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Playa del Carmen/Quintana Roo/ Mexiko August 2001 ...

Playa del Carmen/Quintana Roo/ Mexiko August 2001

Tauchbasis: Dive Mike (www.dive-mike.com) an der Calle 8 zwischen Hauptstrasse (Calle 5) und Strand.
Mike ist ein sehr netter Däne und hat die Tauchschule diesen Sommer eröffnet. Die Tauchschule ist relativ klein und familiär; keinesfalls amerikanisches Massentauchen. Wir waren maximal zu fünft (incl. Mike) unterwegs. Da die Tauchschule noch sehr neu ist, ist logischerweise auch das Equipment nagelneu. Er bietet Tauchgänge im Meer vor Playa, vor Cozumel (dies mit der Partnertauchschule auf Cozumel, Dimi Divers), in Cenoten und allemöglichen Padi-Kurse an. Preise siehe Homepage, als wir dort waren war er der billigste den wir in Playa gefunden haben. Wir können Dive-Mike ohne Einschränkung empfehlen!!!

Tauchplätze:

Tortuga: Wie der Name schon sagt (Tortuga = Schildkröte) sind diese hier sehr häufig anzutreffen. Durch den nahe gelegenen Amusementpark in welchem Schildkröten gezüchtet werden und auch ins Meer ausgesetzt werden, leben an diesem Riff sehr viele relativ zutrauliche Schildkröten in allen Größen. Tiefe um 23m, Sichtweite zwischen 20 und 30Metern. Das Riff ist flach ohne spektakuläre Formationen, aber dafür gibt?s ja die Schildkröten und natürlich alles andere an typischen Vertretern in der Karibik. Wir hatten relativ starke Strömung, so daß wir mehr oder weniger über das Riff segelten und nur mit wenigen Metern Entfernung an den Schildkröten (min. 6 Stück) vorbei schwebten. Eine Gruppe von ca 30 Tarpunen (bis zu 2m gross) vermischt mit grossen Stachelmakreelen lebt stationär am Riff und sind gegen Ende des Tauchgangs zu sehen. Absolutes Highlight, sehenswerter und empfehlenswerter Tauchplatz.

Barracuda: Normalerweise der 2. Tauchgang nach Tortuga, relativ flach (13-15m) weniger Strömung, viele bunte Fische, Muränen, Rochen, Drücker, Schnapper und natürlich Barracudas. Recht zerklüftetes Riff, es lohnt sich in die Spalten und Ritze zu gucken. Nett, aber nicht wahnsinnig spektakulär Jardines und Chen Zundul: Beide Tauchplätze im Norden Playas relativ flach (13 und 10m). Typisches Riff für Playa, viele bunte Fische, ohne richtige Höhepunkte

Santa Rosa Wall / Cozumel: 25m tief, Sicht 15m (2 Tage nach Hurricane Chantal) Spektakuläre Formationen; die Wand fängt bei ca 20m an und fällt dann ins bodenlose. Nicht so viele Fische wie in Playa, trotzdem absolut sehenswert. Rochen, Haie und grosse Zackenbarsche nicht selten (haben einen Ammenhai gesehen).

Paraiso / Cozumel: 18m tief, nettes Riff mit vielen zum Teil sehr zahmen Fischen. Seepferdchen, Stonefish, Toadfish (endemisch in Cozumel).

Mountain of Fish und Pategral / Paamul (20km südlich von Playa): 18m tief, 25-30m Sicht; intaktes Riff, wenige Taucher (nur Scuba Mex in Paamul taucht hier, aber sehr teuer, 75 DM pro Tauchgang incl. Equimpent) sehr viele Fische, Ammenhai, Schildkröte

Cenoten: Muß man wohl auch machen wenn man in Yukatan unterwegs ist. Sehr geteilte Meinungen: von "absolut gigantisch" bis zu "Tauchen im Steinbruch". Wer bunte Fische sehen will ist hier natürlich falsch, Wahnsinns Sichtweiten und irre Lichteinbrüche durch die Decke entlohnen.

Als Unterkunft in Playa kann man ohne Einschränkung Hotel Kinbe empfehlen (Direkt
hinter El Faro, das ist das mit dem Leuchtturm). Zwar fest in italienischer Hand, aber bestes Preis/Leistungs-Verhältnis in Playa. Liebevoll eingerichtete Zimmer.

Viel Spass (nicht nur beim Tauchen) in Mexiko,

Kristina und Bernd
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Cozumel: Planacar Reef- Spot: the little Caves Di ...

