M/Y Nile Sat 1 (Inaktiv)

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Stellungnahme von Tauchsport Lorenc:Die Nile Sat ...

Stellungnahme von Tauchsport Lorenc:


Die Nile Sat 1 ist im Dezember in Hurghada im Hafen, nach einem Kabelbrand im Motorraum, die örtliche Feuerwehr hat mehrere Stunden versucht das Feuer zulöschen, aber ohne Erfolg, es waren zu diesen Zeitpunkt keine Kunden oder deren Ausrüstung am Bord, Die Nile Sat 1 liegt auf ca 40 m tiefe im Hafenbereich. Laut Auskunft vom ägyptischen Eigentümer ist noch nicht geklärt, ob das Boot gehoben wird oder nicht. Verletzt wurde bei diesem Brand niemand. Die Nile Sat 1 hätte ab Anfang Jänner die Südtouren ab Marsa Alam fahren sollen. Diese Touren werden jetzt durch die Nile Sat 2 oder einem gleichwertigen Ersatzboot gefahren, und ab Juni 2007 durch das 5 Stern Boot M/Y Horizon.

Mit freundlichen Grüßen

Günter Lorenc

Danke hierfür!
Redaktion(HM)
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Tauchkreuzfahrt zu den St. John´s Riffen mit Nile ...

Tauchkreuzfahrt zu den St. John´s Riffen mit Nile Sat 1 vom 4. bis 11.9.03

Dieses Jahr wollten wir sie endlich selbst sehen, die legendären St. John´s Riffe mit ihren endlosen Steilabfällen, Büffelkopfpapageifischen und Hammerhaischulen.
Die Reise wurde wie schon so oft bei Tauchsport Lorenc in Wien gebucht, diesmal waren wir 16 Taucher und so hatten wir unser Safariboot, die Nile Sat 1, unter Vollcharter. Jeder kannte jeden und taucherisch waren Alle ungefähr auf einem Level - die besten Voraussetzungen für eine tolle Safari!

Nach einem ruhigen Flug mit einem voll besetztem Aerolloyd-Airbus und dem üblichen Chaos am Airport ging es mit einem recht neuen, klimatisierten Bus in ca. 4 Stunden von Hurghada nach Marsa Alam. Es war bereits 2 Uhr früh als wir mit dem Zodiak vom Jetty zur Nile Sat 1 übersetzt wurden.

Todmüde stellten wir uns noch dem einheimischen Guide Machmoud vor, schlürften einen Willkommenstrunk und verstauten unsere Sachen, bevor wir endlich in die Heia gehen konnten.

Am nächsten Morgen konnte nun, nachdem die Genehmigungen der ägyptischen Behörden eingelangt waren, unsere Reise Richtung Süden beginnen. Die Tage an Bord liefen eigentlich immer gleich ab: schlafen-tauchen-essen-schlafen-tauchen-essen..., während wir schliefen (meistens an Deck), wurde eigentlich immer gefahren, denn die zurück-zulegende Route war gewaltig. Jeden Tag konnten wir drei oder vier Tauchgänge machen, die entweder direkt vom Boot oder mit dem Zodiak durchgeführt wurden. Meistens tauchten wir in drei Gruppen, die jedoch immer nach Lust und Laune neu zusammengestellt wurden.

Die angefahrenen Tauchplätze waren meist spektakulär, beeindruckende Drop-offs mit intakten Korallenformationen in allen Farben. Die Spots waren alle wirklich Grossfisch-
versprechend, aber "nur" bei sieben von 20 Tauchgängen wurden Haie gesehen - und die waren meistens eher weit weg und hatten kein Werkzeug dabei (also keine Hammerhaie)!
Ziemlich wahrscheinlich lag das daran, dass die Temperatur oft bis auf 40 m 30°C betrug
und wir meistens keine Strömung hatten! Aber wir trugen´s mit Fassung und genossen eben die kleineren Schätze des roten Meeres!
Auf St. John wurden nur 5 Tauchgänge durchgeführt, damit für die Rückfahrt nach Marsa Alam genügend Zeit blieb - und das war gut, denn die Wellen wurden höher und höher...
Die einsamen Zeiten im Süden sind vorbei, nur an einem Platz waren wir das einzige Schiff!

