Viel SPASSSSSSSSSS gehabt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! ...
Viel SPASSSSSSSSSS gehabt !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Zeitraum 17.09.2014 - 28.09.2014
Die Planung für diesen Urlaub war diesmal besonders einfach.
Ziel mal erwähnt und mein Buddy hat die komplette Organisation erledigt.
Hier noch mal ein DANKESCHÖN dafür
Ferienhaus und Auto wurden über die Tauchbasis gebucht. Die Kommunikation war tadellos.
Nur wurde in dem mir bekannten email Verkehr mit Herrn Minderlein Erwartungen geweckt die nicht zu erfüllen gewesen sind.
Schade eigentlich.
Hinweise auf Saisonenden und Wetter-Risiko hätten die Wahl des Zeitraumes durchaus geändert.
Wobei das Wetter und Großfischsichtungen immer noch nicht gebucht werden können .
Aber nun zum Reiseablauf:
Ankunft am Flughafen auf Santa Maria.
Wir wurden von Steffen am Flughafen abgeholt und wo die Übergabe des Leihwagen erfolgte.
Hat alles super geklappt auch der spätere Tausch des Fahrzeuges aufgrund eines technischen Mangels.
Danach hatten wir kurz die Möglichkeit ein paar Einkäufe zu erledigen und sind dann zur Tauchbasis in den Bergen gefahren.
Kurzes Check-In und Vorbereiten der Tauchausrüstung für den nächsten und ab zum Ferienhaus ´Casa da Gorda´.
Hier erfolgte eine kurze Einweisung in die Gegebenheiten vor Ort.
Marcia hatte für die erste Versorgung gesorgt. Es war Brot und Aufschnitt für den ersten Abend und Morgen vorhanden. Sowie Bier im Kühlschrank. Es lief !!!!
Das Ferienhaus
Zur Unterkunft selbst, es ist ein rustikales aber gemütliches und geräumiges Ferienhaus.
Etwas weit ab vom Schuss, aber das war ja auch so gewollt.
Warum hatte ich nochmal das Kinderzimmer? Naja mal gewinnt man mal gewinnen die anderen.
Der Tauchbetrieb und das Boot
Hier ist anpacken angesagt. Das Boot wird gemeinschaftlich beladen und entladen.
Was aber auch ganz klar vorab mitgeteilt worden ist und für mich selbstverständlich war.
Wer dazu keine Lust hat soll lieber eine Tauchsafari im Roten Meer buchen.
Wir waren zwischen 4 und 8 Personen auf dem Boot, wo der Platz vollkommen ausreichend war.
Bei voller Besetzung wäre es aber durchaus sehr eng.
Getaucht wird ausschließlich vom Boot auf dem man dann auch den ganzen Tag verbringt.
Mann legt hier großen Wert auf Sicherheit. Notfallequipment ist vorhanden und es wird auch nur dort getaucht wo es möglich ist.
Ist kein fester Ankerplatz vorhanden, bleibt das Boot besetzt. Wobei bis auf den ersten Tauchgang das Boot immer besetzt war, obwohl dies nicht immer notwendig gewesen wäre.
Marcia hat das Boot super im Griff und auch den nötigen Ehrgeiz die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Denn auch wir hatten noch mit den Auswirkungen eines Wirbelsturms zu kämpfen. Sa dass die ersten Tage, Hochseeausfahrten aufgrund des hohen Wellenganges nicht möglich waren.
Nach Ende des Tauchtages traf man sich oftmals noch auf einen Kaffee und hat den nächsten Tag besprochen. Ansonsten wurde alles am Hafen besprochen.
Auf unsere Wünsche und Anregungen wurde eingegangen.
Das Briefing erfolgt am Tauchplatz auf dem Boot. Es war kurz aber vollkommend ausreichend gewesen.
Getaucht wird in kleinen Gruppen oder Buddyteams.
Wer will kann auf Steffen als Guide zurück greifen.
Hier allerdings eine kleine Anmerkung. Meine zwei Mitstreiter hatten eine Checkdive vereinbart (wegen langer Tauchpause) , der leider nicht ganz so zum Tragen gekommen ist, wie vereinbart.
