Eine kurze Ergänzung zu ´Pölchow´Zu erreichen ist ...
Eine kurze Ergänzung zu ´Pölchow´
Zu erreichen ist der Tauchplatz aus Richtung Rostock kommend, Richtung A20, Ausfahrt Nobelstraße. Du fährst über die A20 und im nächsten Ort, Pölchow, gehts links in den BAHNHOFSWEG. Stur geradeaus fahren bis zum Bahnhof, die Schilder verwirren nur.... Dann, wie im vorigen Bericht links am Bahndamm entlang, nach 300 m links in den Wald und schon ist`s geschafft..jedenfalls wenn man KEIN tiefer gelegtes Transportmittel nutzt... Allrad kann gar nicht schaden!
Nun aber zum Tauchen:
Die erwähnte Leiter schadet nichts, ist aber zumindest beim Einstieg wenig hilfreich.
Rechts herum getaucht ist auf den ersten 20...30 m ein flacher Bereich um 2,5 m, bevor der ´Drop off´ erreicht ist.
Dort geht es dann runter bis auf maximal 11 m. Den Grund haben wir nicht schwarz erlebt, es war eher helles, ganz feines Ton-Sediment. Zu erkennen ist das allerdings nur, wenn man weit mehr als 2x20 Watt zur Beleuchtung mitführt. Klartext: es herrscht absolute, lichtverschlingende Finsternis. Zu empfehlen ist daher der Bereich zwischen 4 und 6 m >>> etwas Licht von oben und Bewuchs, in dem sich einige Barsche verstecken. Im Nordteil des Sees tauchen einige sehr hübsch bewachsene Bäume auf, damit sind die Highlights aber auch schon genannt.
FAZIT: Ein TG für helle Tage vormittags (umstehende Bäume verdunkeln das Revier sehr schnell). Kein Geheimtip, aber allemal besser, als in der nahen Ostsee vom Strand aus in 5 m Tiefe den Sand vorbeiziehen zu sehen.
Gruß an Kerstin und Torsten!
Caro & Heiko
Mehr lesenZu erreichen ist der Tauchplatz aus Richtung Rostock kommend, Richtung A20, Ausfahrt Nobelstraße. Du fährst über die A20 und im nächsten Ort, Pölchow, gehts links in den BAHNHOFSWEG. Stur geradeaus fahren bis zum Bahnhof, die Schilder verwirren nur.... Dann, wie im vorigen Bericht links am Bahndamm entlang, nach 300 m links in den Wald und schon ist`s geschafft..jedenfalls wenn man KEIN tiefer gelegtes Transportmittel nutzt... Allrad kann gar nicht schaden!
Nun aber zum Tauchen:
Die erwähnte Leiter schadet nichts, ist aber zumindest beim Einstieg wenig hilfreich.
Rechts herum getaucht ist auf den ersten 20...30 m ein flacher Bereich um 2,5 m, bevor der ´Drop off´ erreicht ist.
Dort geht es dann runter bis auf maximal 11 m. Den Grund haben wir nicht schwarz erlebt, es war eher helles, ganz feines Ton-Sediment. Zu erkennen ist das allerdings nur, wenn man weit mehr als 2x20 Watt zur Beleuchtung mitführt. Klartext: es herrscht absolute, lichtverschlingende Finsternis. Zu empfehlen ist daher der Bereich zwischen 4 und 6 m >>> etwas Licht von oben und Bewuchs, in dem sich einige Barsche verstecken. Im Nordteil des Sees tauchen einige sehr hübsch bewachsene Bäume auf, damit sind die Highlights aber auch schon genannt.
FAZIT: Ein TG für helle Tage vormittags (umstehende Bäume verdunkeln das Revier sehr schnell). Kein Geheimtip, aber allemal besser, als in der nahen Ostsee vom Strand aus in 5 m Tiefe den Sand vorbeiziehen zu sehen.
Gruß an Kerstin und Torsten!
Caro & Heiko