Die Nile Sat 1 ist eines der wenigen Schiffe mit Stahlrumpf, daher spürt man den Seegang weniger als mit Holzschiffen - es hat trotzdem reichlich geschaukelt, aber gottseidank gibt’s ja Echnathol B6! Die Kabinen unter Deck waren recht wohnlich,
jede mit eigener Dusche und WC, Aircondition nur für alle einheitlich regelbar während der Betriebszeiten des Generators (also von 23 bis 5 Uhr NICHT). Aber nicht zuletzt wegen dem sehr unangenehmen Dieselgestank schlief sowieso niemand unter Deck, sondern wir teilten uns auf die beiden Sonnendecks und den Salon auf!
Das Tauchdeck ist durchdacht angelegt, jeder hat ein Fach für Flossen und Füsslinge unter der klappbaren Bank, auf der dann die Flasche mit dem montierten Jacket und regler befestigt werden kann. Darüber ist noch ein Fach für Maske, Schnorchel und dergleichen. Die Anzüge können auf einem der beiden dafür vorgesehen Stangen
aufgehängt werden, Kameras und Computer werden in einer großen Nirowanne, die immer gut mit Süsswasser gefüllt ist, gespült.

Die Verpflegung an Bord war ausgezeichnet, verschiedene Suppen, Fisch, Rind, Huhn, Reis, Pommes, Kartoffel, gute Desserts - aber eine Pizza zwischendurch wäre meiner Meinung nach eine gute Abwechslung in der sehr arabisch geprägten Menüauswahl gewesen. Die wurde eben dann am letzten Abend im "Red Sea" in Hurghada nachgeholt...

Die Crew war ausnehmend höflich und hilfsbereit, der einheimische Guide Machmoud war da, wenn man ihn brauchte und hielt sich sonst dezent im Hintergrund. Die Route wurde jedenfalls perfekt von ihm geplant, so dass wir eine maximale Ausbeute an Tauchgängen trotz der enormen Fahrtstrecke hatten!

Der von Tauchsport Lorenc aus Wien mit uns angereiste Wunschguide Thomas hatte wie gewohnt jede Situation fest im Griff, kümmerte sich um unsere kleinen Wehwehchen und war uns ein Vorbild in jeder Hinsicht - eben unsere "Mama"!

Die Fahrt von Marsa Alam nach Hurghada wurde auf allgemeinen Wunsch schon am Tag vor dem Rückflug durchgeführt, sodaß wir abends noch Hurghada unsicher machen und einkaufen konnten. Die letzte Nacht verbrachten wir in einem sauberen Mittelklasse-hotel, am Morgen ging´s zeitig zum Flughafen und pünktlich hob der diesmal nur zu
zwei Drittel volle Flieger trotz auffällig lautem rechten Triebwerk ab und nach einem recht ruhigen Flug und Zwischenlandung in Salzburg hatte uns unsere Heimat wieder!

Zusammenfassend war dies eine gelungene Reise, aber die Distanzen sind für eine Woche
doch etwas weit. Noch dazu haben wir durch schlecht angesetzte Flugzeiten - Hinflug
abends und Rückflug eine Woche später morgens - einen ganzen Tag verloren.
Besser wäre vielleicht nach Marsa Alam zu fliegen und dann mit dem Bus nach Hamata und erst hier aufs Schiff, so hätte man mehr Zeit um die St. John´s Riffe zu erkunden - denn die sind es auf jeden Fall wert, bei "normalen" Wassertemparaturen sollte es von Grossfischen nur so wimmeln. Ich habe diese Safari sehr genossen und fand es einfach schön, mit so vielen
Freunden zu verreisen!

Die angefahrenen Tauchplätze waren:

Gota Marsa Alam
Checkdive m. Napoleon, eher unspektakulär

Gota el Sharm
Schönes Riff, m. Schildkröte, Weissspitz, große Tunas

Gota el Sharm/Nacht
Weisspitze auf der Jagd bei Nacht

Cave Dive
Schöne Höhlen m. tollen Lichtspielen

El Gota el Kebeera
Einige Napoleons, schöne Steilwand, keine Haie

Abu Basala
Wunderschöner Erg, Fischsuppe m. jagendem Rotfeuerfisch
Abu Basala Nacht
frei schwimmende Muräne, große Schildkröte, spanische Tänzerinnen, unterm Boot ein gigantischer, vom Licht angelockter Sardinenschwarm m. jagenden Makrelen

St.John-Small Gota
Keine Strömung, eine Weissspitze, einige Barrakudas

St.John-Small Habili West
Toller Platz mit Riesengorgonien, ein großer Tunfisch und ein großer Napoleon. Keine Strömung - kein Hai

St.John-Small Habili Nord
1 Silvertip, riesiege Dickkopfmakrelen, grauer Riffhai, große Gorgonien, eine Schildkröte, viele Napoleons

St.John-Abu Basala Nacht
Der Sardinenschwarm unterm Boot war das Highlight

St.John-Small Gota
Early Morning m. grauem Riffhai und zwei Weisspitzen, zwei mal Delfine unterwasser!

