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Felix Otok RAB-  2006 – Tauchen und Meer! ...


Felix Otok RAB-  2006 – Tauchen und Meer!



Alle Jahre wieder zieht es mich, obwohl Vater eines schulpflichtigen Teenagers,
in der Hauptsaison ans Mittelmeer, diesmal aber nicht nach Spanien – fragt
mal einer die LTU, warum, sondern nach Kroatien, genauer gesagt auf die Insel
Rab in der Kvaerner Bucht. Insel.



Internetreiseanbieter, Insel  und Ort wurden mir empfohlen und da
sollte man ja eigentlich nix falsch machen können –oder? Na ja – so
oder so – wo die Sonne scheint, gibt es auch Schatten.



Wir brauchen nun einfach mal Sonne und Meer im Sommer und leider herrscht
ja bekanntlicherweise im preislich auch interessanten Nahen Osten eine „Bombenstimmung“,
damit also Adria als Alternative zu Spanien gewählt. Durch die guten
Erfahrungen aus Slovenien in 2005 und da ich bereits im Mai 06 in Istrien
1 Woche unter Segeln unterwegs gewesen bin, 




alt="SY Nessie 2 in Pula" width="450" height="337">


SY Nessie 2 in Pula im Mai




haben wir für den Sommerurlaub unserem Packesel noch schnell eine
Dachbox verpasst und dann ging es auch schon ab in Richtung Rab!



Grobe Anfahrtskizze: Ab München->A8->Grenzübergang b.
Salzburg -> Villach-> SLO/HRO-> Senj -> Rab



Die Anreise nach RAB über Graz und Maribor ist der Tauernstrecke
via  Karawankentunnel vorzuziehen, da dort zur Ferienzeit am Tauerntunnel
Blockabfertigung durchgeführt wird. Die weitere Fahrstrecke über
Zagreb und Karlovac bis zur Abfahrt Senj ist recht problemlos, aber zur
Hauptsaison staut es sich schon mal vor Senj vor dem Tunnel auf 2-3 Stunden.




Kurz hinter dem Tunnel ist auch schon die Abfahrt von der Autobahn und
dann geht es munter den Karst hinunter bis auf die alte Küstenstrasse,
malerisch gelegen und vor allem bei Regen und Bora, höllisch zu fahren.



In Jablanac verlässt man die Küstenstrasse und fährt dann
hinunter zum Fährhafen,

um dort innerhalb einer guten Viertelstunde nach Rab überzusetzen,
wenn denn nicht Hauptsaison ist und alle fahren Und? Alle sind gefahren,
so brauchten wir von Augsburg bis nach Barbat auf Rab insgesamt 16 Stunden,
3 Std. allein warteten wir auf die Fähre.




alt="Unser Packesel im Fährenstau bei Jablanac" width="450"
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Unser Packesel im Fährenstau bei Jablanac



alt="Blick vom Stauende bei Ankunft an der Abfahrt nach Jablanac"
width="450" height="337">


Blick vom Stauende bei Ankunft an der Abfahrt nach Jablanac




Die Umgebung vom Fährhafen Misnjak auf Rab ähnelt einer Mondlandschaft,
die Bora hat dort sämtliche Vegetation hinweggefegt. Aber ab Pudarica
wird es grün, es wächst  Wein, Obst und Gemüse dort und
in der Luft liegt ein Hauch von mediterranen Kräutern. Aber auch im
August gibt es dort Bora, nur dauert sie nicht wochenlang , wie z.B. im Winter.




Bora über dem Festland height="253">


Bora über dem Festland




Unser Apartment lag in Barbat direkt in zweiter Linie am Wasser, also
vom Meer getrennt nur von einer kleinen, aber knackig befahrenen Strasse.








Der Schein trügt!




