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Bewertungen(60)

Sehr familiäre Basis mit guter Ausrüstung für Leu ...

Sehr familiäre Basis mit guter Ausrüstung für Leute, die gewichtsmäßig nicht alles in den Flieger bekommen.
Besser vorher buchen, da Transport zur Basis recht abenteuerlich sein kann.
Viele größere Fische gibt es dort, da ein geschützter Bereich vor der Basis nicht befischt werden darf. Martin, der deutsche Basisleiter, kämpft mit seiner Mitarbeiterin Shenna für die Beachtung des Sperrbereichs.
Ein großes Boot kann Euch zum Apo- Island bringen. Dort ist Tauchen das reinste Vergnügen. Aber auch bei Martin lohnen sich Tauchgänge!!
Gute Unterkunft, gutes Essen! Sehr schöne Anlage!!
Onkel Jay215951SDI Rescue

Ich war (leider erst) zum ersten Mal zu Gast bei ...

Ich war (leider erst) zum ersten Mal zu Gast bei Martin im Dive-Hub und muss sagen: ich freue mich schon auf meinen nächsten Besuch!!
Schade, dass ich nicht schon früher vom Dive-Hub erfahren habe.
Der wichtigste Punkt: der absolut unkomplizierte Ablauf und die tiefenentspannte Atmosphäre!!
Ich hab schon genug Stress & Hektik bei der Arbeit, da hab ich im Urlaub gerne Ruhe & Entspannung und und genau das gibt´s im Dive-Hub!
Das freundliche und sehr nette Personal kümmert sich um alle Wünsche und so etwas wie ´das können wir nicht´ oder ´das geht nicht´ gibt´s nicht: es wird alles probiert, ausprobiert und versucht möglich zu machen!

Aber nun zu den Einzelheiten:
Buchung und Anreise:
Kurzer unkomplizierter Mailkontakt und ca. 4 Tage später stand ich in Dumaguete, wo ich auch schon von einem Fahrer direkt am ´Flughafen´ (der ist schon recht klein) abgeholt wurde. Auf der ca. 1-stündigen Fahrt zum Dive-Hub gab´s noch einen kurzen Einkaufsstop für mich und dann ab nach Antulang. Das Dive-Hub liegt (wunderbar und glücklicherweise) abseits vom Tourismus, deswegen gibt´s natürlich philippinische Strassenverhältnisse... aber das ist Sache der philippinischen Regierung und gehört kaum in eine Hotelbewertung; wobei: ich hab mich immer sicher gefühlt und bei Aussagen wie: ´lebensgefährliche Strassenverhältnisse´ oder ´halsbrecherische Anreise´ muss ich leider sagen: ganz locker, ist alles halb so wild! Die Damen und Herren sollten vielleicht mal nach Madagaskar gehen...

Ankunft:
Mein Gepäck ist vor mir durch´s Tor auf mein Zimmer ´gerannt´. Danach gab´s einen sehr herzlichen Empfang von Martin mit erfrischendem Welcome-Drink, sowie einer kurzen Führung durch die Anlage. Alles recht ruhig und sehr familiär. Wer Jubel, Trubel, Stress, Hektik, Lärm und Animation, sowie Horden betrunkener All-inclusive Urlauber sucht: sorry, da müsst ihr definitv was anderes suchen.

