Stellungnahme der Tauchbasis am Ende des Original ...
Stellungnahme der Tauchbasis am Ende des Originalberichts
Während unserer Rundreise auf den Azoren waren wir auch bei Wahoo Diving auf Santa Maria. Bei der Planung und Buchung eines Hauses war uns der Basenbetreiber, mehr als hilfreich. Die Kommunikation klappte einwandfrei. Deswegen freuten wir uns schon sehr auf die Insel sowie auf das Tauchen! Wir reisten im Juli an, wurden von Wahoo Diving freundlich empfangen und zu unserem Haus „Casa Andrea“ gebracht. Alles war TOP!
Wie sich später herausstellte, konnte man das vom Tauchbetrieb hier nicht behaupten! Die ganze Art und Weise, wie sich der Basenbetreiber seinen Kunden gegenüber verhielt, war sehr eigennützig und kundenunfreundlich. Des Weiteren war der Basenbetreiber ausschließlich daran interessiert, die Tauchspots auf seine Wünsche und Bedürfnisse auszurichten, damit er seine Videos drehen konnte. Die Wünsche, Ängste und Bedenken von zahlenden Kunden wurden schlicht und einfach wegignoriert. Während unseres Aufenthaltes waren all seine Kunden an Großfisch interessiert - zu sehen bekamen wir bei Wahoo Diving jedoch Makro, Steine und Wasser.
Der gesamte Tauchbetrieb ist nur aufs Geld verdienen ausgelegt. Seine Worte: „Er ist nicht zum Spaß hier und Tauchen ist nicht zum Spaß haben da!“
Da wir mit Baby reisten, war es uns an einem Tag nicht möglich, rechtzeitig am Hafen zu sein. Per Telefon konnten wir nicht absagen, da nur das Faxgerät an der Leitung war und die Mobilnummer des Basenbetreibers haben wir nicht erhalten. Dies wurde uns als „no Show“ mit 196€ für zwei Taucher berechnet und wie folgt kommentiert: Seine Kinder und Familie hätten ihn nie vom Tauchen abgehalten.
Beschreibung eines Tauchtages bei Wahoo Diving:
Nach einer Oberflächenpause im Hafen wurde das Boot mit der vom Basenbetreiber angewiesenen Materialkette beladen. Abgelegt und raus an den Spot (Felsformation direkt vor dem Hafen in Maia). Der Basenbetreiber hat kurz die Strömung geprüft, uns mitgeteilt, wie wir tauchen sollen und weg war er in seinem Solodive. Die anderen Gäste waren noch alle auf dem Boot und auf sich alleine gestellt. Nach dem TG ging es wieder in den Hafen, wo der Basenbetreiber vom Boot gesprungen ist und sofort seine Ausrüstung gereinigt hat. Die zahlenden Gäste haben in der Zwischenzeit „EIGENSTÄNDIG“ eine Materialkette gebildet, um das Boot zu entladen. Das Boot war entladen und der Basenbetreiber weg. So hat jeder begonnen, seine eigene Ausrüstung auseinander zu bauen und zu reinigen. Plötzlich stand der Basenbetreiber neben uns und bekundete seinen Ärger: „Jeden Morgen lade ich die Flaschen alleine auf den Geländewagen und jetzt muss ich noch das Boot alleine aus dem Wasser bringen! Da bekomme ich wirklich einen Hals!“. Wir wussten erst mal nicht, wie wir darauf reagieren bzw. mit dieser Information umgehen sollten. Erstens wird das Boot mit einem Kran an Land gehoben, zweitens war er nicht da bzw. hat gesagt, was wir tun sollen und drittens: “Fragen hilft“! Die Fotografen wurden gemaßregelt, dass sie erst einmal ihre Fotoausrüstung verstaut haben, anstatt ihm mit dem Boot zu helfen. Zitat: „So was wie: ‚Erst das Pferd dann der Reiter’ hast du noch nicht gehört!?“, durften wir uns anhören. Wichtig ist hierbei auch, dass das Boot während dem Tauchgang völlig allein gelassen wird. D.h. Anker los – Boot weg. Dann darf zurück geschwommen werden?! Ich denke, dieser nicht vorhandene Sicherheitsstandard ist sehr bedenklich.
Zudem war der Basenbetreiber auch sehr redefreudig, er hatte über seine Kunden während ihrer Abwesenheit gerne was zu erzählen... – Info: Wir waren es übrigens nicht, die nur 17Bar auf der Flasche hatten!
Der nicht vorhandene Service, das unverschämte Verhalten seinen Kunden gegenüber und das absolute Desinteresse an Kundenwünschen hat uns davon abgehalten, weiter mit Wahoo Diving tauchen zu gehen!