Cozumel:
Planacar Reef- Spot: the little Caves
Dies ist ein Spot mit vielen kleineren Gängen, die sehr einfach zu tauchen sind. Die Tiefe beträgt zwischen 50-70 feet. Dieser Tauchpunkt hat jedoch wenige Fische zu bieten, dafür entschädigen die sehr schönen Korallen. Er ist sehr gut für den Einstieg geeignet!

Santa Rosa Reef....The Wall!
Der Zweitbeste Tauchspot den Cozumel zu bieten hat! The Wall beginnt bei 59 feet und fällt dann senkrecht ab. Ein absolutes Muss! Tolle Korallen und noch bessere Tierwelt. Nurse-sharks, White-tip-sharks, Schildkröten, Seepferdchen und, und und. Hier herrscht eine Strömung vor, die für ungeübte einige Probleme bereiten kann. Aber es ist fantastisch über das Riff zu "fliegen".
Also immer nach diesem Tauchspot fragen!!!!!

Playa del Carmen:
Mocche Reef, Mocche Shadow

Nicht mal ansatzweise so schön, wie Cozumel.
Vielleicht lag es an der schlechten Sicht (10m), denn jeder Tauchgang hat ja was besonderes. Aber das Riff ist im Vergleich zu dem Planacar "etwas" klein und nicht so spektakulär. Also lieber das Geld in Cozumel ausgeben.
Trotzdem kann man auch hier sehr schöne Korallen und auch einige Schildkröten sehen (sind anscheinend Taucher gewöhnt!).
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Lage des Gebietes: Playa del Carmen befindet si ...

  • Karte Playa "200" HEIGHT="148" NATURALSIZEFLAG="3">Lage des Gebietes: HREF="http://www.mayanriviera.com/">Playa del Carmen befindet sich
    gegenüber der bekannten Taucherinsel Cozumel an der Karibikküste
    von Mexiko.

    Playa del Carmen liegt etwa 68 km südlich von Cancun (Die Fahrt mit
    dem klimatisierten Bus hin- und zurück kostet ca. 34 Pesos - ca. 8,50
    DM).

    In Cancun befindet sich der Flughafen auf dem die meisten Touristen für
    dieses Gebiet ankommen.

    Ganz in der Nähe von Playa del Carmen sind viele der schönsten
    Maya-Pyramiden.




  • Der Ort: Der Ort ist mittlerweile ein beliebter Ferienort für
    Reisende aus den USA, Deutschland und Italien geworden. Vorsicht ist ab
    März geboten, wenn die amerikanischen Spring-Breaker in den Küstenorten
    einfallen (Studenten, die ihre Semester-Ferien lauthals und mit viel Alkohol
    feiern).

    Es gibt Hotels, Kneipen und Restaurants in ausreichender Anzahl und auch
    die Einkaufsmöglichkeiten sind

    sehr gut.

    COLOR="#FF0000">Tip! Das Tacolote in der Nähe
    des Taxenstands bietet echtes mexikanisches Essen, manchmal scharf wie
    die Hölle, witzige Bedienung und sehr gutes Essen(Preisbeispiel: Fachitas
    mit Rindfleisch, versch. Saucen und Beilagen ca. 80 Pesos = 20 DM). Man
    kann in Playa auch billiger essen, für ca. 30 Pesos, dann sollte man
    aber die Restaurants nehmen, die etwas abseits liegen.



    Rechts ist ein Foto vom Parrot Inn, eine sehr beliebte Strandbar bei den
    Amerikanern. Hier ist abends immer viel los.



    In der Ortsmitte befindet sich der Fähranleger für die Schiffe
    nach Cozumel, die mehrmals täglich zwischen den beiden Destinationen
    hin- und herpendeln (Preis mit der Schnellfähre: 80 Pesos - ca. 20
    DM).


  • Die Hotels: Die Hotels liegen fast alle am Strand. Die Strände
    sind zu 100% frei zugänglich. Hotels gibt es in verschiedenen Preisklassen
    (von der Pension bis zum 5-Sterne-All-Incl.-Hotel). Tip!
    Wer sich traut, bucht nur den Flug und nimmt ein Appartement oder Hotelzimmer
    vor Ort. Vieles davon kann man im Internet buchen. Wenn man es richtig
    macht, um vieles günstiger als Pauschal.

