Tauchsafari nach AliguayWas ich beim letzten Beri ...
Tauchsafari nach Aliguay
Was ich beim letzten Bericht noch vergessen habe zu erzählen, was aber unter gar keinen Umständen unerwähnt bleiben darf, war die Safari, die wir mit dem 26 Meter langen und 12 Meter breiten Trimaran des Dive Hubs gemacht haben. Nach einer eineinhalb stündigen Fahrt mit dem bei jedem Wetter stabilen und sicheren Trimaran bei ca. neun Knoten über die Mindenaosea vom Dive Hub aus Richtung Süden waren wir da. Vor uns lag die kleine Insel Aliguay. Ihr direkt vorgelagert liegt auf ca. sechs Metern ein flaches Riff. Das Riff wird an seinem Rand durch eine dicht mit wunderschönen, intakten Stein- und Weichkorallen bis auf ca. 20 Meter abfallenden Schulter begrenzt. Der Fischbestand war auch da sehr gross, wenn auch nicht ganz so umfangreich wie im Hausriff des Dive Hubs.
Nach einem reichhaltigen Abendessen, einer auf dem leicht schaukelnden Trimaran, unter einem atemberaubend schönen Sternenhimmel verbrachten Nacht und einem wiederum ausgezeichneten Frühstück folgten am zweiten Tag noch einmal zwei Tauchgänge. Hätten wir Gäste noch einen dritten Tauchgang machen wollen, wäre auch das absolut kein Problem gewesen, doch wir nahmen es gerne gemütlich. Den ersten Tauchgang machten wir beim Tauchplatz Aliguay Dila, der ca. zwei Kilometer östlich Aliguays liegt. Es handelt sich dabei um eine vor langer Zeit versunkenen kleinen Insel, die westlich von einer steilen, bis auf ca. 40 Meter abfallenden Steilwand und nördlich von einer sanft abfallenden Schulter begrenzt wird. Obwohl wir dort auf einige Fischer trafen, scheint das Riff noch in einem sehr guten Zustand zu sein. Vor allem an der Steilwand, an welcher wir bei relativ starker Strömung vorbeigedriftet sind, hatte es sehr schöne und intakte Korallen und sehr viel Fisch.
Den zweiten Tauchgang des zweiten Tages machten wir dann nach einem köstlichen Mittagessen wieder am Riff des ersten Tages, bevor wir satt von wunderbaren Taucherlebnissen und deliziösem Essen die Heimreise zum Dive Hub antraten.
Mein Fazit: Ob Tauchen am Hausriff oder an einem Riff ganz in der Nähe des Dive Hubs oder auf einer vom Dive Hub organisierten Tauchsafari, Tauchen mit dem Dive Hub ist Extraklasse und gäbe es sieben mögliche Flossen, um das Dive Hub zu bewerten oder acht, oder neun… egal, es würde von mir auf jeden Fall die maximale Flossenanzahl kriegen.
In diesem Sinne, wartet nicht zu lange, überzeugt Euch selbst und dabei: gut Luft!
...das obere Deck des Trimarans
Insel Aliguay
Was ich beim letzten Bericht noch vergessen habe zu erzählen, was aber unter gar keinen Umständen unerwähnt bleiben darf, war die Safari, die wir mit dem 26 Meter langen und 12 Meter breiten Trimaran des Dive Hubs gemacht haben. Nach einer eineinhalb stündigen Fahrt mit dem bei jedem Wetter stabilen und sicheren Trimaran bei ca. neun Knoten über die Mindenaosea vom Dive Hub aus Richtung Süden waren wir da. Vor uns lag die kleine Insel Aliguay. Ihr direkt vorgelagert liegt auf ca. sechs Metern ein flaches Riff. Das Riff wird an seinem Rand durch eine dicht mit wunderschönen, intakten Stein- und Weichkorallen bis auf ca. 20 Meter abfallenden Schulter begrenzt. Der Fischbestand war auch da sehr gross, wenn auch nicht ganz so umfangreich wie im Hausriff des Dive Hubs.
Nach einem reichhaltigen Abendessen, einer auf dem leicht schaukelnden Trimaran, unter einem atemberaubend schönen Sternenhimmel verbrachten Nacht und einem wiederum ausgezeichneten Frühstück folgten am zweiten Tag noch einmal zwei Tauchgänge. Hätten wir Gäste noch einen dritten Tauchgang machen wollen, wäre auch das absolut kein Problem gewesen, doch wir nahmen es gerne gemütlich. Den ersten Tauchgang machten wir beim Tauchplatz Aliguay Dila, der ca. zwei Kilometer östlich Aliguays liegt. Es handelt sich dabei um eine vor langer Zeit versunkenen kleinen Insel, die westlich von einer steilen, bis auf ca. 40 Meter abfallenden Steilwand und nördlich von einer sanft abfallenden Schulter begrenzt wird. Obwohl wir dort auf einige Fischer trafen, scheint das Riff noch in einem sehr guten Zustand zu sein. Vor allem an der Steilwand, an welcher wir bei relativ starker Strömung vorbeigedriftet sind, hatte es sehr schöne und intakte Korallen und sehr viel Fisch.
Den zweiten Tauchgang des zweiten Tages machten wir dann nach einem köstlichen Mittagessen wieder am Riff des ersten Tages, bevor wir satt von wunderbaren Taucherlebnissen und deliziösem Essen die Heimreise zum Dive Hub antraten.
Mein Fazit: Ob Tauchen am Hausriff oder an einem Riff ganz in der Nähe des Dive Hubs oder auf einer vom Dive Hub organisierten Tauchsafari, Tauchen mit dem Dive Hub ist Extraklasse und gäbe es sieben mögliche Flossen, um das Dive Hub zu bewerten oder acht, oder neun… egal, es würde von mir auf jeden Fall die maximale Flossenanzahl kriegen.
In diesem Sinne, wartet nicht zu lange, überzeugt Euch selbst und dabei: gut Luft!
...das obere Deck des Trimarans
Insel Aliguay