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Bewertungen(3)

Wir waren Anfang Dezember 2009 für zwei Wochen im ...

Wir waren Anfang Dezember 2009 für zwei Wochen im Resta Reef und eigentlich ganz angetan.

Die Anlage ist etwas heruntergekommen, der Putz bröckelt ganz ordentlich und die Rabatten sind etwas ungepflegt, aber man kann eifrige Bemühungen beobachten, die Außenanlagen auf Vordermann zu bringen.

Die Zimmer sind ok, das Essen war es ebenfalls (gut, das mit den geschredderten Hühnern ist noch immer so wie der Vorrezensent geschrieben hat der Service ließ eigentlich nichts zu wünschen übrig, nur das Geschirr (insbesondere Gläser) war offenbar so knapp, daß einem ein leeres Glas oder eine leere Tasse beinahe abgeräumt wurde, noch bevor man sie wieder auf dem Tisch abstellen konnte. Ein kleines Backschisch hin und wieder, und die Kellner haben fleissig für Getränke-Nachschub gesorgt. Das Bier war meist kalt ;)

Was genervt hat, waren einige Gäste aus Osteuropa (die gab es in nicht unerheblicher Zahl) die meinten, zu jeder Tages- und Nachtzeit die Sau rauslassen zu müssen. Nachdem wir in ein anderes Zimmer umgezogen waren, konnten wir dann endlich mal durchschlafen.

Die vormals Italienische Animation ist inzwischen durch eine Russische Animation ersetzt worden, ob deren lautstarkes Geplärre am Pool besser zu ertragen ist, wage ich zu bezweifeln ... aber spätestens um 10:30 Uhr war immer Feierabend, und tagsüber waren wir eh meist tauchen.

Angesichts des günstigen Preises (wir haben unter 600 € für 2 Wochen AI incl. Flug bezahlt) eine faire Sache. Würde ich wieder machen.

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Ich ergänze mal nach dem letzten Aufenthalt im Ok ...

Ich ergänze mal nach dem letzten Aufenthalt im Oktober 2008 meinen Vorjahresbericht:

Hotelzimmer: Dieses Mal waren wir in Zimmer 2209, weil es nahe der Tauchbasis liegt und fernab des Schallkegels der Resta-eigenen Animation.
Pluspunkt: Tagsüber sehr ruhig sowie ein schöner Ausblick über Hotelanlage und Meer.
Minuspunkt: Nördlich des Resta Reef Resorts sind gleich zwei fast ausnahmslos von Italienern bevölkerte Sol y Mar-Hotels, und dort gibt man sich abends viel Mühe, den Nachbarn mit grauenvoller Animation und Verstärkerleistungen im Kilowattbereich zu übertönen! Dieser Lärmcocktail dringt leider auch auf das Resta-Gelände durch.

Das Buffetessen war deutlich schlechter als 2007, u. a. scheinen die Köche Hühner mittels eines Flugzeugpropellers zu zerlegen, Rindfleisch scheint öfters von ausgedienten Arbeitsochsen zu stammen. Und von Kellnerservice auf der Außenterrasse war teilweise gar nichts zu sehen, weder wurde dort eingedeckt noch wurde abgeräumt. Kam man etwas später zum Essen, war so einiges, von Salaten bis Früchte, nicht mehr vorhanden.

Das Hotel wird sich aber, wie zu erfahren war, umstrukturieren. Die italienische Animation fliegt raus, ein deutscher Manager nimmt seine Arbeit auf, die TUI-Gruppe hat größere Kontingente gebucht, man setzt wohl mehr auf mitteleuropäische Gäste. Hier wartet aber auf das neue Management ein sehr harter Brocken Arbeit, vor allem in den Bereichen Küche und Restauration! 30 Grad warmes und abgestandenes Bier in Weingläsern zu servieren ist ein no go für die projektierte Zielgruppe!

Südlich an das Resta Reef Resorts angrenzend ist das neue Resta Grand Hotel fast fertiggestellt und soll Mai 2009 seinen Betrieb aufnehmen, sogar mit Casino an der Straßenfront.

Ärgerlich war auch, dass am nördlichen Grundstücksrand (Übergang auf unbebautes Niemandsland und dann in den Hotelkomplex der Coraya Bucht) Wachleute mit immer neuen, frei erfundenen Behauptungen versuchten, einen nachmittäglichen Spaziergang zu unterbinden.

Fazit: Es ist dem neuen Management zu gönnen, dass die Missstände beseitigt werden können. So wie jetzt wird es wohl einige Proteste der angepeilten TUI-Gäste geben. Wer bei den Coraya Reef Divers tauchen möchte, nicht auf jeden Euro gucken muss und ein wirklich gut geführtes Hotel sucht, sollte zumindest für einige Zeit auf das Iberotel Lamaya ausweichen.


nächtlicher Blick vom Balkon

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D-32TL 2

Das Hotel liegt direkt südlich der Coraya Bay und ...

Das Hotel liegt direkt südlich der Coraya Bay und nur 10 Autominuten vom Airport Marsa Alam entfernt (vom Airport Hurghada ca. 2,5 Stunden). Die Zimmer ordnen sich in einem U von ein- bis zweistöckigen Gebäuden an und haben entweder Balkon oder Terrasse mit zum Teil Blick auf das Meer. Im Nordflügel gibt es auch wenige Zimmer mit unschönem Ausblick auf die Grundstücks-Begrenzungsmauer. Das Zentrum der Anlage wird von zwei Pools bestimmt, südlich davon ist das Hauptgebäude mit Restaurant (innen/außen) und Abendbereich (innen/außen). Sandiger sauberer Strand mit etlichen Schirmen und Liegen, davor beginnt das Riffdach. Ein Steg führt darüber hinweg zur Riffkante.