Zwar waren wir am Anfang an zwei leichteren Spots doch waren die zwei nicht ganz so glücklich mit diesem Umstand.
Aber wir waren ja auch nicht alleine auf dem Boot. Dennoch hat alles gepasst.
Das Reinigen der Tauchklamotten erfolgte am Hafen. Hier sind auch sauber Toiletten und Duschen vorhanden gewesen.
Wer für den nächsten Tag trockene Anzüge haben will muss diese selber in der Unterkunft zum trocken aufhängen.
Die Tauchplätze
Aufgrund der Wetterbedingungen sind wir am Anfang im Küstenbereich getaucht.
Was aber durchaus seinen Reiz hatte. Viele kleine Höhlen und Überhänge mit Garnelen und Röhrenwürmern, Muränen, Schnecken............
An einigen Spots unglaublicher Fischreichtum besonders an dem Spot ´Pedrinha´.
Aber auch der Rest hatte seinen Reiz aufgrund der Lavaformationen und Kleingetier was zu finden war.
Aber man fliegt ja auf die Azoren um Großfisch zu sehen.
Denn gab es auch. Riesige Zackenbarsche und Mobulas.
Besonders an den Spots ´Ambrosia´ und ´Formigas´. Welche auch die absoluten Highlights sind.
Was noch zu erwähnen gilt, man befindet sich mitten im Atlantik. Was bedeutet Wind, Strömung und Wellengang besonders auf den Hochseespots.
Alles kann hier möglich sein und entweder sieht man Großfisch oder nicht.
WARUM KANN MAN DAS NICHT BUCHEN ??????
Auch sind nicht alle Tauchplätze für Anfänger geeignet. Mindestanforderung laut Tauchbasis mind. 30 TG, ich denke ein paar mehr sollten es schon sein.
Die Basis
Viel gibt es hier nicht zu sagen. Die Basis liegt mitten auf der Insel in den Bergen.
Das Equipment wird in Kisten verstaut und kommt danach auf einen Anhänger. Welcher dann morgens mit zum Hafen gebracht wird.
Das geliehen Equipment machte eine ordentlichen Eindruck. Getaucht bin ich es selber nicht, da ich mit eigener Ausrüstung angereist bin.
Das Team
Der Basisbesitzer Robert Minderlein, war nicht vor Ort.
Direkten Schriftverkehr hatte ich auch nicht, die Organisation hatte mein Buddy gemacht.
Ich glaub es war soweit aber alles ok.
Marcia, die Bootsführerin. Hat ein klasse Job gemacht. Bei Fragen zur Insel , Verpflegung oder Sonstiges gab es zahlreiche Tipps.
Es gab Mittags selbst gemachten Ingwertee . Ein Traum.
Steffen, der Basisleiter.
Versucht möglich zu machen was möglich ist.
WARUM KANN MAN GUTE WETTERVERHÄLTNISSE NICHT BUCHEN ??????
WAS IST MIT WAL ????
Er weiß was er macht. Hat Spaß am tauchen, wenn auch manchmal ein bisschen zu viel .
Aber wichtig ist, er kann es und ist technisch und körperlich so fit, um im Notfall entsprechen reagieren zu können.
Er schaut was die Wetterbedingungen hergeben, danach wird getaucht. Er hatte immer einen Plan B in der Tasche. Es lief.
Der Papierkram lief unproblematisch und musste nicht zwingend in der Basis erfolgen.
Auch bei der Abrechnung ist uns Steffen sehr entgegenkommen . Wir hatten jeder 15 TG im Voraus gebucht. Einer meiner Begleiter musste jedoch krankheitsbedingt einige Tauchgänge auslassen.
Da ist uns Steffen aber am Ende entgegengekommen.
Auch ist Marcia die letzten Tage ausgefallen. So dass wir etwas mehr Hand anlegen mussten, wie sonst.
Was für uns kein Problem darstellte und auch von Steffen sehr honoriert wurde.