    Wir waren im Las
    Palapas.
    Es besteht aus Einzelhäuschen (die Palapas) mit einem
    Dach aus Palmenzweigen. Es gibt ein-
    oder zweistöckige Palapas von unterschiedlicher Größe.
    Die Zimmer sind sehr sauber und schön und mit Deckenventilatoren ausgestattet.
    Vor jeder Palapa ist entweder eine Terrasse oder ein Balkon. Mir fehlten
    in den Zimmern ein Kühlschrank und die Klimaanlage, es ist doch schon
    teilweise sehr heiß und feucht dort.

    Das Las Palapas ist unter schweizer Leitung. Die Angestellten sprechen
    deutsch und sind sehr hilfsbereit. Es gibt ein offenes Restaurant, das
    morgens ein Frühstücksbüffet anbietet, abends wird ein Menü
    mit 2 Hauptgerichten zur Auswahl serviert. Das Essen ist angepaßt
    an den europäischen Gaumen, also nicht scharf, aber von der Qualität
    guter Durchschnitt.

    Desweiteren befinden sich auf dem Gelände eine Bar (Happy-Hour 18-19
    Uhr) mit kleiner Küche für die, die nachmittags Hunger bekommen,
    eine Strandbar, ein kleiner Coffeeshop mit Andenkenladen.

    Der Strand vor dem Hotel ist der schönste in ganz Playa del Carmen.
    Der Sand ist wie weißer Puderzucker mit kostenlosen Liegen und Schattenpilzen.

    Direkt am Strand und auf dem Gelände des Nachbarhotels befindet sich
    die PADI-Tauchschule Buceo CYAN-HA (Kann ich persönlich nicht
    so empfehlen).

    Das Hotel liegt ca. 20 Minuten zu Fuß
    über den Strand vom Ort entfernt. Über die Straße braucht
    man ca. 40 Minuten für den Weg. Dies ist Abends nicht zu empfehlen.
    Ein Taxi in den Ort kostet immer 20 Pesos (5 DM). Das ist auch der Preis,
    den man für alle Strecken in Playa pauschal bezahlt. Die Fahrer sprechen
    eigentlich nur spanisch und selten mal ein paar Brocken englisch. Die meisten
    Gäste des Hotels sind normale Pauschaltouristen aus Deutschland oder
    Italien. Taucher sind die wenigsten.

    Die Tauchbasen: CYAN-HA
    als Tauchbasis fand ich nicht überzeugend. Mich hat der Anblick schon
    abgeschreckt. Trotzdem etwas zur Basis: Man kann dort natürlich tauchen,
    außerdem machen sie noch Schnorcheltouren, Angel-Touren, vermieten
    Ausrüstung, Surfbretter, Segelboote und Kajaks. Ausgefahren wird mit
    kleinen Booten mit Außenborder. Es werden alle Gebiete angefahren.


    Die Preise: One Tank Dive 25 US-$, Two Tank Dive 45 US-$, Night Dive 40
    US-$, Tauchen auf Cozumel 45 US-$, Tauchen in den Cenoten (Höhlen)
    60 US-$ One Tank und 90 US-$ Two Tank, jeweils incl. Flaschen, Blei, Boot
    wenn nötig, Lampen wenn nötig, Divemaster und Soft Drinks (dazu
    kommt pro Tauchtag 1 US-$ Versicherung). Das Leihen der Ausrüstung
    kostet 10 US-$ pro Tauchtag.

    Kurse (alle PADI): Open Water 360 US-$, Advanced 250 US-$.



    "bilder/divec.gif" WIDTH="138" HEIGHT="74" ALIGN="LEFT" NATURALSIZEFLAG="0" BORDER=
    "1" ALT="Dive Center">
    Tip! Ich persönlich
    habe mit den netten Leuten von TANK
    HA
    getaucht. Die Hauptbasis befindet sich direkt im Ort beim Maya
    Bric Hotel. Die Tauchgänge im Meer werden von der zweiten Basis auf
    dem Gelände des Hotels Royal Albatros gestartet. Anmelden muß
    man sich in der Hauptbasis. Es besteht die Möglichkeit sein Tauchgerödel
    in der Basis zu lassen. Zwei Leute in der Basis sprechen deutsch, einer
    der Divemaster und Irma Batt (sehr nett und hilfsbereit). Mit dem Rest
    muß man sich in englisch oder natürlich in spanisch unterhalten.