Unterkunft:



Das Apartment in Barbat in zweiter Reihe hinter der Strandstrasse war
geräumig, sauber und kakerlakenfrei, die Qualität der Einrichtung
reichte von leicht gebraucht bis Sperrmüll, gepaart mit der etwas ruppigen
Freundlichkeit des Vermieters war das der Beginn einer wunderbaren Freundschaft
– Im Ernst - eine defekte Glühbirne wurde erst gewechselt, als ich
bereits eine neue besorgt hatte und dann aber wurde die Wattzahl deutlich
reduziert – ich schätze mal, das sonst die monatlichen Raten für
den nagelneuen X5 4.4 i BMW nicht bezahlbar gewesen wären. Oder waren
es die für den nagelneuen Megane Cabrio der Madame?



Das Apartment war für max. 5 Personen ausgelegt, der dazugehörige
Balkon für 3 Personen und die Essküche reichte gerade aus, um Nudeln
mit Soße zu fabrizieren, den dazugehörigen Salat machten wir
im Suppentopf an, mangels Salatschüssel und mangels Salatbestecks. Das
Badezimmer war leicht renovierungsbedürftig, der WC-Spülkasten war
improvisiert repariert, der Toilettenrollenhalter fehlte und das Regal, der
Duschvorhang und die Duschmatte hatten wohl noch den seligen Josip erlebt.



Zitat eines Tauchbuddies: „Kroatische Apartments sind entweder schlicht
und einfach oder schlecht und einfach“.



Das Apartment kostete in der Vorausbuchung 72.- € am Tag in der Hauptsaison,
incl. Bettwäsche, Handtüchern und Endreinigung – eine ähnliche
Qualität zur gleichen Zeit hätte ich allerdings über das MDC
für ca. 58.- € am Tag, direkt vor Ort besichtigt und gebucht, bekommen.
Das sind mal eben 14.-€ pro Tag, also knapp 300 €.- ,  die die Urlaubskasse
an zusätzlichen Spesen zu verkraften hatte – man merke und staune: –
die Haie am Mittelmeer haben in der Regel 2 Beine!



Die Internet-Buchung über target="_blank">www.rab-online.de lief problemlos, und der gesamte Ablauf
von Anzahlung bis zur Restzahlung vor Ort auch.



Lediglich der Vermieter vor Ort zickte da etwas rum, wird uns aber sicher
nicht als Stammgast in seine Gästerolle einschreiben können. Andere
Feriengäste in anderen Unterkünften berichteten über Begrüßungsdrinks
oder Klönschnackabende mit einheimischen, vom Hausvater spendierten,
Wein.  Nee – unser Herbergsvater gurgelte das Zeugs lieber allein mit
seiner Madame runter – Gäste waren da eher unerwünscht, aber notwendiges
Übel, um die nötige Kohle in die Kasse zu bekommen. – 2 quasi fabrikneue
Autos im Wert von ca. 120.000 € Listenpreis müssen ja irgendwie finanziert
werden, oder



Diese Unterkunft war in Summe ein Griff ins Klo – interessanterweise wird
diese „nette, äußert freundliche und gemütliche Ferienunterkunft“
- mit Blick aufs Meer  -durch einen großen Baum - auch auf obiger
HP nicht mehr angeboten.




Der Meerblick von unserem Balkon width="448" height="336">


Der Meerblick von unserem Balkon




In der Hauptsaison – also - Juli/August -  fand man über die
ganze Insel verstreut, noch freie Zimmer und Apartments, auch in erster Reihe
am Wasser, die Restaurants und Pommesbuden waren alle nicht überfüllt,
es gab zu jeder Uhrzeit abends noch freie Sitzplätze.



Auch sind dort Parkplätze knapp, unser Vermieter versuchte, uns den
gebuchten Parkplatz noch mal in Rechnung zu stellen, obwohl bereits bei der
Buchung bezahlt.

Frei nach dem Motto. „Kleinvieh macht auch Mist“



Na ja, die wundersamen „Kleinviehdüngungen“ – auch locker mal Doppelberechnung
genannt -  begleiteten nicht nur uns auf der Insel, so einige Male passierte
dieses in den Lokalen auch an den Nebentischen oder den am selben Tisch
mitessenden Tauchern.



