Wir (AOWD 200 und 250 TG) waren im März 2013 bei ...
Wir (AOWD 200 und 250 TG) waren im März 2013 bei den White Beach Divers auf Boracay. Nach ein wenig Suchen haben wir uns am südlichen Ende des Strandes bei Di Mario ein einfaches aber sehr ruhiges Zimmer in angenehmer Lage ausgesucht. Der Vorteil war, dass es nicht weit (ca.5 min.) zur Base der White Beach Divers war. Jahreszeitlich bedingt war der sonst so weiße Strand am Ufer etwas mit grünen Algen bedeckt, das hat uns aber nicht wirklich gestört. Boracay selber ist fest in koreanischer Hand, bietet viel Halli-Galli und Nachtleben. Es ist wohl der Ballermann der Koreaner, man hat aber durchaus seinen Spaß und sein Vergnügen.
Die Tauchbasis selbst hat was Organisation und Equipment angeht, weitestgehend alles im Griff und es ist vor allem unserem deutscher Guide Andi zu verdanken, dass wir viel Spaß hatten. Sehr wohltuend für uns waren die persönliche Betreuung von Andi und die kleinen Tauchgruppen für uns, wir waren oft nur zu dritt oder viert. Es wurde immer versucht auf unsere Wünsche einzugehen.
Wir fanden persönlich das Wrack der Camia, des Fliegers und die Reviere um Crocodile Island am besten. Die sonst so gelobten Spots „vor der Haustür“ waren sehr flach (für Anfänger bestimmt gut) und schon ganz schön in Mitleidenschaft gezogen. Dazu muss man sagen, dass wir schon mehrere Male auf den Philippinen waren und dort von den Tauchplätzen sehr viel mehr gewohnt waren.
Nachdem wir das Nachtleben genossen haben und taucherisch keine Ziele mehr hatten, wollten wir eigentlich die Insel komplett wechseln, weg von den rudeltauchenden, Fische fütternden und ein Unterwasserschlachtfeld zurücklassenden Koreanern.
Gott sei Dank haben wir unsere Absicht Mike mitgeteilt, der uns dann nicht nur Yapak (aus irgend einem Grunde konnte das Chris und Jenna nicht) ermöglichte, sondern uns auch den Vorschlag machte, nach Carabao zu wechseln. Nach kurzer Überzeugungsarbeit sind wir mit einem gemieteten Boot nach Carabao (Ableger von den White Beach Divers) und damit zu Jürgen, dem Resortleiter brachte.
Das war das BESTE was wir hätten tun können und ab da waren wir wirklich tauchen, haben uns in dem kleinen aber sehr gepflegtem Ressort richtig gut erholt…es war ein Traum und nichts von dem was Mike uns versprochen hatte, war übertrieben.
Hier begann der entspannte Teil des Urlaubs. Nicht nur, das Jürgen einem jeden Wunsch erfüllt, bevor man ihn ausgesprochen hat, er immer kaltes Bier und köstliches Barbecue bereit hält (dessen Zutaten er stets frisch besorgt), es ist der ideale Spot für den, der anspruchsvoll tauchen will (wunderschöne Steilwände, intakte und (für den der will) anspruchsvolle Tauchreviere mit super Unterwasserwelt oder der einfach nur komplett relaxen möchte. Nadja hat sich wunderbar um die Tauchorganisation gekümmert, Mike und Jürgen haben uns die Insel gezeigt, unberührte Natur über und unter Wasser, es war herrlich. Die Unterkünfte sind einfach aber sauber und gepflegt, genauso wie die ganze Anlage. Man kann sich hinsetzen und den Sonnenuntergang genießen, sich wunderbar massieren und die Seele baumeln lassen – Entspannung pur. Sollte man irgendeinen Wunsch haben (egal was) ...einfach mit Jürgen reden. Ihr werdet sehen, das funktioniert. Es war einfach traumhaft abends ganz alleine den Silberstreif des Mondes im Wasser sich spiegeln zu sehen, umschwirrt von Glühwürmchen.
