Immer wieder einen Besuch wert!
Mitte September 2016 habe ich wieder drei tolle Tauchtage beim Talas Diving Center verbracht. Es war wieder alles bestens.
Die Ausrüstung bleibt auf dem Tauchschiff. Die Flaschen werden direkt dort gefüllt. Damit entfällt das sonst notwendige lästige Herumschleppen. Für die zwei Tauchgänge am Tag wird man morgens pünktlich am Steg des Campingplatzes abgeholt. Nach dem ersten Tauchgang gibt es frisch gemachte Bruschette und heißen Tee. Nach dem Zweiten Tauchgang gibt es frisch an Bord gemachte Pasta mit etwas Wein oder Wasser und anschließend Kaffee. Rückkehr am Campingplatz ist in der Regel vor 14:00 Uhr. Das halte ich für absolut genial, weil es familienfreundlich ist und nicht tauchende Familienmitglieder nicht den ganzen Tag allein bleiben müssen.
Die Tauchplätze sind ebenfalls bestens. Weder die Unterwasserlandschaft noch Fauna und Flora lassen Wünsche offen. Ein Ausflug zur Insel Pianosa in das dortige Unterwassernaturschutzgebiet ist jedenfalls ein Muss. Wo erlebt man es sonst, dass zum Beispiel große Zackenbarsche nur eine ganz geringe Fluchtdistanz haben und einer davon sich sogar genüsslich am Bauch kraulen lässt?
Dass der geplante Nachttauchgang wegen schlechten Wetters und starker Strömung ausfallen musste, war zwar ein kleiner Wermutstropfen, den aber natürlich die Basis nicht zu vertreten hat.
Ich kann die Basis deshalb nur immer wieder wärmstens empfehlen!
Mehr lesenDie Ausrüstung bleibt auf dem Tauchschiff. Die Flaschen werden direkt dort gefüllt. Damit entfällt das sonst notwendige lästige Herumschleppen. Für die zwei Tauchgänge am Tag wird man morgens pünktlich am Steg des Campingplatzes abgeholt. Nach dem ersten Tauchgang gibt es frisch gemachte Bruschette und heißen Tee. Nach dem Zweiten Tauchgang gibt es frisch an Bord gemachte Pasta mit etwas Wein oder Wasser und anschließend Kaffee. Rückkehr am Campingplatz ist in der Regel vor 14:00 Uhr. Das halte ich für absolut genial, weil es familienfreundlich ist und nicht tauchende Familienmitglieder nicht den ganzen Tag allein bleiben müssen.
Die Tauchplätze sind ebenfalls bestens. Weder die Unterwasserlandschaft noch Fauna und Flora lassen Wünsche offen. Ein Ausflug zur Insel Pianosa in das dortige Unterwassernaturschutzgebiet ist jedenfalls ein Muss. Wo erlebt man es sonst, dass zum Beispiel große Zackenbarsche nur eine ganz geringe Fluchtdistanz haben und einer davon sich sogar genüsslich am Bauch kraulen lässt?
Dass der geplante Nachttauchgang wegen schlechten Wetters und starker Strömung ausfallen musste, war zwar ein kleiner Wermutstropfen, den aber natürlich die Basis nicht zu vertreten hat.
Ich kann die Basis deshalb nur immer wieder wärmstens empfehlen!
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