Anfang des Jahres kam in ´Tauchen´ ein kleiner Ar ...
Anfang des Jahres kam in ´Tauchen´ ein kleiner Artikel, dass die Gangaa Divers ein Resort auf den Philippinen übernommen haben. Ich war vor vielen Jahren im Gangaa Resort (Nordsulawesie) und kannte daher Gaspare und seine Frau Hanne, die damals dieses Resort leiteten. Aufgrund der Erfahrungen von damals, war es für mich einfach kurz entschlossen das neue Resort zu ´testen´. Das Resort wurde in der Vergangenheit vom Vorbesitzer nicht mehr auf dem neuesten Stand gehalten. Daher ist erstaunlich was Gaspare in einem Jahr alles renoviert und verbessert hat. Als Beispiel, bei unserer Ankunft war der Vorplatz der Rezeption nur geschottert, als wir nach 3 Wochen zurück geflogen sind, war der komplette Platz betoniert und davor ein Garten mit Natursteinauer angelegt. Auch die Doppelbungalows werden/wurden lfd. renoviert. Das einfache Resort verfügt über insgesamt 14 Zimmer in traditionellen Bungalows für maximal 32 Gäste. Alle Zimmer sind ausgestattet mit Kühlschrank, Minibar, Deckenventilator, eigenem Bad mit Warm-/Kaltwasser und einer Terrasse mit Sessel und Liegestuhl. In einigen Zimmern kann gegen Aufpreis eine Klimanlage dazugebucht werden. Was man anmerken muss, die Bungalows sind sehr hellhörig. Wir hatten den Vorteil, dass wir eine Gruppe von 8 Personen waren und somit dies keine große Rolle gespielt hat. Die Verpflegung ist super, es gab Mittags und Abends jeweils 3 Gänge Menüs mit Fleisch, Fisch uns Shrimps. Nachmittags zusätzlich Kaffe und Kuchen. Es ist also nicht verwunderlich, dass wir an Gewicht zugelegt haben. Die Getränkepreise sind ein Traum, ich bin zwar kein Biertrinker, aber wo gibt es das schon, das Bier für 0,50 € und der gleiche Preis gilt auch wenn das Bier aus der Minibar entnommen wird. Also alles mehr als fair. Es gibt keinen Pool und keinen Sandstrand, für Nichttaucher also weniger geeignet. Von Vorteil ist, dass das Sampaguita Resort ganz am Ende der Bucht liegt, es kommen nur 2 kleinere Resorts Richtung ´Stadt´ und damit ist hier alles ganz ruhig. Man sitzt Abends auf bequemen Sofas und blickt über die ganze Bucht.
Von den Tauchplätzen war ich angenehm überrascht, Schildkröten in allen Größen bei jedem Tauchgang, diese waren auch nicht scheu und blieben gelangweilt an ihrem Platz liegen. Kleinzeug fast wie in der Lembeh Strait, Froschfische in allen Varianten ein riesiger standorttreuer Schwarm Sardinen. Was auch angenehm ist, die längste Anfahrt beträgt 30 Minuten, zu der vorgelagerten Insel Pescador hatten wir nur eine Anfahrt von 10 Minuten. Dort ist der Fischreichtum und die Sichtweite natürlich besser als an der Küste entlang. Wir haben morgens um 9 Uhr einen Tauchgang gemacht und waren ca. 11 Uhr wieder im Resort und sind dann um 14 Uhr zum 2. Tauchgang gestartet. Es ist auch möglich 2 Tauchgänge (1 Stunde Oberflächenpause) zu machen und dann einen 3. TG am Hausriff oder einen Nachttauchgang. Das wird alles in Absprache mit der Tauchbasis ermöglicht.
Angefangen von der Abholung am Flughaben hat alles prima geklappt. Wir und meine Gruppe waren rundum zufrieden, ein großes Kompliment an Gaspare und seine Crew.
Mehr lesenVon den Tauchplätzen war ich angenehm überrascht, Schildkröten in allen Größen bei jedem Tauchgang, diese waren auch nicht scheu und blieben gelangweilt an ihrem Platz liegen. Kleinzeug fast wie in der Lembeh Strait, Froschfische in allen Varianten ein riesiger standorttreuer Schwarm Sardinen. Was auch angenehm ist, die längste Anfahrt beträgt 30 Minuten, zu der vorgelagerten Insel Pescador hatten wir nur eine Anfahrt von 10 Minuten. Dort ist der Fischreichtum und die Sichtweite natürlich besser als an der Küste entlang. Wir haben morgens um 9 Uhr einen Tauchgang gemacht und waren ca. 11 Uhr wieder im Resort und sind dann um 14 Uhr zum 2. Tauchgang gestartet. Es ist auch möglich 2 Tauchgänge (1 Stunde Oberflächenpause) zu machen und dann einen 3. TG am Hausriff oder einen Nachttauchgang. Das wird alles in Absprache mit der Tauchbasis ermöglicht.
Angefangen von der Abholung am Flughaben hat alles prima geklappt. Wir und meine Gruppe waren rundum zufrieden, ein großes Kompliment an Gaspare und seine Crew.