Nach Hangabrutuschungen im März 2021 und weiteren Untersuchungen im Juni/Juli 2021 ist der See aktuell komplett gesperrt. Weitere Information zu dieser Sperre siehe hier: "Helenesee bleibt weiter gesperrt"
Der Helenesee ist ein ehemaliger Braunkohletagebau. Aufgrund des Tagesbaus ist die Struktur in 20m-Stufen terrassenförmig bis zum Seegrund. Bei der Flutung hatte der See eine Tiefe von 70m. Durch Rutschungen und Baggerarbeiten ist die Helene wie der See liebevoll unter Tauchern genannt wird, heute aber "nur" noch knapp 60 Meter tief. Steile Abbruchkanten mit Kohleflötzen sind an manchen Stellen noch sichtbar. In Ufernähe im Flachbereich zwischen 0 und 15 Metern tummeln sich viele Fische und der Bereich ist ideal für Anfänger. Tiefere Bereiche für Fortgeschrittene sind zügig und ohne weite Schwimmstrecken erreichbar zudem erleichtern mehrere Bojen die Orientierung für Aufstieg und auch Abstieg.