Im Januar 2006 waren wir gut 3 Wochen mit Rucksac ...
Im Januar 2006 waren wir gut 3 Wochen mit Rucksack in der Karibik unterwegs. Wir besuchten Guadeloupe (1), Dominica (2), St. Martin (3), Anguilla (4) und Saba (5). Eine bunte Mischung: schöne (1, 3) bis großartige (4) Strände, bunte, reichhaltige Märkte (1), hohe Berge (2, 5,) primärer Regenwald (2), gute Wandermöglichkeiten (2, 5), sehr gute Walbeobachtungstouren (2) und französisches (1, 3), englisches (4) oder historisch-gemischtes (3, 5) Flair.
Auf Saba wohnten wir im Scout’s Place und tauchten und schnorchelten mit den Saba Divers (eine sehr praktische Kombination). Die Unterkunft gefiel uns sehr gut: Die Aussicht auf das 400 m tiefer gelegene, blaue Meer zwischen grünen Hängen und Puppenstuben-Häuschen ist kaum zu toppen und macht schon das Frühstück zu einem besonderen Vergnügen. Das Restaurant ist gut und Karaoke am Freitag wird man mitsingend lieben oder flüchtend fürchten. Die - allerdings milde - Selbstdarstellung als Piratenbar ist etwas albern, aber erträglich. Vermisst haben wir eine kleine Bibliothek über die Geschichte der Insel, ihre Attraktionen and Land und im Meer sowie gängige Bestimmungsbücher über Meerestiere, Vögel und Pflanzen sowie eine große Karte, die die Insel und den Nationalpark darstellt.
Trotz dieser kleinen Einschränkungen vergeben wir wegen des sehr hilfsbereiten und netten Hotel- und Tauchlehrer-Teams, der außergewöhnlich netten Einheimischen (man wird dauernd gegrüßt!) und der schuckeligen, von vielen Wanderwegen durchzogenen Insel und der hervorragenden Tauchgründe die maximale Flossenzahl.
Hendrik Brunckhorst und Sina Clorius
Auf Saba wohnten wir im Scout’s Place und tauchten und schnorchelten mit den Saba Divers (eine sehr praktische Kombination). Die Unterkunft gefiel uns sehr gut: Die Aussicht auf das 400 m tiefer gelegene, blaue Meer zwischen grünen Hängen und Puppenstuben-Häuschen ist kaum zu toppen und macht schon das Frühstück zu einem besonderen Vergnügen. Das Restaurant ist gut und Karaoke am Freitag wird man mitsingend lieben oder flüchtend fürchten. Die - allerdings milde - Selbstdarstellung als Piratenbar ist etwas albern, aber erträglich. Vermisst haben wir eine kleine Bibliothek über die Geschichte der Insel, ihre Attraktionen and Land und im Meer sowie gängige Bestimmungsbücher über Meerestiere, Vögel und Pflanzen sowie eine große Karte, die die Insel und den Nationalpark darstellt.
Trotz dieser kleinen Einschränkungen vergeben wir wegen des sehr hilfsbereiten und netten Hotel- und Tauchlehrer-Teams, der außergewöhnlich netten Einheimischen (man wird dauernd gegrüßt!) und der schuckeligen, von vielen Wanderwegen durchzogenen Insel und der hervorragenden Tauchgründe die maximale Flossenzahl.
Hendrik Brunckhorst und Sina Clorius