    Ausgefahren wird mit einem größeren offenen Boot mit zwei Außenbordern
    (300 PS, Aus- und Einstieg hinten zwischen den Motoren) und ein oder mit
    Booten mit einem Außenborder (210 PS). Getaucht wird mit 12er Alu-Flaschen
    mit ca. 200 Bar Füllmenge. Es werden ebenfalls alle Tauchplätze
    angefahren. Fast alle Tauchgänge im Meer sind Drift-Dives (bläst
    manchmal schon ordentlich). Für die Faulen: Es wird einem die komplette
    Tauchtasche gepackt. Man muß eigentlich nur noch das Tauchen selber
    erledigen. Die einheimischen Mitarbeiter sind sehr hilfsbereit und waschen
    nach dem Tauchen alles aus und hängen es wieder weg.

    Bei der Hotel- oder Appartementsuche gibt es auch Tips. Fragen per E-Mail
    an Irma Batt.

    Am Tauchplatz erhält man ein Kurzbriefing. Es wird zwar das Buddysystem
    angewendet, aber alle Taucher müssen als Gruppe runter. Die Tauchzeiten
    sind limitiert. Der erste Tauchgang bei Two Tank liegt etwa bei 20-30 m,
    der zweite dann bei etwa 15 m. Je nach Strömung und Divemaster müssen
    bei Problemen (keine Luft etc.) entweder alle auftauchen oder die jeweiligen
    Buddies. An der Oberfläche wird man dann aufgefischt. Zu sehen gibt
    es die typischen karibischen Riffe, Schildkröten (sehr häufig),
    große Barrakudas, Rochen, Muränen aller Arten, Langusten und
    mit sehr viel Glück an bestimmten Plätzen auch einmal einen Hai.
    Achtung: Die Karibik ist nicht das Rote Meer oder die Malediven. Es ist
    eben nicht so bunt und die Vielfalt auch nicht so reichhaltig. Bei starkem
    Wind finden an der ganzen Küste keine Ausfahrten statt. Dies ist mir
    zweimal passiert. Trotzdem hat es mir viel Spaß gemacht.



    Die Alternative zum Meer, das Cenoten-Tauchen: Die Cenoten
    sind Höhlensysteme, die es nur an Mexiko´s Karibikküste gibt.
    Es handelt sich dabei um Karsthöhlensysteme, die mit Süßwasser
    aufgefüllt sind. Während der Tauchgänge bleibt man in Sichtweite
    des Tageslichts. Es wird nicht in die tiefen Höhlen hineingetaucht.
    Die Tauchgänge sind ca. 40-50 Minuten lang, die Tiefe liegt bei10-15
    m, meistens jedoch flacher. Getaucht wird mit einem speziell ausgebildeten
    Höhlen-Divemaster. Die Gruppe ist maximal 4 Personen groß. Da
    diese Höhlen im Landesinneren liegen, wird mit einem Pick-Up dort
    hingefahren (ca. 20-40 Min. Fahrtzeit). Vor Ort wird einem erstmal der
    Eingang der Höhle gezeigt (meistens ein kleiner See oder Bach). Anschließen
    findet ein ausführliches Briefing statt. Danach wird die Ausrüstung
    angelegt (Kopfhaube nicht vergessen - man friert sehr leicht in den Höhlen,
    trotz ca. 24C-Wassertemperatur). Das Tauchen selber ist etwas anders als
    im Meer, man braucht weniger Blei, benutzt die Radfahrer-Stellung der Beine
    (wg. dem Sediment) beim Tauchen, außerdem taucht man in fester Reihenfolge.
    Umgekehrt wird, wenn ein Drittel der Luft verbraucht ist. Die Sicht in
    den Höhlen kann bis zu 60 m reichen. In den Höhlen gibt es Salzwasserschichten,
    die wärmer sind als das Süßwasser und in denen die Sicht
    stark reduziert ist (manchmal nur ein Meter oder weniger, schlierige Sicht).
    Zwischendurch taucht man in kleinen Höhlen auf, die eine Verbindung
    zur Oberfläche haben, um z.B. Fledermäuse zu beobachten.

    Mein Eindruck läßt sich als spooky oder Schweben in der Luft
    beschreiben. Es ist die einmaligste Taucherfahrung, die man überhaupt
    machen kann. Und eben nur dort.

