Bericht aus Deutschland – März 2010:Es ist 05;43 ...
Bericht aus Deutschland – März 2010:
Es ist 05;43 MEZ. Wir sitzen jetlakgeschädigt vor unseren Laptops. Das Frühstück liegt lange hinter uns.
Vor zwei Tagen stießen wir im Loungebereich des Flughafens Manila auf einen tollen, nun leider vergangenen Urlaub in Boracay an.
Dachten an die Tauchbasis, die uns irgendwie an Robinsoe Crusoe erinnerte.
Freitag (Jens) stand hinter dem Tresen oder saß bei uns, seinen Gästen, schwatzte mit uns oder sprang auf, weil unser SMB und SML alle war.
Eine kleine Treppe - vielleicht aus Bambus - führte knapp neben der Bar aus dem ´Obergeschoss´ hinab. Von dort kam Robinson (Mike), reparierte kaputte Regler oder Cameras - eigentlich alles außer Wetsuites - die brachte er per Moped irgendwohin zum Nähen. Er zählte auf dem Schiff Bäume und Antennenmasten und fand so die genaue Eintauchstelle zu seinen Lieblingstauchplätzen - herrliche Wände zumeist.
´Wir machen es so, wie Ihr wollt´, sagte er, ob Langsamtauchen oder Strömungstauchgang (wenn die Strömung nicht ausbleibt oder sich wendet). Auch Barbecue ist möglich (heißer Tipp: Lapu Lapu oder Thunfischsashimi - das schmeckt auf seinem Herd bereitet phantastisch. Überbackene Muschel ebenso).
Am letzten Abend saßen wir mit Robinson und seinen Freunden (Andy, Pattrick, Jens) bei Bier und diesen Köstlichkeiten und hofften, Mike könnte auch verhindern, dass so eine schöne Zeit zu Ende geht.
Es ist 5;59 - es hat geschneit - im März! - eigentlich hätten wir jetzt schon zwei Tauchgänge hinter uns - Manta hätte uns wieder besucht oder wir die Haie von Yapac 2.
Schade dass Boracay nicht zwischen Thüringen und Potsdam liegt.
Viele Grüße aus Bergholz-Rehbrücke (knapp neben Zehlendorf).
von Jürgen und Verona
Es ist 05;43 MEZ. Wir sitzen jetlakgeschädigt vor unseren Laptops. Das Frühstück liegt lange hinter uns.
Vor zwei Tagen stießen wir im Loungebereich des Flughafens Manila auf einen tollen, nun leider vergangenen Urlaub in Boracay an.
Dachten an die Tauchbasis, die uns irgendwie an Robinsoe Crusoe erinnerte.
Freitag (Jens) stand hinter dem Tresen oder saß bei uns, seinen Gästen, schwatzte mit uns oder sprang auf, weil unser SMB und SML alle war.
Eine kleine Treppe - vielleicht aus Bambus - führte knapp neben der Bar aus dem ´Obergeschoss´ hinab. Von dort kam Robinson (Mike), reparierte kaputte Regler oder Cameras - eigentlich alles außer Wetsuites - die brachte er per Moped irgendwohin zum Nähen. Er zählte auf dem Schiff Bäume und Antennenmasten und fand so die genaue Eintauchstelle zu seinen Lieblingstauchplätzen - herrliche Wände zumeist.
´Wir machen es so, wie Ihr wollt´, sagte er, ob Langsamtauchen oder Strömungstauchgang (wenn die Strömung nicht ausbleibt oder sich wendet). Auch Barbecue ist möglich (heißer Tipp: Lapu Lapu oder Thunfischsashimi - das schmeckt auf seinem Herd bereitet phantastisch. Überbackene Muschel ebenso).
Am letzten Abend saßen wir mit Robinson und seinen Freunden (Andy, Pattrick, Jens) bei Bier und diesen Köstlichkeiten und hofften, Mike könnte auch verhindern, dass so eine schöne Zeit zu Ende geht.
Es ist 5;59 - es hat geschneit - im März! - eigentlich hätten wir jetzt schon zwei Tauchgänge hinter uns - Manta hätte uns wieder besucht oder wir die Haie von Yapac 2.
Schade dass Boracay nicht zwischen Thüringen und Potsdam liegt.
Viele Grüße aus Bergholz-Rehbrücke (knapp neben Zehlendorf).
von Jürgen und Verona
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