Auch
der Kontakt im Nachhinein war super. Nicht wie sonst abgereist und tschüss. ..
Nein. Ich Dussel habe meine Jacke im Ferienhaus vergessen. Keine zwei Wochen späte hatte ich sie wieder .
Auch hatten wir Interesse an einem Fischführer gehabt. Den Steffen uns organisiert hat vor ein paar Tagen hat zukommen lassen. Auch dafür nochmal Danke.
Auch das echte Interesse von Steffen was man verbessern könnte , fand ich super.
Insbesondere die Erweiterung der medizinischen Ausrüstung auf dem Boot. Die ohnehin schon auseichend ist.
Die Insel
Zum Saisonende waren die meisten Restaurants geschlossen. Aber die portugiesische Küche ist ja auch nicht unbedingt berühmt.
Also war selbst Verpflegung angesagt mit viel viel viel Rindfleisch. Es gibt aber auch Fisch.
Zur Insel selber lest den Reiseführer vom Michael Müller Verlag. Dort steht alles wichtige drin.
FAZIT
Ein super Urlaub mit einem netten Team. Auch wenn die hochgesetzten Erwartung nicht alle erfüllt worden sind.
Das ganze hatte seinen Preis. Der auch nicht unbedingt niedrig war, aber er war es Wert.
Auch wenn es für die Familienväter unter uns eine doch eine recht hohe Summe war und wir keine Wal gesehen haben.
Die Wetterbedingungen waren nicht ganz optimal. Also das nächste Mal nicht Ende September sondern im Juli.
Beim nächsten Mal gibt es auch kein Ferienhaus sondern ein Zimmer im Hotel reicht aus.
Erst einmal Wale schauen mit der Familie und dann ist auf jeden Fall noch mal ein Besuch auf Santa Maria fällig.
Getaucht wird natürlich wieder mit Wahoo-Diving.
Ambrosia
Ambrosia 2
Caverna Brito
Caverna Teinha
Formigas Canyon
Formigas Nord
Pedrinha
Teinha Shore
Caverna Theina 2
Anjos
Zeitraum 17.09.2014 - 28.09.2014
Die Planung für diesen Urlaub war diesmal besonders einfach.
Ziel mal erwähnt und mein Buddy hat die komplette Organisation erledigt.
Hier noch mal ein DANKESCHÖN dafür
Ferienhaus und Auto wurden über die Tauchbasis gebucht. Die Kommunikation war tadellos.
Nur wurde in dem mir bekannten email Verkehr mit Herrn Minderlein Erwartungen geweckt die nicht zu erfüllen gewesen sind.
Schade eigentlich.
Hinweise auf Saisonenden und Wetter-Risiko hätten die Wahl des Zeitraumes durchaus geändert.
Wobei das Wetter und Großfischsichtungen immer noch nicht gebucht werden können .
Aber nun zum Reiseablauf:
Ankunft am Flughafen auf Santa Maria.
Wir wurden von Steffen am Flughafen abgeholt und wo die Übergabe des Leihwagen erfolgte.
Hat alles super geklappt auch der spätere Tausch des Fahrzeuges aufgrund eines technischen Mangels.
Danach hatten wir kurz die Möglichkeit ein paar Einkäufe zu erledigen und sind dann zur Tauchbasis in den Bergen gefahren.
Kurzes Check-In und Vorbereiten der Tauchausrüstung für den nächsten und ab zum Ferienhaus ´Casa da Gorda´.
Hier erfolgte eine kurze Einweisung in die Gegebenheiten vor Ort.
Marcia hatte für die erste Versorgung gesorgt. Es war Brot und Aufschnitt für den ersten Abend und Morgen vorhanden. Sowie Bier im Kühlschrank. Es lief !!!!
Das Ferienhaus
Zur Unterkunft selbst, es ist ein rustikales aber gemütliches und geräumiges Ferienhaus.
Etwas weit ab vom Schuss, aber das war ja auch so gewollt.
Warum hatte ich nochmal das Kinderzimmer? Naja mal gewinnt man mal gewinnen die anderen.