Essen & Trinken:



Machen wir uns nichts vor – die meisten Restaurants dort auf der Insel
in Barbat und Umgebung sind bessere Pommesbuden mit Terrasse und Meeresblick,
egal ob mit oder ohne Langusten- bzw. Seespinnenbadebecken.




Krebs & Langustenbadewanne height="337">


Krebs & Langustenbadewanne




Ausnahmen waren das Restaurant „Bimbo“ – allein der Name würde in
Deutschland schon zur Schließung führen , dort gab aber es
herrliche gegrillte Calamaris –

und das Restaurant „Barbat“ mit einer gemütlichen Terrasse,
Metallstühlen, Windlichtern und Stofftischdecken auf den Tischen, einer
abwechselungsreichen Speisekarte und einer Bedienung, die nicht nur freundlich,
sondern auch kompetent war und korrekt abrechnete. - und das zu den ortsüblichen
Preisen – ohne Aufschläge und sonstige Fisimatenten.




Restaurant Barbat height="337">


Restaurant Barbat




Aber ansonsten gab es kulinarisch dort auf der Insel nur die üblichen
Cici-Variationen auf der Speisekarte, gepaart mit Pommes Frites, Balkanketchup
(Avjiar) und natürlich dem allgegenwärtigem Djuvecreis.



Übrigens zu Preisen, die der Balkanese um die Ecke im Ruhrgebiet
auch anbieten kann, natürlich dort dann ohne Meerblick und ohne echten
Pinienduft. Die Preise für die diversen Gerichte variierten maximal
um 5 Kuna in den betrachteten Restaurants, wobei allerdings die Strandbude
„Pudarica Beach“ erstaunlicherweise die gleichen Preise hatte, wie die Restaurants
in Barbat selbst.



Schuppen- und Schalentiere sind dort auf Rab, wie eigentlich überall
am Mittelmeer sehr teuer geworden, so dass eine gegrillte Dorade mit Beilagen
locker auf 150.- Kuna kommt, das sind ca. 21 Euronen.



Auch der Spanferkelbraten, eigentlich eine kroatische Spezialität
aus dem Kaarst, was auf Rab eher durchschnittlich in der Qualität, dafür
aber preislich im Premiumsegment angesiedelt.



Fazit: Kulinarisch ist man für meinen Geschmack besser auf
Istrien, speziell in Slovenien, aufgehoben, deutlich moderatere Preise dort
und wer einmal in Slovenien Gnoccis in Steinpilzsoße genossen hat,
oder die sog. „Creme Schnitta“, der weiß, das die Kroaten kulinarisch
und von der Gastfreundschaft her, noch ziemlich entwicklungsfähig sind.



Land & Leute:



Wie bereits angemerkt, die Ruppigkeit der Rabianer ist nicht Jedermanns
Sache. 



Entweder pampt man zurück oder aber man reduziert das Trinkgeld auf
exakt 1 Kuna mit dem Hinweis auf die nette Bedienung. Am nächsten Abend
wird man dann in der Regel von jemand anderen bedient und der ist dann freundlich.




Diese ruppigen Typen waren deutlich in der Minderheit, obwohl ich mir
bei einer älteren weiblichen Bedienung die Frage nicht verkneifen konnten,
ob sie denn vorher auf der Insel Goli gearbeitet hätte – das war nämlich
der politische Knast im Ex-Yugoslawien….



