Sehr schlechte Erfahrung
Mitte bis Ende Mai 2025
Warum nur ein Stern, das bedarf einer längeren Erklärung. Ich war im Mai das dritte Mal bei dieser Tauchbasis und war eigentlich bisher ganz zufrieden, aber, wir waren immer zu viert oder zu dritt, diesmal war ich die erste Woche alleine als Taucher. In dieser Woche wurde 5 mal ein Ausfahrverbot für die Tauchschiffe verhängt, wegen angeblich zu hohem Wellengang, dafür kann die Basis nichts. Aber damit fing das Problem an, ich musste mir selbst Gruppen suchen, ( für das Hausriff ) denn bis auf einmal, wo mir eine Basismitarbeiterin behilflich war, taten die im Office gar nichts. So nach dem Motto, wir sind nicht zuständig, such dir wen oder lass es bleiben. Ich war zweimal auf dem im Hafen liegenden Schiff, von dem aus getaucht wurde. Es hieß man soll ( kann ) die Ausrüstung an Bord lassen und am nächsten Tag wieder von diesem Schiff aus tauchen. Aber am dritten Tag, als ich mich der von der Basenmitarbeiterin ausfindig gemachten Gruppe anschließen durfte, und zwar nicht vom Schiff aus, sondern von der anderen Seite der Bucht, war meine Überraschung gross. Ich war gerade beim Aufrödeln, als mir einer der deutschen Tauchguides, der die vergangenen Tage nicht auf diesem Schiff war, sagte ich stehe nicht auf seiner Liste und müsse wieder abrödeln, denn er brauche die Flaschen für die eingetragenen Taucher. Auf meine Frage, wo ich denn dann auf der Liste stehe, sage er, er wisse das nicht ich könne mich ja auf en anderen Schiffen erkundigen. Ich sollte also auf den anderen 5 Schiffen nachfragen wo ich denn auf einer Liste gelandet bin. Darauf habe ich dann verzichtet, weil mein Ärger schon so gross war, dass ich nicht mehr getaucht habe. Ich möchte noch hinzufügen, dass dieser Guide das Wort flexibel wahrscheinlich nicht einmal schreiben kann, denn es sind ständig die Pickups von der Tauchbasis zu den Schiffen gefahren und er hätte binnen 5 Minuten eine neue Tauchflasche erhalten. Ich nenne den Namen nicht, denn dieses Verhalten ist symptomatisch für die ganze Tauchbasis und ein Fisch fängt bekanntlich immer beim Kopf zu stinken an.
Leider kam dann noch grösserer Ärger, denn am Sonntag kamen meine Neffen an, mit denen ich gerne am Hausriff en ersten Tauchgang gemacht hätte zum Eingewöhnen, und ein bisschen Wiederholungsübungen ohne Stress und Zwang. Das war dann leider nicht möglich, weil der Basisleiter dies nicht zuließ. Begründung, der eine hatte nur 6 Tauchgänge, der andere 22 und die Fertigkeiten müssten erst bei einer Tauchausfahrt mit dem Schiff überprüft werden. Ich bin ein erfahrener Taucher und habe bereits mit meinen Neffen in der Adria getaucht, wo die österreichischen Tauchlehrer nichts dagegen hatten, dass ich mit Ihnen alleine tauchen ging. Die beiden vertrauen mir, haben das erste Mal im roten Meer getaucht und mir gesagt, dass sie sich etwas unsicher fühlen, dass wollte ich ihnen auf eine lockere Art in geringer Tiefe am Hausriff nehmen. Ob die Gründe der Basis aus pekuniären Gründen so ausgefallen sind kann ich nicht beurteilen, aber natürlich ist es am Schiff teurer als am Hausriff.
Der Hammer kommt aber erst, am nächsten Tag, als nun der eine 8 Tauchgänge und de andere 24 hatte, hätten sie auf einmal alleine einen Hausrifftauchgang machen dürfen, von der Hotelbucht zum Schiffshafen. Das trauten sie sich doch nicht zu und verzichteten auf den Tauchgang, da ich nicht mehr bereit war mit ihnen bei dieser Basis zu tauchen. Über die geistige Potenz dieser Entscheidungen soll sich jeder selbst ein Bild machen, ich habe mir meine Meinung bereits gebildet.
Für Taucher, die alleine anreisen ist diese Basis völlig ungeeignet, Unterstützung zum Anschluss gibt es keine. Wir werden nächstes Jahr wieder im Arabella Azur Urlaub machen, dann wieder zu viert, ( Taucher ) aber nachdem ich meinen Kollegen meine Erlebnisse erzählt habe, sicher nicht mehr bei dieser Tauchbasis. Sie haben nichts gegen eine 20 bis 30 minütige Fahrt zu einer anderen Tauchbasis, die dann wirklich für den Tauchgast da ist. Die Basis läuft recht gut, deshalb sind denen ein paar Taucher mehr oder weniger völlig wurscht.