Der Tauchbetrieb und das Boot
Hier ist anpacken angesagt. Das Boot wird gemeinschaftlich beladen und entladen.
Was aber auch ganz klar vorab mitgeteilt worden ist und für mich selbstverständlich war.
Wer dazu keine Lust hat soll lieber eine Tauchsafari im Roten Meer buchen.
Wir waren zwischen 4 und 8 Personen auf dem Boot, wo der Platz vollkommen ausreichend war.
Bei voller Besetzung wäre es aber durchaus sehr eng.
Getaucht wird ausschließlich vom Boot auf dem man dann auch den ganzen Tag verbringt.
Mann legt hier großen Wert auf Sicherheit. Notfallequipment ist vorhanden und es wird auch nur dort getaucht wo es möglich ist.
Ist kein fester Ankerplatz vorhanden, bleibt das Boot besetzt. Wobei bis auf den ersten Tauchgang das Boot immer besetzt war, obwohl dies nicht immer notwendig gewesen wäre.
Marcia hat das Boot super im Griff und auch den nötigen Ehrgeiz die Fahrt so angenehm wie möglich zu gestalten.
Denn auch wir hatten noch mit den Auswirkungen eines Wirbelsturms zu kämpfen. Sa dass die ersten Tage, Hochseeausfahrten aufgrund des hohen Wellenganges nicht möglich waren.
Nach Ende des Tauchtages traf man sich oftmals noch auf einen Kaffee und hat den nächsten Tag besprochen. Ansonsten wurde alles am Hafen besprochen.
Auf unsere Wünsche und Anregungen wurde eingegangen.
Das Briefing erfolgt am Tauchplatz auf dem Boot. Es war kurz aber vollkommend ausreichend gewesen.
Getaucht wird in kleinen Gruppen oder Buddyteams.
Wer will kann auf Steffen als Guide zurück greifen.
Hier allerdings eine kleine Anmerkung. Meine zwei Mitstreiter hatten eine Checkdive vereinbart (wegen langer Tauchpause) , der leider nicht ganz so zum Tragen gekommen ist, wie vereinbart.
Zwar waren wir am Anfang an zwei leichteren Spots doch waren die zwei nicht ganz so glücklich mit diesem Umstand.
Aber wir waren ja auch nicht alleine auf dem Boot. Dennoch hat alles gepasst.
Das Reinigen der Tauchklamotten erfolgte am Hafen. Hier sind auch sauber Toiletten und Duschen vorhanden gewesen.
Wer für den nächsten Tag trockene Anzüge haben will muss diese selber in der Unterkunft zum trocken aufhängen.
Die Tauchplätze
Aufgrund der Wetterbedingungen sind wir am Anfang im Küstenbereich getaucht.
Was aber durchaus seinen Reiz hatte. Viele kleine Höhlen und Überhänge mit Garnelen und Röhrenwürmern, Muränen, Schnecken............
An einigen Spots unglaublicher Fischreichtum besonders an dem Spot ´Pedrinha´.
Aber auch der Rest hatte seinen Reiz aufgrund der Lavaformationen und Kleingetier was zu finden war.
Aber man fliegt ja auf die Azoren um Großfisch zu sehen.
Denn gab es auch. Riesige Zackenbarsche und Mobulas.
Besonders an den Spots ´Ambrosia´ und ´Formigas´. Welche auch die absoluten Highlights sind.
Was noch zu erwähnen gilt, man befindet sich mitten im Atlantik. Was bedeutet Wind, Strömung und Wellengang besonders auf den Hochseespots.
Alles kann hier möglich sein und entweder sieht man Großfisch oder nicht.
WARUM KANN MAN DAS NICHT BUCHEN ??????
Auch sind nicht alle Tauchplätze für Anfänger geeignet. Mindestanforderung laut Tauchbasis mind. 30 TG, ich denke ein paar mehr sollten es schon sein.
Die Basis
Viel gibt es hier nicht zu sagen. Die Basis liegt mitten auf der Insel in den Bergen.
Das Equipment wird in Kisten verstaut und kommt danach auf einen Anhänger. Welcher dann morgens mit zum Hafen gebracht wird.
