Mein Mann und ich waren im Juni zum Tauchen in de ...
Mein Mann und ich waren im Juni zum Tauchen in der Sharksbay. Aufmerksam geworden durch Einträge im Net und entschieden auf Grund des eigenen Jettys. Leider lief erst einmal alles recht schief. Ulli, die einzig Deutsch sprechende war auf Safari, so dass wir uns auf englisch durchschlagen mussten, wobei die Jungs sich super Mühe gaben. Hätte vorab eine Info zu uns gefunden wäre es einfacher gewesen.
Was uns ziemlich sauer aufgestossen ist - es ist uns so noch nicht passiert - war die mangelnde Nachfrage nach dem Gesundheitsstand, evtl. erwähnenswerten Krankheiten usw. Tauchtauglichkeitsbescheinigung oder vielleicht auch mal ein Blick ins Logbuch, ehrlich gesagt waren wir im ersten Moment versucht uns eine andere Basis zu suchen - aber jedem seine Chance.
Check Dive erledigt, nächsten Tag aufs Boot. Da kamen wir zum ersten Mal in den Genuss des organisierten Chaos. Unsere Flaschen mussten wir übrigens immer vom Jeep zum Boot schleppen (die anderen auch), ob dann genügend an Bord waren wurde erst zu diesem Zeitpunkt kontrolliert. Liefen zwei Boote gleichzeitig aus - vergesst es.
Also bis dato kann man den Jubelschwärmen der anderen nicht zustimmen.
Aber dann kamen wir zum Tauchen. Die Guides waren einfach nur Klasse, gutes Briefing, sehr umsichtiges gemeinsames Abtauchen, egal wie viele Boote am Platz lagen, oder auch schon mal abdrehen wenn die Strömung nicht gut genug war. Unter Wasser alles im Griff, jeden im Blick und wer tauchen konnte hatte alle Freiheiten die man sich wünscht - na ja fast. Immer relaxte Tauchgänge, relativ lange wobei auch die keine Luft mehr hatten nicht sofort nach oben mussten, sondern frühzeitig in höhere Lagen dirigiert wurden, wo sie in Sichtweite des Guides den Tauchgang weiter geniessen konnten. Also top für die Guides.
Aber auch Top für die Küche an Bord. Abends dann leider wieder ein wenig hausgemachstes Chaos. Aber man gewöhnt sich dran.
Vielleicht soll zur Erklärung noch erwähnt werden, dass wir bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich bei einer super Basis in Hurghada getaucht sind, die nicht umsonst den Tauchen-Award für die beste Basis am Roten Meer bekommen hat. Die meisten Taucher waren ziemlich irritiert als wir von dort erzählten, ohne Ausnahme waren alle der Meinung das Umbarak Sharks Bay schon das Mass aller Dinge sei. Wahrscheinlich waren unsere Erwartungen an die Basis zu hoch gesteckt. Aber - sollten wir wieder mal nach SSH fliegen werden wir mit Sicherheit diese Basis wählen allein schon wegen Karim, Sharky und tja wie hieß er eigentlich.
Was uns ziemlich sauer aufgestossen ist - es ist uns so noch nicht passiert - war die mangelnde Nachfrage nach dem Gesundheitsstand, evtl. erwähnenswerten Krankheiten usw. Tauchtauglichkeitsbescheinigung oder vielleicht auch mal ein Blick ins Logbuch, ehrlich gesagt waren wir im ersten Moment versucht uns eine andere Basis zu suchen - aber jedem seine Chance.
Check Dive erledigt, nächsten Tag aufs Boot. Da kamen wir zum ersten Mal in den Genuss des organisierten Chaos. Unsere Flaschen mussten wir übrigens immer vom Jeep zum Boot schleppen (die anderen auch), ob dann genügend an Bord waren wurde erst zu diesem Zeitpunkt kontrolliert. Liefen zwei Boote gleichzeitig aus - vergesst es.
Also bis dato kann man den Jubelschwärmen der anderen nicht zustimmen.
Aber dann kamen wir zum Tauchen. Die Guides waren einfach nur Klasse, gutes Briefing, sehr umsichtiges gemeinsames Abtauchen, egal wie viele Boote am Platz lagen, oder auch schon mal abdrehen wenn die Strömung nicht gut genug war. Unter Wasser alles im Griff, jeden im Blick und wer tauchen konnte hatte alle Freiheiten die man sich wünscht - na ja fast. Immer relaxte Tauchgänge, relativ lange wobei auch die keine Luft mehr hatten nicht sofort nach oben mussten, sondern frühzeitig in höhere Lagen dirigiert wurden, wo sie in Sichtweite des Guides den Tauchgang weiter geniessen konnten. Also top für die Guides.
Aber auch Top für die Küche an Bord. Abends dann leider wieder ein wenig hausgemachstes Chaos. Aber man gewöhnt sich dran.
Vielleicht soll zur Erklärung noch erwähnt werden, dass wir bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich bei einer super Basis in Hurghada getaucht sind, die nicht umsonst den Tauchen-Award für die beste Basis am Roten Meer bekommen hat. Die meisten Taucher waren ziemlich irritiert als wir von dort erzählten, ohne Ausnahme waren alle der Meinung das Umbarak Sharks Bay schon das Mass aller Dinge sei. Wahrscheinlich waren unsere Erwartungen an die Basis zu hoch gesteckt. Aber - sollten wir wieder mal nach SSH fliegen werden wir mit Sicherheit diese Basis wählen allein schon wegen Karim, Sharky und tja wie hieß er eigentlich.
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