Reisezeitraum: Ende September - Anfang OktoberBei ...
Reisezeitraum: Ende September - Anfang Oktober
Bei unserer Ankunft war das Divecenter geschlossen, obwohl wir innerhalb der regulären Öffnungszeiten dort waren. Also haben wir die Telefonnummer im Fenster angerufen. Man sagte mir, dass es an dem tag wegen des starken Windes keine Ausfahrten gab und deshalb auch die Basis schon früher geschlossen wurde. Da wir aber nun schon vor der Basis stehen könnte natürlich wieder jemand vorbeikommen zum Check-in, das würde aber eine Stunde dauern, bis er da wäre. Da wir mit einem Leihwagen dort waren und wir daher nicht viel schleppen mussten haben wir den Check-in auf den nächsten morgen verschoben. Apropos morgens: die Basis macht erst um 9.30h auf, was ein entspanntes Frühstück vor dem tauchen erlaubt.
Also nächsten Morgen einchecken: Kontrolle der Brevets und Tauchversicherungen, Tauchtauglichkeit war nicht nötig, dann musste eine PADI-Selbstauskunft unterzeichnet werden...
Kisten für die Tauchausrüstung gibt es nicht, auch keinen echten Lagerplatz. da zu dieser Jahreszeit nicht so viele Taucher dort waren, konnten wir unsere Ausrüstung in unseren Reisetaschen in die Basis stellen. Nicht optimal, aber besser als immer mitnehmen.
Die Tauchplätze sind ganz schön, gesehen haben wir nichts wirklich besonderes, aber da kann die Basis ja nichts für. Die Qualität der Guides unterscheidet sich sehr stark: Einige waren wirklich sehr gut (Briefing, sehr gute Tauchgangsführung etc), andere waren nicht so gut (Tauchgang wurde exakt nach Briefing durchgeführt, ungeachtet der Tatsache, dass wir die ganze Zeit gegen die (teilweise sehr starke) ins Mittelmeer drückende Strömung an sind). Von einem guten Guide erwarte ich, dass er auch spontan umplanen kann, zumal wir vorher auch schon einige an die Strömungsverhältnisse angepasste Driftdives gemacht haben mit anderen Guides.
Besonders positiv ist der Captain des großen Bootes, Chiqui, zu erwähnen. Man merkt, dass er seit Jahr und Tag nichts anderes macht als Bootfahren. Unabhängig von Wind, Wellen und Strömung bringt er das Boot immer in die perfekte Position.
Ansonsten ist es schade, dass man an der Basis nicht wirklich gemütlich zusammen sitzen kann nach dem Tauchen, man kommt zum Tauchen und geht direkt wieder.
Ebenfalls positiv zu erwähnen sind auch noch die Duschen mit Warmwasser (2 Stück, in der Basis) und die Schließfächer. Allerdings würde ein wenig mehr Pflege nicht schaden, habe schon sauberere Duschen an Tauchbasen gesehen.
Wenn man mit mehreren Personen kommt sollte man auf jeden Fall schon im Voraus mit der Basis Kontakt aufnehmen, wir haben sehr gute Preise bekommen (20 €/Tauchgang).
Ein Wort zum Leihequipment, da einige von uns etwas an Material geliehen hatten: Die Basis ist komplett mit Cressi ausgestattet. Fast alles an Leihmaterial war recht neu uns machte einen sehr guten Eindruck, lediglich die Neoprenanzüge waren teilweise etwas älter. Lampen sind nur sehr einfache im Verleih, für Nacht-TG reichen sie, tagsüber lohnt es sich nicht.
Zum ausspülen nach dem tauchen gab es zwei kleinere Wannen für Atemregler etc. (mit Leitungswasser gefüllt) und zwei große Wannen für Anzüge, Jackets etc, hier wurde dem Wasser etwas Desinfektionsmittel zugesetzt.