Hätten wir das gewusst, wären wir früher vom Ballermann ins Paradies gewechselt.
Für mich ganz klar: Jürgen hat uns den Urlaub richtig genießen lassen.
Für die Basis auf Boracay hätte ich vier Sterne gegeben, der Basis auf Carabao gebe ich ohne zu zögern 6 Sterne.
Den Bericht versuche ich für beide Destinationen einzustellen.
Mehr lesenDie Tauchbasis selbst hat was Organisation und Equipment angeht, weitestgehend alles im Griff und es ist vor allem unserem deutscher Guide Andi zu verdanken, dass wir viel Spaß hatten. Sehr wohltuend für uns waren die persönliche Betreuung von Andi und die kleinen Tauchgruppen für uns, wir waren oft nur zu dritt oder viert. Es wurde immer versucht auf unsere Wünsche einzugehen.
Wir fanden persönlich das Wrack der Camia, des Fliegers und die Reviere um Crocodile Island am besten. Die sonst so gelobten Spots „vor der Haustür“ waren sehr flach (für Anfänger bestimmt gut) und schon ganz schön in Mitleidenschaft gezogen. Dazu muss man sagen, dass wir schon mehrere Male auf den Philippinen waren und dort von den Tauchplätzen sehr viel mehr gewohnt waren.
Nachdem wir das Nachtleben genossen haben und taucherisch keine Ziele mehr hatten, wollten wir eigentlich die Insel komplett wechseln, weg von den rudeltauchenden, Fische fütternden und ein Unterwasserschlachtfeld zurücklassenden Koreanern.
Gott sei Dank haben wir unsere Absicht Mike mitgeteilt, der uns dann nicht nur Yapak (aus irgend einem Grunde konnte das Chris und Jenna nicht) ermöglichte, sondern uns auch den Vorschlag machte, nach Carabao zu wechseln. Nach kurzer Überzeugungsarbeit sind wir mit einem gemieteten Boot nach Carabao (Ableger von den White Beach Divers) und damit zu Jürgen, dem Resortleiter brachte.
Das war das BESTE was wir hätten tun können und ab da waren wir wirklich tauchen, haben uns in dem kleinen aber sehr gepflegtem Ressort richtig gut erholt…es war ein Traum und nichts von dem was Mike uns versprochen hatte, war übertrieben.
Hier begann der entspannte Teil des Urlaubs. Nicht nur, das Jürgen einem jeden Wunsch erfüllt, bevor man ihn ausgesprochen hat, er immer kaltes Bier und köstliches Barbecue bereit hält (dessen Zutaten er stets frisch besorgt), es ist der ideale Spot für den, der anspruchsvoll tauchen will (wunderschöne Steilwände, intakte und (für den der will) anspruchsvolle Tauchreviere mit super Unterwasserwelt oder der einfach nur komplett relaxen möchte. Nadja hat sich wunderbar um die Tauchorganisation gekümmert, Mike und Jürgen haben uns die Insel gezeigt, unberührte Natur über und unter Wasser, es war herrlich. Die Unterkünfte sind einfach aber sauber und gepflegt, genauso wie die ganze Anlage. Man kann sich hinsetzen und den Sonnenuntergang genießen, sich wunderbar massieren und die Seele baumeln lassen – Entspannung pur. Sollte man irgendeinen Wunsch haben (egal was) ...einfach mit Jürgen reden. Ihr werdet sehen, das funktioniert. Es war einfach traumhaft abends ganz alleine den Silberstreif des Mondes im Wasser sich spiegeln zu sehen, umschwirrt von Glühwürmchen.
Hätten wir das gewusst, wären wir früher vom Ballermann ins Paradies gewechselt.
Für mich ganz klar: Jürgen hat uns den Urlaub richtig genießen lassen.
Für die Basis auf Boracay hätte ich vier Sterne gegeben, der Basis auf Carabao gebe ich ohne zu zögern 6 Sterne.
Den Bericht versuche ich für beide Destinationen einzustellen.
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