Die Altstadt von Rab ist sehenswert, wenn auch hier die Summe von über
40 Jahren Sozialismus die eine oder andere Bausünde kreiert hat. Der
Pinienenwald um die Stadt deckt die eine oder andere Bausünde dann aber
wieder gnädig zu.




alt="Blick vom Turm der ehemaligen Kirche auf Rab" width="450"
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Blick vom Turm der ehemaligen Kirche auf Rab



alt="Palmen zwischen Stadtmauer und Kloster, Rab" width="448"
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Palmen zwischen Stadtmauer und Kloster



Rab, von der Seeseite aus height="336">


Rab, von der Seeseite aus




Tauchen:



Getaucht habe ich mit dem MDC - Mirko Diving Center – in Kastel, einem
Vorort von Rab. Die Basis ist hinreichend hier im Taucher.Net beschrieben
(Anm.Red: href="/edb/Mirco_Diving_Center__Barbat__Insel_Rab_b416.html"
target="_blank">Link zu den Berichten
), dem ist nicht viel hinzuzufügen.
Der Preis von 20.- € pro TG incl. geliehener 12er incl.  Blei und incl.
Bootsausfahrt im Sommer 2006 ist ein Preis, wo die Basen im westlichen Mittelmeer
sicherlich blass werden.



Allerdings kann man diesen Preis noch toppen, die Tauchbasis in Piran(Slovenien)
verlangt nur 15.- € für den Bootstauchgang bei gleicher Leistung.




Dive Center sub net in Piran (SLO) width="450" height="337">


Dive Center sub net in Piran (SLO) – href="http://www.sub-net.si" target="_blank">www.sub-net.si




Doch zurück zum MDC:

Mirko, sein Sohn und Co. sind wirklich nette Leute, die Anmeldung, das
Tauchen und die Bezahlung verliefen problemlos, wenn das Wetter mitspielte,
waren die Spots rund um Rab, Pag und Dolin mit zeitweiliger Delphinshow die
Ausflugsziele.



Das sich der Junior bei der Rechnungserstellung auch mal eben um 1.000
Kuna zu seinen Gunsten verhauen hatte, führe ich einfach mal auf seinen
erlebten Stress an dem Tag zurück




Delfine in der Kvaerner Bucht width="450" height="337">


Und es gibt sie doch – die Delfine in der Kvaerner Bucht!




Die Bootsausfahrten beinhalteten immer zwei Tauchgänge mit einer
längeren Oberflächenpause dazwischen, die man entweder an Bord
oder in einer Konoba locker absaß.



In der Regel fand man sich morgens recht schnell jenseits der 30 Meter
Marke wieder, um Gorgonien zu bestaunen und nachmittags ging es dann flacher
weiter. Und zwischen Dolin und Pag kann man mit etwas Glück Delphine
beobachten – vom Boot aus!



Tiefenjäger mit eigener 15er oder 18er durften Tieftauchen, da war
dann schon mal die 5 oder die 6 auf dem Computer die erste Ziffer. - Die
nächste Dekokammer steht übrigens in Rijeka und wird mit dem Helicopter
hoffentlich dann relativ schnell im Notfall erreicht. 

 








Vor Dolin liegt ein Wrack, das mit ca. 28 Meter Wassertiefe recht angenehm
zu betauchen ist, es liegt aufrecht auf dem Grund und ist noch recht gut
erhalten. Dort wimmelt es vor Schwarmfischen, auch der eine oder andere große
Drachenkopf ist dort anzutreffen. Allerdings war im Juli 2006 die Adria unterhalb
von 10 Metern recht kalt. Wassertemperaturen bis 12 Grad waren keine Seltenheit,
so das das Wort Haubentaucher eine ganz andere Bedeutung bekam.



Das MDC bekommt allerdings 1 Flosse Abzug für die schlechte Buddyplanung
– so wurden z.B. OWD-Adepten mit erfahrenen Tauchern zusammengepackt, das
führte dann schon mal zu Tauchgängen, wo noch mehr als 100bar im
Tank der erfahrenen Taucher verblieben - sozusagen für den Nachmittag!



Auch waren beide in 2006 verwendete Dampfer der Basis mit mehr als 12
Tauchern an Bord platztechnisch am Ende. Wenn dann noch Badegäste mit
an Bord waren, wurde es dann schon ziemlich eng.