Paradise
Schöner Platz für einen relaxten Tauchgang zwischen vielen Ergs und Canyons mit großem Napoleon

Sataya
Schöne Steilwand mit Korallengarten im Anschluß

Sataya Nacht
den hab ich ausgelassen, war aber nix besonderes

Shaab Maksour N-Plateau
Ordentliche Strömung, 2 Weissspitzen, große Tunas

Shaab Maksour S-Plateau
Tunfische, Napoleon, viele Fische, viele Taucher

El Farsha
Herrlicher Tauchplatz, der erst bei ca. 16 m beginnt und eigentlich nach Haien schreit. Aber keine Strömung heisst wieder einmal kein Hai, dafür ein riesen Barrakuda und große Tunas!

El Dahara Nacht
Viele Rotfeuerfische, Igelfisch, Sepia, viel Dreck im Wasser

Gota el Sharm S-Plateau
Schöner Abschlußdive auf beieindruckendem Plateau, große Tunas, Titandrückernest, ein Weissspitzenriffhai beim Austauchen!

Samadai
Schnorcheln mit Delfinen. Es lagen hier 15 Boote! Werden Delfine gesehen, springen alle in die Zodiaks, diese fahren bis zu den Bojen (weiter dürfen sie zum Schutze der Delfine nicht) und 150 Taucher schwimmen gleichzeitig Richtung Delfine, welche dann die Flucht ergreifen!

Wir waren schon vor den Delfinen in der Lagune, hatten diese dann 15 Minuten exklusiv für uns, bis dann die Massen ankamen und die Delfine vertrieben!

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Tauchkreuzfahrt zu den St. John´s Riffen mit Nile ...

Tauchkreuzfahrt zu den St. John´s Riffen mit Nile Sat 1 vom 4. bis 11.9.03


Dieses Jahr wollten wir sie endlich selbst sehen, die legendären St. John´s Riffe mit ihren endlosen Steilabfällen, Büffelkopfpapageifischen und Hammerhaischulen.
Die Reise wurde wie schon so oft bei Tauchsport Lorenc in Wien gebucht, diesmal waren wir 16 Taucher und so hatten wir unser Safariboot, die Nile Sat 1, unter Vollcharter. Jeder kannte jeden und taucherisch waren Alle ungefähr auf einem Level - die besten Voraussetzungen für eine tolle Safari!

Nach einem ruhigen Flug mit einem voll besetztem Aerolloyd-Airbus und dem üblichen Chaos am Airport ging es mit einem recht neuen, klimatisierten Bus in ca. 4 Stunden von Hurghada nach Marsa Alam. Es war bereits 2 Uhr früh als wir mit dem Zodiak vom Jetty zur Nile Sat 1 übersetzt wurden.
Todmüde stellten wir uns noch dem einheimischen Guide Machmoud vor, schlürften einen Willkommenstrunk und verstauten unsere Sachen, bevor wir endlich in die Heia gehen konnten.

Am nächsten Morgen konnte nun, nachdem die Genehmigungen der ägyptischen Behörden eingelangt waren, unsere Reise Richtung Süden beginnen. Die Tage an Bord liefen eigentlich immer gleich ab: schlafen-tauchen-essen-schlafen-tauchen-essen..., während wir schliefen (meistens an Deck), wurde eigentlich immer gefahren, denn die zurückzulegende Route war gewaltig. Jeden Tag konnten wir drei oder vier Tauchgänge machen, die entweder direkt vom Boot oder mit dem Zodiak durchgeführt wurden. Meistens tauchten wir in drei Gruppen, die jedoch immer nach Lust und Laune neu zusammengestellt wurden.

Die angefahrenen Tauchplätze waren meist spektakulär, beeindruckende Drop-offs mit
intakten Korallenformationen in allen Farben. Die Spots waren alle wirklich Grossfisch-
versprechend, aber "nur" bei sieben von 20 Tauchgängen wurden Haie gesehen - und die waren meistens eher weit weg und hatten kein Werkzeug dabei (also keine Hammerhaie)!
Ziemlich wahrscheinlich lag das daran, dass die Temperatur oft bis auf 40 m 30°C betrug und wir meistens keine Strömung hatten! Aber wir trugen´s mit Fassung und genossen eben die kleineren Schätze des roten Meeres!
Auf St. John wurden nur 5 Tauchgänge durchgeführt, damit für die Rückfahrt nach Marsa Alam genügend Zeit blieb - und das war gut, denn die Wellen wurden höher und höher...
Die einsamen Zeiten im Süden sind vorbei, nur an einem Platz waren wir das einzige Schiff!