Das geliehen Equipment machte eine ordentlichen Eindruck. Getaucht bin ich es selber nicht, da ich mit eigener Ausrüstung angereist bin.
Das Team
Der Basisbesitzer Robert Minderlein, war nicht vor Ort.
Direkten Schriftverkehr hatte ich auch nicht, die Organisation hatte mein Buddy gemacht.
Ich glaub es war soweit aber alles ok.
Marcia, die Bootsführerin. Hat ein klasse Job gemacht. Bei Fragen zur Insel , Verpflegung oder Sonstiges gab es zahlreiche Tipps.
Es gab Mittags selbst gemachten Ingwertee . Ein Traum.
Steffen, der Basisleiter.
Versucht möglich zu machen was möglich ist.
WARUM KANN MAN GUTE WETTERVERHÄLTNISSE NICHT BUCHEN ??????
WAS IST MIT WAL ????
Er weiß was er macht. Hat Spaß am tauchen, wenn auch manchmal ein bisschen zu viel .
Aber wichtig ist, er kann es und ist technisch und körperlich so fit, um im Notfall entsprechen reagieren zu können.
Er schaut was die Wetterbedingungen hergeben, danach wird getaucht. Er hatte immer einen Plan B in der Tasche. Es lief.
Der Papierkram lief unproblematisch und musste nicht zwingend in der Basis erfolgen.
Auch bei der Abrechnung ist uns Steffen sehr entgegenkommen . Wir hatten jeder 15 TG im Voraus gebucht. Einer meiner Begleiter musste jedoch krankheitsbedingt einige Tauchgänge auslassen.
Da ist uns Steffen aber am Ende entgegengekommen.
Auch ist Marcia die letzten Tage ausgefallen. So dass wir etwas mehr Hand anlegen mussten, wie sonst.
Was für uns kein Problem darstellte und auch von Steffen sehr honoriert wurde.
Auch
der Kontakt im Nachhinein war super. Nicht wie sonst abgereist und tschüss. ..
Nein. Ich Dussel habe meine Jacke im Ferienhaus vergessen. Keine zwei Wochen späte hatte ich sie wieder .
Auch hatten wir Interesse an einem Fischführer gehabt. Den Steffen uns organisiert hat vor ein paar Tagen hat zukommen lassen. Auch dafür nochmal Danke.
Auch das echte Interesse von Steffen was man verbessern könnte , fand ich super.
Insbesondere die Erweiterung der medizinischen Ausrüstung auf dem Boot. Die ohnehin schon auseichend ist.
Die Insel
Zum Saisonende waren die meisten Restaurants geschlossen. Aber die portugiesische Küche ist ja auch nicht unbedingt berühmt.
Also war selbst Verpflegung angesagt mit viel viel viel Rindfleisch. Es gibt aber auch Fisch.
Zur Insel selber lest den Reiseführer vom Michael Müller Verlag. Dort steht alles wichtige drin.
FAZIT
Ein super Urlaub mit einem netten Team. Auch wenn die hochgesetzten Erwartung nicht alle erfüllt worden sind.
Das ganze hatte seinen Preis. Der auch nicht unbedingt niedrig war, aber er war es Wert.
Auch wenn es für die Familienväter unter uns eine doch eine recht hohe Summe war und wir keine Wal gesehen haben.
Die Wetterbedingungen waren nicht ganz optimal. Also das nächste Mal nicht Ende September sondern im Juli.
Beim nächsten Mal gibt es auch kein Ferienhaus sondern ein Zimmer im Hotel reicht aus.
Erst einmal Wale schauen mit der Familie und dann ist auf jeden Fall noch mal ein Besuch auf Santa Maria fällig.
Getaucht wird natürlich wieder mit Wahoo-Diving.
Ambrosia
Ambrosia 2
Caverna Brito
Caverna Teinha
Formigas Canyon
Formigas Nord
Pedrinha
Teinha Shore
Caverna Theina 2
Anjos
Du kannst deinen Urlaub direkt bei dieser Tauchbasis buchen