Unterbringung:
Ich hatte ein Zimmer im Haupthaus mit einem gemütlichen Balkon und Sicht sowohl nach unten in den Garten, als auch geradeaus auf´s Meer. Jeden Morgen einen schönen Sonnenaufgang, den ich direkt vom gemütlichen Bett aus durch mein Fenster beobachten konnte.
Klimaanlage gab´s auch im Zimmer, aber ganz ehrlich: ich hab sie nie benutzt, weil ich a) Taucher bin und b) die Dinger nicht mag. Wenn ich´s kalt will, dann kann ich mir den Flug sparen und im Winter in Westeuropa bleiben.
Das Zimmer und Bad waren bei der Ankunft sauber und es gab nen kleinen gut bestückten Kühlschrank, wie auch ein Moskitonetz (obwohl ich auch das kein einziges Mal benutzt habe, weil ich keine Moskitos gesehen habe; mag aber an der Jahreszeit gelegen haben). Des weiteren gab es im Zimmer eine kleine Bank und ein Regal, sowie diverse andere Ablagemöglichkeiten um alles zu verstauen.
Zimmer und Bad wurden regelmässig gereinigt und waren dann wieder blitzesauber (und ich Depp bin dann natürlich wieder sofort mit sandigen Füssen durchmarschiert... selber Schuld).
Fernseher gab´s keinen, aber das stört auch nicht weiter, weil a) fahr ich nicht zum Fernsehen in den Urlaub (keine Ahnung wie das bei anderen ist...) und b) gibt´s genug anderes zu sehen.

Essen:
Nach dem Aufstehen gibt´s Frühstück (Tageszeiten unabhängig!!) nach Wunsch (Saft, Kaffee oder Tee, frische Früchte und dazu Spiegel- oder Rührei mit Brot gehören zum Standart. Wer es gerne etwas deftiger mag (Omlettes in verschiedensten Variationen, Reis mit Fleisch, etc.) kann auch das haben; jeder kann das bekommen, was er nach dem Aufstehen gerne hat).
Mittags/Nachmittags/oder einfach so zwischendurch: jeder kann sich bestellen auf was er Lust hat; kleiner Snack, Sandwich, Nudeln oder dann doch etwas mehr; kein Wunsch der nicht erfüllt wird.
Abendessen: entweder à la Carte oder man gesellt sich zum abendlichen abwechslungsreichen 3-Gänge-Menü (hab ich immer so gemacht und fand ich nie verkehrt).
Egal was man bestellt: es wird alles frisch zubereitet.
Negativer Punkt beim Essen: es ist leider sehr lecker und viel... ich hab gut 2 Kilo zugenommen!!

Sonstiger Aufenthalt/ Unterhaltung:
Es gibt im Restaurant/ Aufenthaltsbereich ein gut gefülltes Regal mit Büchern an dem sich jeder bedienen darf. Sitzgelegenheiten (Sessel, Couches & Hängematten) und Liegestühle (sowohl im Garten als auch am Strand) sind ausreichend vorhanden. Meeresrauschen gibt´s kostenlos zu allen Uhrzeiten.
Hasso und Mädele (die beiden Hunde) sind immer zur Stelle, wenn man sie bespassen möchte und begleiten einen, wenn man möchte, zur Sicherheit auch gerne beim Strandspaziergang. Ansonsten liegen sie meist schlafend auf dem Boden rum. (Im Gegensatz zu einer vorherigen Bewertung habe ich Hasso nie auf einer Couch gesehen)
Ausflugsprogramm: hab ich in dem Sinn nie in Anspruch genommen, ausser einmal nach Dumaguete zu fahren. Es ist aber jederzeit möglich Ausflüge zu machen. Martin hat ein paar interessante Ziele im Angebot. (Ich bin primär zum Tauchen und entspannen gekommen... und das hat so auch sehr gut funktioniert)
Bar:
Die verschiedenen Shakes werden nach Bestellung direkt frisch zubereitet und schmecken herrlich!!
Cocktails sind ebenfalls sehr lecker, sollten aber vielleicht teilweise vorbestellt werden (für eine Pina-Colada müssen z.B. diverse frische Cocosnüsse ihr Leben lassen und die müssen die Damen vorher besorgen).
Die Bar nimmt die letzte Bestellung um 21:00 Uhr an, was aber völlig ausreichend ist (zumal man auch noch den gefüllten Kühlschrank im Zimmer hat, der genau gleichviel kostet).
Abends nach dem Essen gab´s meistens noch ein gemütliches Beisammensein bei dem einen oder anderen Deko-Bier/ Deko-Cocktail.