Die Nile Sat 1 ist eines der wenigen Schiffe mit Stahlrumpf, daher spürt man den Seegang weniger als mit Holzschiffen - es hat trotzdem reichlich geschaukelt, aber gottseidank gibt’s ja Echnathol B6! Die Kabinen unter Deck waren recht wohnlich,
jede mit eigener Dusche und WC, Aircondition nur für alle einheitlich regelbar während der Betriebszeiten des Generators (also von 23 bis 5 Uhr NICHT). Aber nicht zuletzt wegen dem sehr unangenehmen Dieselgestank schlief sowieso niemand unter Deck, sondern wir teilten uns auf die beiden Sonnendecks und den Salon auf!
Das Tauchdeck ist durchdacht angelegt, jeder hat ein Fach für Flossen und Füsslinge unter der klappbaren Bank, auf der dann die Flasche mit dem montierten Jacket und regler befestigt werden kann. Darüber ist noch ein Fach für Maske, Schnorchel und dergleichen. Die Anzüge können auf einem der beiden dafür vorgesehen Stangen
aufgehängt werden, Kameras und Computer werden in einer großen Nirowanne, die immer gut mit Süsswasser gefüllt ist, gespült.

Die Verpflegung an Bord war ausgezeichnet, verschiedene Suppen, Fisch, Rind, Huhn, Reis, Pommes, Kartoffel, gute Desserts - aber eine Pizza zwischendurch wäre meiner Meinung nach eine gute Abwechslung in der sehr arabisch geprägten Menüauswahl gewesen. Die wurde eben dann am letzten Abend im "Red Sea" in Hurghada nachgeholt...

Die Crew war ausnehmend höflich und hilfsbereit, der einheimische Guide Machmoud war da, wenn man ihn brauchte und hielt sich sonst dezent im Hintergrund. Die Route wurde jedenfalls perfekt von ihm geplant, so dass wir eine maximale Ausbeute an Tauchgängen trotz der enormen Fahrtstrecke hatten!

Der von Tauchsport Lorenc aus Wien mit uns angereiste Wunschguide Thomas hatte
wie gewohnt jede Situation fest im Griff, kümmerte sich um unsere kleinen Wehwehchen
und war uns ein Vorbild in jeder Hinsicht - eben unsere "Mama"!

Die Fahrt von Marsa Alam nach Hurghada wurde auf allgemeinen Wunsch schon am Tag vor dem Rückflug durchgeführt, sodaß wir abends noch Hurghada unsicher machen und einkaufen konnten. Die letzte Nacht verbrachten wir in einem sauberen Mittelklasse-
hotel, am Morgen ging´s zeitig zum Flughafen und pünktlich hob der diesmal nur zu zwei Drittel volle Flieger trotz auffällig lautem rechten Triebwerk ab und nach einem recht ruhigen Flug und Zwischenlandung in Salzburg hatte uns unsere Heimat wieder!

Zusammenfassend war dies eine gelungene Reise, aber die Distanzen sind für eine Woche
doch etwas weit. Noch dazu haben wir durch schlecht angesetzte Flugzeiten - Hinflug
abends und Rückflug eine Woche später morgens - einen ganzen Tag verloren.
Besser wäre vielleicht nach Marsa Alam zu fliegen und dann mit dem Bus nach Hamata und erst hier aufs Schiff, so hätte man mehr Zeit um die St. John´s Riffe zu erkunden - denn die sind es auf jeden Fall wert, bei "normalen" Wassertemparaturen sollte es von Grossfischen nur so wimmeln. Ich habe diese Safari sehr genossen und fand es einfach schön, mit so vielen
Freunden zu verreisen!