    VORSICHT: Es empfiehlt sich kurz vor der Abreise (1-2 Tage) nochmal
    die Ohren gründlich vom HNO entschmalzen zu lassen, sonst können
    sich Kolibaktieren ansiedeln, was zu einer äußerst schmerzhaften
    und längeren Entzündung der Ohren führen kann. Das ist mir
    passiert, ich war über eine Woche krank und hatte Höllenschmerzen.
    Normale Ohrentropfen oder hinterher die Ohren mit Wasser durchspülen
    nützt leider nichts!


    Die Preise: One Tank Dive 40 US-$, Two Tank Dive 55 US-$, Night Dive 55
    US-$, Tauchen in den Cenoten (Höhlen) 60 US-$ One Tank und 100 US-$
    Two Tank, jeweils incl. Flaschen, Blei, Boot, Lampen wenn nötig, Divemaster
    und Soft Drinks. Bei eigener Ausrüstung (Bleigurt nicht notwendig)
    gibt es 10 US-$ Rabatt pro Tauchtag, außer beim Cavern-Diving. Tauchpakete:
    3 Tg. 2 Tank 150 US-$ - 1 Tank 105 US-$, 5 Tg. 2 Tank 235 US-$ - 1 Tank
    160 US-$, 10 Tg. 2 Tank 445 US-$ - 1 Tank 290 US-$.

    Ein Video vom Tauchgang kostet 100 US-$. Habe ich vom Cenoten-Tauchen.
    Es ist sehr professionell aufgenommen incl. Musik. Die Konvertierung auf
    unser System in VHS kostet 100 Pesos.

    Kurse (alle PADI): Open Water 350 US-$, Advanced 230 US-$, Rescue 385 US-$,
    MFA 95 US-$, Divemaster 550 US-$.


  • Fortbewegungsmittel: Innerhalb des Ortes am besten mit dem Taxi,
    oder Leihfahrrädern. Der Bus bietet sich für längere Strecken
    an (sehr günstig und immer klimatisiert mit Kontakt zur Bevölkerung).
    Mietwagen sind aber relativ teuer (VW-Käfer ohne Klima ca. 40-60 US-$
    pro Tag). Die Fahrzeuge sind in einem sehr guten Zustand und eine Buchung
    über das Internet ist möglich.


  • Die Umgebung (Ausflüge): In der Nähe befinden sich
    zahlreiche Pyramiden und Maya-Stätten. Die 2-Tage-Tour mit Übernachtung
    nach Chichen-Itza, Uxmal und Merida kostet bei GO MEXICO ca. 1.560 Pesos
    = ca. 390 DM pro Person. Darüberhinaus lohnt es sich Coba und Tulum
    anzusehen. Tulum ist die bekannteste Anlage. Sie ist in jedem Propekt über
    die Gegend abgebildet und liegt direkt am Meer. Die Überfahrt nach
    Cozumel würde ich selbst organisiert empfehlen, dies kostet nur die
    Fähre (ca. 20 DM hin- und zurück) und dauert ca. 40 Min. pro
    Strecke. Auch nach Cancun bietet sich Eigenorganisation an (kostet nur
    die Busfahrt). Viele der Ausflüge zu den Pyramiden werden auch per
    Flugzeug angeboten (dies ist bequem, geht schnell, außerdem ist man
    vor den 4.000 anderen Touristen da, dies ist aber eben nicht billig). Die
    meisten Ausflüge, die von den Reiseleitern angeboten werden, lohnen
    sich, allerdings sind sie auch nicht gerade billig. Der Flug nach Tikal
    in Guatemala kostet ca. 1000 DM für 2 Personen. Darüberhinaus
    gibt es zwei oft angebotene Locations, Xel-Ha (sprich Schell-Ha) und Xcaret
    (sprich Schcaret), beide sind das Disney-Land der Taucher und Schnorchler,
    sie sind teuer und überfüllt. Beim Schnorcheln habe ich vom Meer
    aus ca. 100 Leute gleichzeitig im Wasser gesehen. Bei den Anlagen handelt
    es sich um eine Art Vergnügungspark in Maya-Version.




  • Besonderheiten: An Impfungen ist Malaria empfehlenswert, wenn
    man in den Dschungel, z.B. Tikal oder zum Cenoten-Tauchen geht. Darüberhinaus
    sind natürlich die Impfungen gegen Hepathitis und Typhus zu empfehlen.
    Kriminalität gibt es dort wie bei uns, dies ist mir aber nicht aufgefallen.
    Es gelten die allgemeinen Verhaltensregeln. Time-Sharing-Verkäufer
    lauern einem in den Küstenorten und vor manchen Hotels auf, besonders
    in Cancun.


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