt man keinem Konkurrenzdruck und lässt beim Service etwas aus. Abholungen vom Hotel werden erst gar nicht angeboten. Die zwei dive-guides Chris und Matt waren sehr gut, kompetent und sehr freundlich! Die Korallenriffe vor der Insel sind sehr schön, die Wracks sehr sehenswert, lediglich die Fische fehlen. Auch in den Wracks ist kein Leben, was ich von Wracks eigentlich gewohnt bin. Große Probleme bereitet der von der Karibik mit dem Golfstrom angeschwemmte Rotfeuerfisch - Lionsfish, der einfach alles am Riff wegsaugt, was ihm vor das Maul schwimmt. Wer auf Bermuda tauchen möchte, kommt um Dive-Bermuda im Fairmont Southampton ohnehin nicht rum. Viel Geld - Preis/Leistung ist noch nicht ganz in der Waage, aber OK.

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