Wir können die vielen positiven Bewertungen hier im Taucher.net absolut nicht nachvollziehen und sind wirklich erstaunt über diese VDST Tauchbasis!
Jedem Taucher können wir nur empfehlen, einen großen Bogen um die Wahoo Diving Tauchbasis in den Bergen zu machen!
Stellungnahme der Tauchbasis, 3.9.13
Aufgrund der vorgebrachten Anschuldigungen gegenüber unserer Basis bzw. auch meiner Person möchte ich diesen Bericht kommentieren. Leider hat sich der Autor des Berichts in einigen Punkten nicht an die Wahrheit gehalten bzw. diverse Informationen gar nicht erwähnt:
Wahoo-Diving macht damit Werbung, auch mit 1 Taucher auszufahren und hat eine max. Kapazität von 12-13 Tauchern. Daher ist die Anmeldung zum Tauchen am Tag zuvor abzugeben und verbindlich, worauf jeder Taucher beim Einchecken aufmerksam gemacht wird und unterschreibt. Ihr habt das gleichfalls anerkannt! Wenn Taucher z.B. aus gesundheitlichen Gründen am Morgen noch absagen, gab und gibt es Ausnahmen von dieser Regelung. Niemals jedoch, wenn jemand unentschuldigt fehlt und der Kommentar hinterher wörtlich war "Unsere Frauen hatten das Auto und wollten uns nicht zum Hafen bringen......" Warum im Bericht von einem Baby die Rede ist, zumal ja 2 nichttauchende Frauen dabei waren, ist ganz offensichtlich, und zwar dem Basenbetreiber auch noch "Herzlosigigkeit" unterzuschieben.....
An dem Bericht fehlt weiter die Tatsache, dass Ihr nur 2 Tauchtage gemacht habt, und selbst in der kurzen Zeit einiges mehr als "Wasser, Steine und Makro" gesehen habt:
An Eurem ersten Tauchtag, den 28.07. waren wir am Tauchplatz "Monte Balmer" mit etwa 20 Zackenbarschen und danach auf "Ambrosia", wo es eine Schule Mobulas, Barracudas und Blaubarsche gab. Nach dem 2.Tauchgang haben wir auf der Rückfahrt jagende Sturmtaucher gesehen und sind mehrfach in einer Fischwalze geschnorchelt. Zu sehen gab es Delfine und ausgewachsene Yellowfin- Tunas. Euer eigener Kommentar war "Geil, so was haben wir noch nie gesehen, ist ja der Hammer......" Und dafür wurde kein Extra oder Aufpreis verlangt. (Soviel zu den Aussagen "aufs Geld verdienen ausgelegt, Kundenwünsche ignorieren, keinen Spaß haben.....")
Euer 2.Tauchtag war der 30.07. wo wir in der Maia-Höhle waren, die neben sensationeller Höhlenoptik auch Bärenkrebse und 3 große Stachelrochen bot.
Euer Bericht verschweigt das alles und ist somit nur auf größtmöglichen Schaden ausgelegt, keinesfalls aber ein Erfahrungsbericht.
Zum Punkt „Sicherheit“ möchte ich folgendes sagen: Die Basis arbeitet seit 16 Jahren ohne Tauchunfall und ohne Verlust an Tauchern oder Tauchbooten. Der jeweils bestmögliche Tauchplatz wird nach Wind- und Wetterlage gewählt. Hinter mir als Basenleiter stehen dabei nicht nur 16 Jahre Revierkenntnis, sondern auch ein Sporthochseeschifferschein und mehr als 60000 Seemeilen Erfahrung auf Segel- und Motorbooten.
An sehr küstennahen Tauchplätzen bleibt das Tauchboot tatsächlich manchmal ohne Aufsicht, was sich durchwegs bewährt hat. An küstenfernen spots ist immer ein Skipper an Bord.
Die briefings sind durchwegs kurz und prägnant, jedoch IMMER mit einer detaillierten Tauchplatzbeschreibung. Die meisten Taucher bevorzugen selbständiges Tauchen in buddyteams. Für Gruppentauchgänge muss man nicht extra auf die Azoren reisen......
Ich möchte mich nicht weiter dazu auslassen, fasse aber zusammen: "Wahoo-Diving" versteht sich als Tauchbasis für Individualisten und Taucher, die von Massenbetrieben genug haben. Wir arbeiten weder im Moment noch in Zukunft über Reiseveranstalter. Es ist ja bereits in vielen Tauchernet-Berichten festgehalten, dass kein „All-Inclusive-Service“ geboten wird und alle mitanpacken. Wie Taucher wie Ihr zu uns finden, ist mir ein Rätsel...
