Playa Giron ist nicht ganz mit Maria La Gorda vergleichbar, aber viel besser als Cayo Levisa. Getaucht wird vom Land aus. Manchmal hat man eine gute ´Flugstrecke´ bis zum Meer vor sich (O-Ton Diveguide: dann nimmt man die Flossen in die Hand, streckt die Hände aus und springt....
. Im April sind einige Tauchplätze nicht empfehlenswert, da sich dort Milliarden von Mini-Quallen versammeln. Diese sind zwar nicht gefährlich, aber versperren die ganze Sicht. Wir haben auf einen Walhai gehofft, aber der kam leider nicht.
- Punta Perdiz: dort gibt es seit wenigen Wochen ein Wrack. Noch haben sich dort nicht viele Fische angesiedelt. Es liegt auch nicht sehr praktisch, da es bei Wellengang gut schaukelt. Julio hat mir dort alle Fisch-Highlights gezeigt. Man findet Langusten, Barrakudas, Flötenfische und in einer Höhle, war ein kleiner Zackenbarsch
- El Brinco: schöner Tauchplatz mit 2 Tunneln zum Durchtauchen. Am Ende hat unser Diveguide noch eine Baby-Languste gefunden, die so ca 2-3 cm gross war.
Mit den Diveguides in Playa Giron kann man eine Menge Spass haben. Auch wenn einige Tauchplätze von Hurrikans in Mitleidenschaft gezogen worden sind, hat es mir hier doch ganz gut gefallen.
Mini-Quallen - noch in kleinen Mengen
das neue Wrack von Punta Perdiz
Diveguide Julio
Flötenfisch