Ich war im Juli 2005 auf Santa Maria und war zwei ...
Ich war im Juli 2005 auf Santa Maria und war zwei Wochen fast jeden Tag mit Robert beim Tauchen. Eigentlich wollte ich zwischen drin auch mal eine Pause zum reinen Ausspannen machen, aber es war dann so spannend, dass ich bis zum Ende meines Aufenthaltes jede Gelegenheit genutzt habe, mit Robert rauszufahren.
Das Ganze hatte den Charakter eines Abenteuer-Urlaubes, wir haben den größten Teil unserer Ausfahrten mit einem Schlauchboot absolviert, hier hieß es auch für alle Anpacken, bis wir startklar waren. Es gibt viele interessante Tauchplätze um die Insel herum, so dass in zwei Wochen kaum eine Wiederholung dabei war. Es sind auch an drei Plätzen um die Insel Boote deponiert, so dass fast bei jeder Wetterlage eine Ausfahrt möglich war.
Wir haben einige Höhlen-Tauchgänge gemacht, bei denen sich viele interessante Kleintiere gezeigt haben. Für mich war besonders spannend, dass ich mir eine Unterwasser-Digitalkamera mit Videofunktion von Robert ausgeliehen habe, um damit meine ersten Versuche zu machen. Da Robert selbst begeisterter Unterwasser-Fotograph und -Filmer ist, habe ich eine Menge wertvoller Tips bekommen und viel dabei gelernt.
Es haben sich zwar keine Haie während der Zeit meines Aufenthaltes blicken lassen, aber dafür gab es an mehreren Tauchplätzen neugierige Mobulas und anderen Großfisch und auch Delphine, die unser Schlauchboot umkreist haben. Unser Team ist auch bei der ´Trophäen-Suche´ um eine alte Walfängerstation herum fündig geworden, was alte Potwalzähne aus den aktiven Zeiten des Walfanges betraf.
Santa Maria ist eine Insel abseits des Massentourismus: An vielen Orten eine Idylle, die ich noch selten an Urlaubszielen vorgefunden habe, man konnte mit dem Auto in die ´Pampa´ fahren und - nach zwar unerlaubtem aber auch unbemerktem - Drübersteigen über ein paar Steinmauzern an völlig unberührte Küstenabschnitte gelangen und dort den Sonnenuntergang betrachten, ohne irgend jemanden zu sehen. Ich muss deshalb fast hoffen, dass nicht zu viele von Euch diesen Beitrag lesen, damit dieses Naturparadies so idyllisch bleibt, wie ich es erlebt habe!
Für Robert und seine Tauchschule die beste Bewertung, ich fand seine unaufdringliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft in jeder Lage sehr angenehm und: Sowohl beim Tauchen als auch beim Filmen dabei hatte ich das Gefühl, dass ich es mit einem zu Tun habe, für den Tauchen auf ´seiner´ Insel nicht Routine zum Geldverdienen geworden ist, sondern dem es wirklich noch selbst großen Spaß macht, mit uns rauszufahren.
Das Ganze hatte den Charakter eines Abenteuer-Urlaubes, wir haben den größten Teil unserer Ausfahrten mit einem Schlauchboot absolviert, hier hieß es auch für alle Anpacken, bis wir startklar waren. Es gibt viele interessante Tauchplätze um die Insel herum, so dass in zwei Wochen kaum eine Wiederholung dabei war. Es sind auch an drei Plätzen um die Insel Boote deponiert, so dass fast bei jeder Wetterlage eine Ausfahrt möglich war.
Wir haben einige Höhlen-Tauchgänge gemacht, bei denen sich viele interessante Kleintiere gezeigt haben. Für mich war besonders spannend, dass ich mir eine Unterwasser-Digitalkamera mit Videofunktion von Robert ausgeliehen habe, um damit meine ersten Versuche zu machen. Da Robert selbst begeisterter Unterwasser-Fotograph und -Filmer ist, habe ich eine Menge wertvoller Tips bekommen und viel dabei gelernt.
Es haben sich zwar keine Haie während der Zeit meines Aufenthaltes blicken lassen, aber dafür gab es an mehreren Tauchplätzen neugierige Mobulas und anderen Großfisch und auch Delphine, die unser Schlauchboot umkreist haben. Unser Team ist auch bei der ´Trophäen-Suche´ um eine alte Walfängerstation herum fündig geworden, was alte Potwalzähne aus den aktiven Zeiten des Walfanges betraf.
Santa Maria ist eine Insel abseits des Massentourismus: An vielen Orten eine Idylle, die ich noch selten an Urlaubszielen vorgefunden habe, man konnte mit dem Auto in die ´Pampa´ fahren und - nach zwar unerlaubtem aber auch unbemerktem - Drübersteigen über ein paar Steinmauzern an völlig unberührte Küstenabschnitte gelangen und dort den Sonnenuntergang betrachten, ohne irgend jemanden zu sehen. Ich muss deshalb fast hoffen, dass nicht zu viele von Euch diesen Beitrag lesen, damit dieses Naturparadies so idyllisch bleibt, wie ich es erlebt habe!
Für Robert und seine Tauchschule die beste Bewertung, ich fand seine unaufdringliche Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft in jeder Lage sehr angenehm und: Sowohl beim Tauchen als auch beim Filmen dabei hatte ich das Gefühl, dass ich es mit einem zu Tun habe, für den Tauchen auf ´seiner´ Insel nicht Routine zum Geldverdienen geworden ist, sondern dem es wirklich noch selbst großen Spaß macht, mit uns rauszufahren.
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