Robert Minderlein, Basenleiter Wahoo-Diving VDST-CMAS** Instructor
Ende Stellungnahme
Während unserer Rundreise auf den Azoren waren wir auch bei Wahoo Diving auf Santa Maria. Bei der Planung und Buchung eines Hauses war uns der Basenbetreiber, mehr als hilfreich. Die Kommunikation klappte einwandfrei. Deswegen freuten wir uns schon sehr auf die Insel sowie auf das Tauchen! Wir reisten im Juli an, wurden von Wahoo Diving freundlich empfangen und zu unserem Haus „Casa Andrea“ gebracht. Alles war TOP!
Wie sich später herausstellte, konnte man das vom Tauchbetrieb hier nicht behaupten! Die ganze Art und Weise, wie sich der Basenbetreiber seinen Kunden gegenüber verhielt, war sehr eigennützig und kundenunfreundlich. Des Weiteren war der Basenbetreiber ausschließlich daran interessiert, die Tauchspots auf seine Wünsche und Bedürfnisse auszurichten, damit er seine Videos drehen konnte. Die Wünsche, Ängste und Bedenken von zahlenden Kunden wurden schlicht und einfach wegignoriert. Während unseres Aufenthaltes waren all seine Kunden an Großfisch interessiert - zu sehen bekamen wir bei Wahoo Diving jedoch Makro, Steine und Wasser.
Der gesamte Tauchbetrieb ist nur aufs Geld verdienen ausgelegt. Seine Worte: „Er ist nicht zum Spaß hier und Tauchen ist nicht zum Spaß haben da!“
Da wir mit Baby reisten, war es uns an einem Tag nicht möglich, rechtzeitig am Hafen zu sein. Per Telefon konnten wir nicht absagen, da nur das Faxgerät an der Leitung war und die Mobilnummer des Basenbetreibers haben wir nicht erhalten. Dies wurde uns als „no Show“ mit 196€ für zwei Taucher berechnet und wie folgt kommentiert: Seine Kinder und Familie hätten ihn nie vom Tauchen abgehalten.
Beschreibung eines Tauchtages bei Wahoo Diving:
Nach einer Oberflächenpause im Hafen wurde das Boot mit der vom Basenbetreiber angewiesenen Materialkette beladen. Abgelegt und raus an den Spot (Felsformation direkt vor dem Hafen in Maia). Der Basenbetreiber hat kurz die Strömung geprüft, uns mitgeteilt, wie wir tauchen sollen und weg war er in seinem Solodive. Die anderen Gäste waren noch alle auf dem Boot und auf sich alleine gestellt. Nach dem TG ging es wieder in den Hafen, wo der Basenbetreiber vom Boot gesprungen ist und sofort seine Ausrüstung gereinigt hat. Die zahlenden Gäste haben in der Zwischenzeit „EIGENSTÄNDIG“ eine Materialkette gebildet, um das Boot zu entladen. Das Boot war entladen und der Basenbetreiber weg. So hat jeder begonnen, seine eigene Ausrüstung auseinander zu bauen und zu reinigen. Plötzlich stand der Basenbetreiber neben uns und bekundete seinen Ärger: „Jeden Morgen lade ich die Flaschen alleine auf den Geländewagen und jetzt muss ich noch das Boot alleine aus dem Wasser bringen! Da bekomme ich wirklich einen Hals!“. Wir wussten erst mal nicht, wie wir darauf reagieren bzw. mit dieser Information umgehen sollten. Erstens wird das Boot mit einem Kran an Land gehoben, zweitens war er nicht da bzw. hat gesagt, was wir tun sollen und drittens: “Fragen hilft“! Die Fotografen wurden gemaßregelt, dass sie erst einmal ihre Fotoausrüstung verstaut haben, anstatt ihm mit dem Boot zu helfen. Zitat: „So was wie: ‚Erst das Pferd dann der Reiter’ hast du noch nicht gehört!?“, durften wir uns anhören. Wichtig ist hierbei auch, dass das Boot während dem Tauchgang völlig allein gelassen wird. D.h. Anker los – Boot weg. Dann darf zurück geschwommen werden?! Ich denke, dieser nicht vorhandene Sicherheitsstandard ist sehr bedenklich.
Zudem war der Basenbetreiber auch sehr redefreudig, er hatte über seine Kunden während ihrer Abwesenheit gerne was zu erzählen... – Info: Wir waren es übrigens nicht, die nur 17Bar auf der Flasche hatten!
Der nicht vorhandene Service, das unverschämte Verhalten seinen Kunden gegenüber und das absolute Desinteresse an Kundenwünschen hat uns davon abgehalten, weiter mit Wahoo Diving tauchen zu gehen!