Und jetzt zum Hauptgrund meines Urlaubs: Tauchen!!
Das Hausriff wurde ja wie schon von einigen beschrieben durch den Taifun verändert.
Meine Erlebnisse am Hausriff waren die folgenden:
Im Allgemeinen gab´s bei den meisten Tauchgängen Fischsuppe, d.h. man springt rein, taucht ab und dann: Fische, wo auch immer man hinschaut. Das Ganze dann noch in einer bunten Vielfalt und in allen Grössen. Innerhalb des grossen MPA auch definitv nicht so scheu wie ausserhalb.
Die riesigen Fledermausfische (die grössten, die ich bisher gesehen habe, ca. 30- 40cm) sind eigentlich bei jedem Tauchgang dabei und zählen genauso wie Wimpelfische, Füssilierfische, Doktorfische, Steinfische, Clownfische, Feuerfische, Schwärmen von Rainbow-Runnern, Nacktschnecken und diversen verschiedenen Muränen zu den üblichen Verdächtigen (natürlich je nach Tiefe).
Die Korallenlandschaft ist traumhaft schön und einzigartig und wuchert und wächst überall. Unter Wasser ist das typische Knistern (vom Wachstum der Korallen) allgegenwärtig. Natürlich liegt zwischen den Blöcken auch Korallendebris rum, aber die Blöcke selbst sind alle lebendig und definitiv vielfältig und bunt durchmischt.
Ein weiters Highlight ist sicherlich der riesige Makrelenschwarm, den ich allerdings selber nicht gesehen habe und die Schildkröten um die Ecke im Jurassic-Park, sowie die riesigen Gorgonien.
Dorthin gelangt man Mittels kurzem Transfer entweder im normalen Boot oder im Zodiak (RHIB).
Wir haben dann noch eine 3-tägige Safari mit dem Trimaran nach Senilog und Aliquai gemacht, wobei ich dort wahrscheinlich den bisher schönsten Drift-Dive in meiner Karriere hatte: sonniges Wetter, ruhiges Meer und unter Wasser hatten wir unglaubliche Sicht; dazu die Übernachtungen auf dem Boot, das gemütliche Beisammensein und das leckere Essen. Einmalig!!

Abreise:
Wie bei der Ankunft direkter komplikationsloser Transfer zum Flughafen und natürlich die Handynummer für den Fall, dass es Probleme mit dem Flug gibt. (Gab´s leider nicht, sonst hätte ich gern angerufen und noch ein paar Tage verlängert)

Mein Fazit:
Einer der besten Tauchurlaube, den ich bisher hatte und es wird sicher schwer das zu toppen!
Tolles Rundumpaket für einen wirklich entspannenden und erholsamen Urlaub.
Und ich werde wie abgemacht auf jeden Fall in 2 Jahren wiederkommen... vielleicht schaff ich es sogar früher nochmal


Kleine Schule


Gorgonie


Fledermausfische


Nacktschnecke


Wimpelfische


Nacktschnecke und Muräne


Dive Hub vom Strand aus


Sonnenaufgang vom Strand aus


Muränen


Smashing Mantis Shrimp


Nacktschnecke

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Tauchsafari nach AliguayWas ich beim letzten Beri ...