Insgesamt gebe ich der Basis (gefühlsmäßig abgeschätzt) 4 Flossen.
Bei unserer Ankunft war das Divecenter geschlossen, obwohl wir innerhalb der regulären Öffnungszeiten dort waren. Also haben wir die Telefonnummer im Fenster angerufen. Man sagte mir, dass es an dem tag wegen des starken Windes keine Ausfahrten gab und deshalb auch die Basis schon früher geschlossen wurde. Da wir aber nun schon vor der Basis stehen könnte natürlich wieder jemand vorbeikommen zum Check-in, das würde aber eine Stunde dauern, bis er da wäre. Da wir mit einem Leihwagen dort waren und wir daher nicht viel schleppen mussten haben wir den Check-in auf den nächsten morgen verschoben. Apropos morgens: die Basis macht erst um 9.30h auf, was ein entspanntes Frühstück vor dem tauchen erlaubt.
Also nächsten Morgen einchecken: Kontrolle der Brevets und Tauchversicherungen, Tauchtauglichkeit war nicht nötig, dann musste eine PADI-Selbstauskunft unterzeichnet werden...
Kisten für die Tauchausrüstung gibt es nicht, auch keinen echten Lagerplatz. da zu dieser Jahreszeit nicht so viele Taucher dort waren, konnten wir unsere Ausrüstung in unseren Reisetaschen in die Basis stellen. Nicht optimal, aber besser als immer mitnehmen.
Die Tauchplätze sind ganz schön, gesehen haben wir nichts wirklich besonderes, aber da kann die Basis ja nichts für. Die Qualität der Guides unterscheidet sich sehr stark: Einige waren wirklich sehr gut (Briefing, sehr gute Tauchgangsführung etc), andere waren nicht so gut (Tauchgang wurde exakt nach Briefing durchgeführt, ungeachtet der Tatsache, dass wir die ganze Zeit gegen die (teilweise sehr starke) ins Mittelmeer drückende Strömung an sind). Von einem guten Guide erwarte ich, dass er auch spontan umplanen kann, zumal wir vorher auch schon einige an die Strömungsverhältnisse angepasste Driftdives gemacht haben mit anderen Guides.
Besonders positiv ist der Captain des großen Bootes, Chiqui, zu erwähnen. Man merkt, dass er seit Jahr und Tag nichts anderes macht als Bootfahren. Unabhängig von Wind, Wellen und Strömung bringt er das Boot immer in die perfekte Position.
Ansonsten ist es schade, dass man an der Basis nicht wirklich gemütlich zusammen sitzen kann nach dem Tauchen, man kommt zum Tauchen und geht direkt wieder.
Ebenfalls positiv zu erwähnen sind auch noch die Duschen mit Warmwasser (2 Stück, in der Basis) und die Schließfächer. Allerdings würde ein wenig mehr Pflege nicht schaden, habe schon sauberere Duschen an Tauchbasen gesehen.
Wenn man mit mehreren Personen kommt sollte man auf jeden Fall schon im Voraus mit der Basis Kontakt aufnehmen, wir haben sehr gute Preise bekommen (20 €/Tauchgang).
Ein Wort zum Leihequipment, da einige von uns etwas an Material geliehen hatten: Die Basis ist komplett mit Cressi ausgestattet. Fast alles an Leihmaterial war recht neu uns machte einen sehr guten Eindruck, lediglich die Neoprenanzüge waren teilweise etwas älter. Lampen sind nur sehr einfache im Verleih, für Nacht-TG reichen sie, tagsüber lohnt es sich nicht.
Zum ausspülen nach dem tauchen gab es zwei kleinere Wannen für Atemregler etc. (mit Leitungswasser gefüllt) und zwei große Wannen für Anzüge, Jackets etc, hier wurde dem Wasser etwas Desinfektionsmittel zugesetzt.
Insgesamt gebe ich der Basis (gefühlsmäßig abgeschätzt) 4 Flossen.
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