Wir können die vielen positiven Bewertungen hier im Taucher.net absolut nicht nachvollziehen und sind wirklich erstaunt über diese VDST Tauchbasis!
Jedem Taucher können wir nur empfehlen, einen großen Bogen um die Wahoo Diving Tauchbasis in den Bergen zu machen!
Stellungnahme der Tauchbasis, 3.9.13
Aufgrund der vorgebrachten Anschuldigungen gegenüber unserer Basis bzw. auch meiner Person möchte ich diesen Bericht kommentieren. Leider hat sich der Autor des Berichts in einigen Punkten nicht an die Wahrheit gehalten bzw. diverse Informationen gar nicht erwähnt:
Wahoo-Diving macht damit Werbung, auch mit 1 Taucher auszufahren und hat eine max. Kapazität von 12-13 Tauchern. Daher ist die Anmeldung zum Tauchen am Tag zuvor abzugeben und verbindlich, worauf jeder Taucher beim Einchecken aufmerksam gemacht wird und unterschreibt. Ihr habt das gleichfalls anerkannt! Wenn Taucher z.B. aus gesundheitlichen Gründen am Morgen noch absagen, gab und gibt es Ausnahmen von dieser Regelung. Niemals jedoch, wenn jemand unentschuldigt fehlt und der Kommentar hinterher wörtlich war "Unsere Frauen hatten das Auto und wollten uns nicht zum Hafen bringen......" Warum im Bericht von einem Baby die Rede ist, zumal ja 2 nichttauchende Frauen dabei waren, ist ganz offensichtlich, und zwar dem Basenbetreiber auch noch "Herzlosigigkeit" unterzuschieben.....
An dem Bericht fehlt weiter die Tatsache, dass Ihr nur 2 Tauchtage gemacht habt, und selbst in der kurzen Zeit einiges mehr als "Wasser, Steine und Makro" gesehen habt:
An Eurem ersten Tauchtag, den 28.07. waren wir am Tauchplatz "Monte Balmer" mit etwa 20 Zackenbarschen und danach auf "Ambrosia", wo es eine Schule Mobulas, Barracudas und Blaubarsche gab. Nach dem 2.Tauchgang haben wir auf der Rückfahrt jagende Sturmtaucher gesehen und sind mehrfach in einer Fischwalze geschnorchelt. Zu sehen gab es Delfine und ausgewachsene Yellowfin- Tunas. Euer eigener Kommentar war "Geil, so was haben wir noch nie gesehen, ist ja der Hammer......" Und dafür wurde kein Extra oder Aufpreis verlangt. (Soviel zu den Aussagen "aufs Geld verdienen ausgelegt, Kundenwünsche ignorieren, keinen Spaß haben.....")
Euer 2.Tauchtag war der 30.07. wo wir in der Maia-Höhle waren, die neben sensationeller Höhlenoptik auch Bärenkrebse und 3 große Stachelrochen bot.
Euer Bericht verschweigt das alles und ist somit nur auf größtmöglichen Schaden ausgelegt, keinesfalls aber ein Erfahrungsbericht.
Zum Punkt „Sicherheit“ möchte ich folgendes sagen: Die Basis arbeitet seit 16 Jahren ohne Tauchunfall und ohne Verlust an Tauchern oder Tauchbooten. Der jeweils bestmögliche Tauchplatz wird nach Wind- und Wetterlage gewählt. Hinter mir als Basenleiter stehen dabei nicht nur 16 Jahre Revierkenntnis, sondern auch ein Sporthochseeschifferschein und mehr als 60000 Seemeilen Erfahrung auf Segel- und Motorbooten.
An sehr küstennahen Tauchplätzen bleibt das Tauchboot tatsächlich manchmal ohne Aufsicht, was sich durchwegs bewährt hat. An küstenfernen spots ist immer ein Skipper an Bord.
Die briefings sind durchwegs kurz und prägnant, jedoch IMMER mit einer detaillierten Tauchplatzbeschreibung. Die meisten Taucher bevorzugen selbständiges Tauchen in buddyteams. Für Gruppentauchgänge muss man nicht extra auf die Azoren reisen......
Ich möchte mich nicht weiter dazu auslassen, fasse aber zusammen: "Wahoo-Diving" versteht sich als Tauchbasis für Individualisten und Taucher, die von Massenbetrieben genug haben. Wir arbeiten weder im Moment noch in Zukunft über Reiseveranstalter. Es ist ja bereits in vielen Tauchernet-Berichten festgehalten, dass kein „All-Inclusive-Service“ geboten wird und alle mitanpacken. Wie Taucher wie Ihr zu uns finden, ist mir ein Rätsel...
Robert Minderlein, Basenleiter Wahoo-Diving VDST-CMAS** Instructor
Ende Stellungnahme
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