Tauchsafari nach Aliguay

Was ich beim letzten Bericht noch vergessen habe zu erzählen, was aber unter gar keinen Umständen unerwähnt bleiben darf, war die Safari, die wir mit dem 26 Meter langen und 12 Meter breiten Trimaran des Dive Hubs gemacht haben. Nach einer eineinhalb stündigen Fahrt mit dem bei jedem Wetter stabilen und sicheren Trimaran bei ca. neun Knoten über die Mindenaosea vom Dive Hub aus Richtung Süden waren wir da. Vor uns lag die kleine Insel Aliguay. Ihr direkt vorgelagert liegt auf ca. sechs Metern ein flaches Riff. Das Riff wird an seinem Rand durch eine dicht mit wunderschönen, intakten Stein- und Weichkorallen bis auf ca. 20 Meter abfallenden Schulter begrenzt. Der Fischbestand war auch da sehr gross, wenn auch nicht ganz so umfangreich wie im Hausriff des Dive Hubs.
Nach einem reichhaltigen Abendessen, einer auf dem leicht schaukelnden Trimaran, unter einem atemberaubend schönen Sternenhimmel verbrachten Nacht und einem wiederum ausgezeichneten Frühstück folgten am zweiten Tag noch einmal zwei Tauchgänge. Hätten wir Gäste noch einen dritten Tauchgang machen wollen, wäre auch das absolut kein Problem gewesen, doch wir nahmen es gerne gemütlich. Den ersten Tauchgang machten wir beim Tauchplatz Aliguay Dila, der ca. zwei Kilometer östlich Aliguays liegt. Es handelt sich dabei um eine vor langer Zeit versunkenen kleinen Insel, die westlich von einer steilen, bis auf ca. 40 Meter abfallenden Steilwand und nördlich von einer sanft abfallenden Schulter begrenzt wird. Obwohl wir dort auf einige Fischer trafen, scheint das Riff noch in einem sehr guten Zustand zu sein. Vor allem an der Steilwand, an welcher wir bei relativ starker Strömung vorbeigedriftet sind, hatte es sehr schöne und intakte Korallen und sehr viel Fisch.
Den zweiten Tauchgang des zweiten Tages machten wir dann nach einem köstlichen Mittagessen wieder am Riff des ersten Tages, bevor wir satt von wunderbaren Taucherlebnissen und deliziösem Essen die Heimreise zum Dive Hub antraten.
Mein Fazit: Ob Tauchen am Hausriff oder an einem Riff ganz in der Nähe des Dive Hubs oder auf einer vom Dive Hub organisierten Tauchsafari, Tauchen mit dem Dive Hub ist Extraklasse und gäbe es sieben mögliche Flossen, um das Dive Hub zu bewerten oder acht, oder neun… egal, es würde von mir auf jeden Fall die maximale Flossenanzahl kriegen.
In diesem Sinne, wartet nicht zu lange, überzeugt Euch selbst und dabei: gut Luft!


...das obere Deck des Trimarans


Insel Aliguay

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Allgemein Infos

Services
Ausrüstungsverkauf:
NIcht spezifiziert.
Werkstatt:
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Regler-Revisionen:
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Neoprenarbeiten:
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Behindertengerecht:
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Tauchclub vorhanden:
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Filmentwicklung analog:
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Filmentwicklung digital:
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Kreditkartenzahlung:
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Ausstattung
Kompressoren:
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Trockenraum:
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Spülbecken Ausrüstung:
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Schulungsraum:
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Schliessfächer:
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Lampenlademöglichkeit:
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Boote:
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Entfernung Tauchgewässer:
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Hausriff:
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Aufenthaltsraum:
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Leihausrüstung
Anzahl Leihausrüstungen:
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Marken Leihausrüstungen:
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Alter Leihausrüstungen:
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Kameraverleih:
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Videoverleih:
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Computerverleih:
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Rebreatherverleih:
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Flaschen
Anzahl Flaschen:
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Flaschengrößen:
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DIN/INT:
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Flaschenmaterial:
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Gase
Nitrox:
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Trimix:
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Argon:
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Rebreathersupport:
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Ausbildung
Anzahl TLs:
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Anzahl Guides:
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Ausbildungs-Verbände:
DIWA
Ausbildung bis:
TL
Schnuppertauchen:
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Nitroxausbildung:
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TEK-Ausbildung:
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Rebreatherausbildung:
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Fotoausbildung:
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Kinderausbildung:
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Behindertenausbildung:
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Pool für Ausbildung:
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Ausbildungsgewässer:
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Angebote
Halbtagestouren:
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Tagestouren:
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Mehrtagestouren:
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Nachttauchen:
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Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
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Erste Hilfe Ausrüstung:
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Nächste Dekokammer:
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Nächstes Krankenhaus:
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