Die angefahrenen Tauchplätze waren:

Gota Marsa Alam Checkdive m. Napoleon, eher unspektakulär
Gota el Sharm Schönes Riff, m. Schildkröte, Weissspitz, große Tunas
Gota el Sharm/Nacht Weisspitze auf der Jagd bei Nacht
Cave Dive Schöne Höhlen m. tollen Lichtspielen
El Gota el Kebeera Einige Napoleons, schöne Steilwand, keine Haie
Abu Basala Wunderschöner Erg, Fischsuppe m. jagendem Rotfeuerfisch
Abu Basala Nacht frei schwimmende Muräne, große Schildkröte, spanische
Tänzerinnen, unterm Boot ein gigantischer, vom Licht
angelockter Sardinenschwarm m. jagenden Makrelen
St.John-Small Gota Keine Strömung, eine Weissspitze, einige Barrakudas
St.John-Small Habili West Toller Platz mit Riesengorgonien, ein großer Tunfisch und
ein großer Napoleon. Keine Strömung - kein Hai
St.John-Small Habili Nord 1 Silvertip, riesiege Dickkopfmakrelen, grauer Riffhai,
große Gorgonien, eine Schildkröte, viele Napoleons
St.John-Abu Basala Nacht Der Sardinenschwarm unterm Boot war das Highlight
St.John-Small Gota Early Morning m. grauem Riffhai und zwei Weisspitzen,
zwei mal Delfine unterwasser!
Paradise Schöner Platz für einen relaxten Tauchgang zwischen vielen
Ergs und Canyons mit großem Napoleon
Sataya Schöne Steilwand mit Korallengarten im Anschluß
Sataya Nacht den hab ich ausgelassen, war aber nix besonderes
Shaab Maksour N-Plateau Ordentliche Strömung, 2 Weissspitzen, große Tunas
Shaab Maksour S-Plateau Tunfische, Napoleon, viele Fische, viele Taucher
El Farsha Herrlicher Tauchplatz, der erst bei ca. 16 m beginnt und
eigentlich nach Haien schreit. Aber keine Strömung heisst
wieder einmal kein Hai, dafür ein riesen Barrakuda und
große Tunas!
El Dahara Nacht Viele Rotfeuerfische, Igelfisch, Sepia, viel Dreck im Wasser
Gota el Sharm S-Plateau Schöner Abschlußdive auf beieindruckendem Plateau, große
Tunas, Titandrückernest, ein Weissspitzenriffhai beim
Austauchen!
Samadai Schnorcheln mit Delfinen. Es lagen hier 15 Boote! Werden
Delfine gesehen, springen alle in die Zodiaks, diese fahren
bis zu den Bojen (weiter dürfen sie zum Schutze der Delfine
nicht) und 150 Taucher schwimmen gleichzeitig Richtung
Delfine, welche dann die Flucht ergreifen!
Wir waren schon vor den Delfinen in der Lagune, hatten
diese dann 15 Minuten exklusiv für uns, bis dann die
Massen ankamen und die Delfine vertrieben!


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Allgemein Infos

Schiffsklasse:
Luxusklasse
Baujahr:
NIcht spezifiziert.
Länge:
NIcht spezifiziert.
Breite:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Kabinen:
NIcht spezifiziert.
  • Kabinen mit DU/WC
Max. Anzahl Taucher:
NIcht spezifiziert.
Motoren:
NIcht spezifiziert.
Max. Geschwindigkeit:
NIcht spezifiziert.
Generatoren:
NIcht spezifiziert.
Kompressoren:
NIcht spezifiziert.
Treibstofftank:
NIcht spezifiziert.
Wassertank:
NIcht spezifiziert.
Zodiak Anzahl:
NIcht spezifiziert.
Zodiak Motoren:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Besatzung:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Guides/TL:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
NIcht spezifiziert.
DIN/INT:
INT
Flaschenmaterial:
Aluminium
Ausstattung
  • Entsalzungsanlage
  • Klimaanlagen Kabinen
  • Klimaanlage Salon
  • Sonnendeck
  • Taucherplattform
  • Aufenthaltsraum
  • DVD / TV
Tauchtechnik
  • Nitrox
  • Trimix
  • Rebreathersupport
  • Lademöglichkeit 12/24V
  • Lademöglichkeit 110V
  • Lademöglichkeit 220V
  • Kameraverleih
  • Computerverleih
Kommunikation
  • Bordfunk
  • Satellitentelefon
  • Satellitenfax
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
NIcht spezifiziert.
  • Erste Hilfe Ausrüstung
  • Rettungsinseln
Anzahl Rettungswesten:
NIcht spezifiziert.
Technik
  • GPS
  • Radar
  • Echolot
  • Fishfinder
Aktivitäten
  • Wasserski
  • Angeln/Fischen
  • Parasailing
  • Abendprogramm