Gästestruktur: Italiener dominieren, auch bezüglich der Animation und Beschriftung der Pfannen an den Buffets, daneben etliche Russen (ohne auffälliges Danebenbenehmen außer gewissen Stilaberrationen ihrer Kleidung im Restaurant) und einige Deutsche (diese sind durchweg Taucher bei der sehr empfehlenswerten Tauchbasis Coraya Reef Divers).
Das Hotel ist über deutsche Pauschalveranstalter nicht buchbar, aber sehr unkompliziert und 100 % zuverlässig incl. Transfers über die Coraya Reef Divers per Email.

Zimmer: Geräumig genug für zwei Leute, Doppelbett (trennbar), Bad mit Dusche/WC/Bidet, kleiner Tisch mit zwei Stühlen, Arbeitsfläche/Schreibtisch, Kühlschrank (dessen Befüllung sich nicht erschließt, jedenfalls ist er keine Minibar), leise laufende Klimaanlage, TV mit ZDF, VOX und ARTE als deutsche Programme.
Achtung: Bis auf die Steckdose vom Kühlschrank schaltet sich das gesamte Stromnetz beim Herausziehen des Schlüsselanhängers aus dem Aktiviergerät bei Verlassen des Zimmers aus! Wer Akkus zu laden hat, braucht einen Mehrfachverteiler plus Reisesteckerset (der deutsche Schukostecker passt nicht).
Minuspunkt: Eine vermeintliche Infomappe auf dem Tisch enthielt lediglich etwas Briefpapier, man wird mit Nullinformation zu Essenszeiten, Hotelservice etc. empfangen.
Ruhesuchende sollten auf keinen Fall in Block 4 einziehen, weil dort abends Druckbeschallung durch nervtötende italienische Animation erfolgt. Ideal sind Block 2 sowie kleine Zimmernummern in Block 3.

Essen: Morgens, mittags, abends in Buffetform. Morgenbuffet mit viel süßem Gebäck eindeutig auf Italiener abgestimmt, ansonsten außer dem üblichen Eierbrater, dem Topf mit Foul und einigen Salaten sowie etwas Obst genauso monoton wie in Hotels mit weniger Sternen: zwei Sorten Wurst, ein bis zwei Sorten Käse. Kaffee zwar aus Kannen auf scheinbarer Kaffeemaschine, drin ist aber meist Nescafe. Mittags und abends wie üblich Fisch, Rind, Huhn, alles ohne irgend etwas Landestypisches, dazu irgend was labberig Pastamäßiges und Salate, wenig Obst, viel Kuchen/Torte. Die Salatbuffets sah ich als besten Teil der gesamten Küchenproduktion an, ansonsten war es geschmacklich gehobene Werkskantine. Die Verwendung von Gewürzen und Kräutern scheint den Köchen unbekannt zu sein.

Getränke: AI soft beinhaltet alles Alkoholfreie. Das gibt es aber nur miniglasweise, das übliche Glas im Restaurant ist ein 0,1-l-Weinglas. Abfüllen von Wasser aus den Spendern für die Nacht im Zimmer gibt zumindest dumme Bemerkungen seitens der Kellner, da muss man durch. „Fruchtsaft“ zum Selbstzapfen ist Saftpulver mit viel Wasser. Eigentlich grenzt dieses sogenannte AI an die Grenze zum Beschiss! Stella Bier kostet 3 Euro. Bei AI hard sind lokale alkoholische Getränke inclusive. Absurd: Wer sich als AI hard-Gast ein Bier bestellt, bekommt es, abgefüllt aus einer oft bereits seit einiger Zeit offenen Stella-Flasche, im Weinglas serviert, eine Flasche Stella muss er extra bezahlen! Außerhalb der Anlage ist eine kleine Shopzeile, die zu relativ hohen Preisen einiges wie Wasser, Cola sowie die üblichen Souvenirs verkauft.

Sonstiges: In der Lobby-Halle stehen zwei Internet-PC (15 Minuten 3 Euro, 60 Minuten 8 Euro). Für Kinder gibt es eine Spielanlage zwischen beiden Pools und wohl auch etwas wie (italienische) Kinderbetreuung. Das Hausriff ist auch ideal für Schnorchler, obwohl die Stegaufsicht relativ oft und eigentlich unbegründet eine rote (nur für Erfahrene) oder sogar schwarze (Schnorchelverbot) Flagge setzt.

Fazit: Es fällt schwer, die ausgewiesenen 4 Hotelsterne zu verstehen, denn so manches Hotel mit weniger Sternen bietet Besseres. Wie die Taucher aus den Nachbarhotels berichteten, liegt der Standard im Samaya/Lamaya etwas höher, das Coraya Beach ist noch einen Tick besser (aber auch teurer). Der Fußweg zu den Coraya Reef Divers ist kurz, notfalls bieten sie einen Shuttle an.
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Allgemein Infos

Art:
Hotel
Kategorie:
****
Anzahl Unterkünfte:
200
  • Restaurant
  • Pool
  • Tauchbasis
  • Bar
  • Fitnessbereich
  • Behindertengerecht
  • Kinderbetreuung
Essensoptionen:
All inklusive

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