Mehr lesenWarum nur ein Stern, das bedarf einer längeren Erklärung. Ich war im Mai das dritte Mal bei dieser Tauchbasis und war eigentlich bisher ganz zufrieden, aber, wir waren immer zu viert oder zu dritt, diesmal war ich die erste Woche alleine als Taucher. In dieser Woche wurde 5 mal ein Ausfahrverbot für die Tauchschiffe verhängt, wegen angeblich zu hohem Wellengang, dafür kann die Basis nichts. Aber damit fing das Problem an, ich musste mir selbst Gruppen suchen, ( für das Hausriff ) denn bis auf einmal, wo mir eine Basismitarbeiterin behilflich war, taten die im Office gar nichts. So nach dem Motto, wir sind nicht zuständig, such dir wen oder lass es bleiben. Ich war zweimal auf dem im Hafen liegenden Schiff, von dem aus getaucht wurde. Es hieß man soll ( kann ) die Ausrüstung an Bord lassen und am nächsten Tag wieder von diesem Schiff aus tauchen. Aber am dritten Tag, als ich mich der von der Basenmitarbeiterin ausfindig gemachten Gruppe anschließen durfte, und zwar nicht vom Schiff aus, sondern von der anderen Seite der Bucht, war meine Überraschung gross. Ich war gerade beim Aufrödeln, als mir einer der deutschen Tauchguides, der die vergangenen Tage nicht auf diesem Schiff war, sagte ich stehe nicht auf seiner Liste und müsse wieder abrödeln, denn er brauche die Flaschen für die eingetragenen Taucher. Auf meine Frage, wo ich denn dann auf der Liste stehe, sage er, er wisse das nicht ich könne mich ja auf en anderen Schiffen erkundigen. Ich sollte also auf den anderen 5 Schiffen nachfragen wo ich denn auf einer Liste gelandet bin. Darauf habe ich dann verzichtet, weil mein Ärger schon so gross war, dass ich nicht mehr getaucht habe. Ich möchte noch hinzufügen, dass dieser Guide das Wort flexibel wahrscheinlich nicht einmal schreiben kann, denn es sind ständig die Pickups von der Tauchbasis zu den Schiffen gefahren und er hätte binnen 5 Minuten eine neue Tauchflasche erhalten. Ich nenne den Namen nicht, denn dieses Verhalten ist symptomatisch für die ganze Tauchbasis und ein Fisch fängt bekanntlich immer beim Kopf zu stinken an.
Leider kam dann noch grösserer Ärger, denn am Sonntag kamen meine Neffen an, mit denen ich gerne am Hausriff en ersten Tauchgang gemacht hätte zum Eingewöhnen, und ein bisschen Wiederholungsübungen ohne Stress und Zwang. Das war dann leider nicht möglich, weil der Basisleiter dies nicht zuließ. Begründung, der eine hatte nur 6 Tauchgänge, der andere 22 und die Fertigkeiten müssten erst bei einer Tauchausfahrt mit dem Schiff überprüft werden. Ich bin ein erfahrener Taucher und habe bereits mit meinen Neffen in der Adria getaucht, wo die österreichischen Tauchlehrer nichts dagegen hatten, dass ich mit Ihnen alleine tauchen ging. Die beiden vertrauen mir, haben das erste Mal im roten Meer getaucht und mir gesagt, dass sie sich etwas unsicher fühlen, dass wollte ich ihnen auf eine lockere Art in geringer Tiefe am Hausriff nehmen. Ob die Gründe der Basis aus pekuniären Gründen so ausgefallen sind kann ich nicht beurteilen, aber natürlich ist es am Schiff teurer als am Hausriff.
Der Hammer kommt aber erst, am nächsten Tag, als nun der eine 8 Tauchgänge und de andere 24 hatte, hätten sie auf einmal alleine einen Hausrifftauchgang machen dürfen, von der Hotelbucht zum Schiffshafen. Das trauten sie sich doch nicht zu und verzichteten auf den Tauchgang, da ich nicht mehr bereit war mit ihnen bei dieser Basis zu tauchen. Über die geistige Potenz dieser Entscheidungen soll sich jeder selbst ein Bild machen, ich habe mir meine Meinung bereits gebildet.
Für Taucher, die alleine anreisen ist diese Basis völlig ungeeignet, Unterstützung zum Anschluss gibt es keine. Wir werden nächstes Jahr wieder im Arabella Azur Urlaub machen, dann wieder zu viert, ( Taucher ) aber nachdem ich meinen Kollegen meine Erlebnisse erzählt habe, sicher nicht mehr bei dieser Tauchbasis. Sie haben nichts gegen eine 20 bis 30 minütige Fahrt zu einer anderen Tauchbasis, die dann wirklich für den Tauchgast da ist. Die Basis läuft recht gut, deshalb sind denen ein paar Taucher mehr oder weniger völlig wurscht.
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Auch der Humor kam überhaupt nicht zu kurz und wir haben in unserer super coolen Gruppe immer wieder viel gelacht zusammen. Danke Farid und unserer Gruppe, "we are proud of you!"