Am besten scheint man beim MDC bedient zu sein, wenn man dort wohnt, sich
dort verpflegen lässt und seinen Tauchbuddy selbst mitbringt – das MDC
stellt dann die fehlende Ausrüstung und die Bootslogistik und so haben
dann alle ihren Spaß, aber ohne eigenen Buddy ist es manchmal schon
mühselig. Und das Ganze bitte außerhalb der Hauptsaison, denn
bei 39 Grad im Schatten sich in den Neopren zu quälen, ist auch nicht
erstrebenswert. Es war im August streckenweise recht warm, der klimatische
Vergleich zu den Balearen war da durchaus gegeben.



Ich weiß allerdings nix zu berichten über die Güte und
Quantität der angebotenen Speisen innerhalb der Verpflegungsleistungen
des MDC und möchte da auch nix kommentieren. Am besten wäre, wenn
einer der Gäste selbst mal einen Bericht verfassen würde.



Die Büro-Kroaten haben eine so genannte "Selbständigtauchen
Verhinderungsgebühr" von 350.- €/Person/p.a. vor einigen Jahren bereits
eingeführt, so dass unser mitgeschleppter Divejak nur zu ausgedehnten
Schnorchelausflügen eingesetzt wurde.




Unser Divejak


Unser Divejak




Das eigenverantwortliche und selbständige Tauchen ohne Basis ist
damit quasi in Bürokroatien zum Erliegen gekommen – Mensch,
das sind in alter Währung 700 Märker, nur für den Wisch vom
Hafenmeister. Dafür war der Divejak genehmigungsfrei, wie schön,
hätte mich aber nicht gewundert, wenn ich ebenfalls hätte 100€
abdrücken müssen, wie die Besitzer der mot. Schlauchboote.




Unser Trockendock auf der Insel width="450" height="337">


Unser Trockendock auf der Insel




Skurriles und Witziges:



Parken kostete in Rab - Stadtmitte – außerhalb der Altstadt
– die Stunde 6 Kuna, also nicht anders als in Deutschland auch und auf fast
allen Getränkegebinden ist ein Pfand von 0,5 Kuna, das fleißig
kassiert wird, aber es wird bis auf einen Supermarkt auf der Insel nicht
erstattet, mangels Platz, so sagte man uns. Und so werfen die Touristen die
Gebinde fleißig weiter in den Restmüll – war Angie -unsere Pfandtante
unter Kohl- da mal zu Besuch?



Der Geisterbikini – meiner Frau wurde durch die Bora der Bikini
vom Balkon verweht auf Nimmerwiedersehen, so gedacht, plötzlich tauchte
das gute Stück 1 Woche später wieder auf, frisch gewaschen und
ins Gebüsch unter unseren Balkon gelegt.



Warum ins Gebüsch und warum nicht uns direkt in die Hand? Wunder
des Balkans.

Oder passte er Madame einfach nicht?



Die Mehrwertrechnung – 3 Personen im Restaurant zum Abendessen
– auf der Rechnung stehen 2 zusätzliche Hauptgerichte- also in Summe
5 Hauptgerichte, vier Kaffees und diverse andere Artikel neben denen, die
wir wirklich verzehrt hatten. Und das nicht nur einmal im Urlaub! Und auch
an anderen Tischen in div. Restaurants beobachtbar: Pisa oder Palermo? –
das bleibt hier die Frage!



Fazit des Urlaubs:



Wieder nach Rab? – Ja, aber nicht in der Hauptsaison August, nicht im
Voraus gebucht, sondern direkt vor Ort nach Augenschein und diesmal mit
einem Küchen-Survival-Pack: soll heißen: Gewürze und diverse
Küchenartikel– wie Salatschüssel und Salatbesteck - im Gepäck,
gehen als Notfallreserve einfach mit in den Urlaub.



Das MDC erhält hiermit 5 Flossen, kritisch-konstruktive Ergänzungen
oder Anmerkungen bitte an e-mail-link oben im Bericht (Anm.Red: "sichtbare"
email entfernt
).






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Ein Bericht über´s tauchen auf Rab befindet sich in unserer 54. Redaktionsausgabe.


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