Taucherbucht
Tauchgänge in der Möhne sind , wenn man mehrere im Jahr zu unterschiedlichen Jahreszeiten macht sehr Abwechslungsreich. Mal ist die Sicht weniger als 2 Meter, manchmal aber auch über 10 Meter. Besonders im Sommer und Frühherbst sind viele Fische zu sehen. Auf einem Tauchgang findet man dann Aale, große Hechte, Flussbarsche, Kaulbarsche und mit etwas Glück auch einen Wels. Bei Vollstau der Möhne ist der Einstieg über einen kurzen Weg vom Parkplatz aus zu erreichen. Die ersten 2 Meter kann man auf einer Metalltreppe hinunter ins Wasser steigen. Ist schon viel Wasser abgelassen geht es einen steilen Pfad hinab bis zum See.
Rechts herum getaucht kommt man zu einer lebensgroßen Statue und an einem kleinen Steinbruch vorbei. Auf 8 bis 10 Meter stehen mehrere Tannenbäume. In den Steinen kann man kleine Welse finden. Im Spätsommer sind dort riesige Jungfischschwärme. Einige Minuten danach liegt ein Segelboot auf etwa 10 Meter. Auf der Reling ist ein Totenkopf geklebt. Daneben liegt eine Toilette und ein Waschbecken. Kurz dahinter ein Sarg mit einer Glasscheibe , durch die ihr ein Skelett sehen könnt.
In der Bucht selbst ist eine Übungsplattform an Bojen aufgehängt. Taucht ihr weiter rechts aus der Bucht heraus kommt man an einer 2 und einer 4 Meter langen Röhre vorbei und dann weiter zum Brückenpfeiler. Taucht ihr links aus der Bucht heraus ist man in ca. 10 Minuten am Steinbruch. Den Abzweig markiert ein am Ende der Taucherbucht (auch Canyon genannt) stehendes Fahrrad . Auf der linken Seite der Taucherbucht findet man eine aufrecht stehende Baumkrone und einige große Felsblöcke. Wer am Einstieg dem Seil folgt kommt zu einem weiteren kleinen Bootswrack. In der Woche ist man oft alleine. Am Wochenende , bei gutem Wetter sind vieleTaucher da. Dann wird die Sicht in der Bucht auch schon mal etwas schlechter.
Ein sehr schöner abwechslungsreicher Tauchplatz.
Mehr lesenRechts herum getaucht kommt man zu einer lebensgroßen Statue und an einem kleinen Steinbruch vorbei. Auf 8 bis 10 Meter stehen mehrere Tannenbäume. In den Steinen kann man kleine Welse finden. Im Spätsommer sind dort riesige Jungfischschwärme. Einige Minuten danach liegt ein Segelboot auf etwa 10 Meter. Auf der Reling ist ein Totenkopf geklebt. Daneben liegt eine Toilette und ein Waschbecken. Kurz dahinter ein Sarg mit einer Glasscheibe , durch die ihr ein Skelett sehen könnt.
In der Bucht selbst ist eine Übungsplattform an Bojen aufgehängt. Taucht ihr weiter rechts aus der Bucht heraus kommt man an einer 2 und einer 4 Meter langen Röhre vorbei und dann weiter zum Brückenpfeiler. Taucht ihr links aus der Bucht heraus ist man in ca. 10 Minuten am Steinbruch. Den Abzweig markiert ein am Ende der Taucherbucht (auch Canyon genannt) stehendes Fahrrad . Auf der linken Seite der Taucherbucht findet man eine aufrecht stehende Baumkrone und einige große Felsblöcke. Wer am Einstieg dem Seil folgt kommt zu einem weiteren kleinen Bootswrack. In der Woche ist man oft alleine. Am Wochenende , bei gutem Wetter sind vieleTaucher da. Dann wird die Sicht in der Bucht auch schon mal etwas schlechter.
Ein sehr schöner abwechslungsreicher Tauchplatz.