Tolles Boot, super Crew, furchtbare Guides
Ich war im April für eine Woche auf der Royal Evolution.
Die Ausstattung auf dem Boot war nahezu perfekt. Die Kabinen sind sehr schön und im Badezimmer gibt es eine grosse Dusche. Ausserdem erhält man Duschtücher und einen Bademantel. Herrlich
Die Crew an Bord ist sehr fleissig, bemüht und freundlich! Das Essen war richtig lecker!
Die Tauchplätze haben mir sehr gut gefallen. Das Elba Reef lohnt sich definitiv. Wir waren an allen Tauchplätzen das einzige Boot.
Das Sicherheitsbriefing am ersten Tauchgang war vorbildlich und ausführlich.
Trotz alldem würde ich die Safari nicht noch einmal machen und sie auch nicht weiterempfehlen.
Beim ersten Briefing wurde uns mitgeteilt, dass wir entscheiden können, ob wir geführte Tauchgänge oder allein tauchen möchten.
Wer mit Tauchguide Sven taucht, wird jedoch nicht gefragt. Sobald er im Wasser ist, kümmert er sich nur noch um sich und seine Kamera. Um die Gäste kümmert er sich weder unter Wasser, noch an Bord. Er schwimmt seiner Gruppe davon, Luftabfragen oder ähnlich gab es auch bei den Tauchern nicht, die alles andere als routiniert waren. Wer also gern einen Guide hätte, der nach Grossfisch Ausschau hält oder einem die Highlights anzeigt, ist bei Sven definitiv an der falschen Adresse. Unter Wasser summt er die ganze Zeit, was allen Gästen enorm auf die Nerven ging. Nicht einmal eine Kopfhaube hat dagegen geholfen. Zum Glück wird der Guide täglich gewechselt! Der zweite Guide Philipp war zwar bemüht, aber auch er schwimmt der Gruppe regelmässig davon. Wer also kein eingespieltes, routiniertes Buddy-Team ist, welches navigieren kann und den Umgang mit der Boje gewohnt ist, sollte besser eine andere Safari buchen!
An Bord hatten wir einige Gäste, die unbedingt auch unter Wasser betreut werden müssen. Tiefenlimits aufgrund Nitrox wurden nicht verstanden und somit nicht eingehalten, Kenntnisse über Deko-Tauchgänge waren nicht vorhanden und trotzdem wurden solche Tauchgänge durchgeführt. Das betrifft auch die anderen Taucher an Bord, nämlich dann, wenn das Boot aufgrund eines Unfalls zurück an Land muss!
An Bord waren die beiden Guides eigentlich nur Handy. Sven war ruppig und teilweise sehr unfreundlich. Das habe ich auf all meinen Reisen noch nicht erlebt.
Einzig der Tauchguide Peter war vorbildlich. Ein toller Guide, der auf alle Gäste im richtigen Mass eingegangen ist. Mit Peter haben wir wunderschöne Stunden unter Wasser und auch an Bord verbracht!
Am Ende der Safari haben wir dann auch verstanden, weshalb sich die beiden anderen Guides dermassen wenig Mühe gegeben haben... Das Trinkgeld wird nämlich in einem einzigen Couvert pro Zimmer gesammelt und dann zu gleichen Teilen an ALLE Mitarbeiter (Crew und Guides) verteilt... Somit mussten wir entscheiden, ob wir die ganze Besatzung strafen wollen, oder ob ein Teil unseres Geldes an zwei Mitarbeiter geht, die es absolut nicht verdient haben.
Mehr lesenDie Ausstattung auf dem Boot war nahezu perfekt. Die Kabinen sind sehr schön und im Badezimmer gibt es eine grosse Dusche. Ausserdem erhält man Duschtücher und einen Bademantel. Herrlich
Die Crew an Bord ist sehr fleissig, bemüht und freundlich! Das Essen war richtig lecker!
Die Tauchplätze haben mir sehr gut gefallen. Das Elba Reef lohnt sich definitiv. Wir waren an allen Tauchplätzen das einzige Boot.
Das Sicherheitsbriefing am ersten Tauchgang war vorbildlich und ausführlich.
Trotz alldem würde ich die Safari nicht noch einmal machen und sie auch nicht weiterempfehlen.
Beim ersten Briefing wurde uns mitgeteilt, dass wir entscheiden können, ob wir geführte Tauchgänge oder allein tauchen möchten.
Wer mit Tauchguide Sven taucht, wird jedoch nicht gefragt. Sobald er im Wasser ist, kümmert er sich nur noch um sich und seine Kamera. Um die Gäste kümmert er sich weder unter Wasser, noch an Bord. Er schwimmt seiner Gruppe davon, Luftabfragen oder ähnlich gab es auch bei den Tauchern nicht, die alles andere als routiniert waren. Wer also gern einen Guide hätte, der nach Grossfisch Ausschau hält oder einem die Highlights anzeigt, ist bei Sven definitiv an der falschen Adresse. Unter Wasser summt er die ganze Zeit, was allen Gästen enorm auf die Nerven ging. Nicht einmal eine Kopfhaube hat dagegen geholfen. Zum Glück wird der Guide täglich gewechselt! Der zweite Guide Philipp war zwar bemüht, aber auch er schwimmt der Gruppe regelmässig davon. Wer also kein eingespieltes, routiniertes Buddy-Team ist, welches navigieren kann und den Umgang mit der Boje gewohnt ist, sollte besser eine andere Safari buchen!
An Bord hatten wir einige Gäste, die unbedingt auch unter Wasser betreut werden müssen. Tiefenlimits aufgrund Nitrox wurden nicht verstanden und somit nicht eingehalten, Kenntnisse über Deko-Tauchgänge waren nicht vorhanden und trotzdem wurden solche Tauchgänge durchgeführt. Das betrifft auch die anderen Taucher an Bord, nämlich dann, wenn das Boot aufgrund eines Unfalls zurück an Land muss!
An Bord waren die beiden Guides eigentlich nur Handy. Sven war ruppig und teilweise sehr unfreundlich. Das habe ich auf all meinen Reisen noch nicht erlebt.
Einzig der Tauchguide Peter war vorbildlich. Ein toller Guide, der auf alle Gäste im richtigen Mass eingegangen ist. Mit Peter haben wir wunderschöne Stunden unter Wasser und auch an Bord verbracht!
Am Ende der Safari haben wir dann auch verstanden, weshalb sich die beiden anderen Guides dermassen wenig Mühe gegeben haben... Das Trinkgeld wird nämlich in einem einzigen Couvert pro Zimmer gesammelt und dann zu gleichen Teilen an ALLE Mitarbeiter (Crew und Guides) verteilt... Somit mussten wir entscheiden, ob wir die ganze Besatzung strafen wollen, oder ob ein Teil unseres Geldes an zwei Mitarbeiter geht, die es absolut nicht verdient haben.
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