Hinweis: Die Basis taucht auch als Sharks Bay Div ...
Hinweis: Die Basis taucht auch als Sharks Bay Diving Club in der Datenbank auf. Die "richtige" Firmierung ist allerdings "Umbarak Sharks Bay Diving Club".
Die Basis liegt - wie der Name schon sagt - in der Sharks Bay und verfügt über einen eigenen Jetty, der von den Nachbarn (u.a. Mr. Diver, Crabs etc.) mitgenutzt wird. Der Jetty ist gleichzeitig der für Sharm und Naama Bay am weitesten nördlich gelegene Startpunkt und damit ideal für die Riffe in der Strasse von Tiran.
Das Team ist professionell, für deutsche ist Ulli (eine Schwäbin) die erste Anlaufstation. Für den obligatorischen CD wurde kein Aufschlag berechnet, die Leihausrüstung (wer es denn braucht) und die Flaschen waren in gutem Zustand.
Herausragendes Merkmal ist allerdings der positive Ehrgeiz von Basenleitung, Guides und Kapitänen immer möglichst früh an den Riffen zu sein. Mit übrigens durchschlagendem Erfolg: Haie, Rochen, Turtles ... bevor die Bootskaravane alles verjagt. Selbst das für die Basis weiter entfernte Ras Mohammed oder aber die Thistlegorm werden so geplant, das man das erste Tagesboot vor Ort ist. Ideal für den ambitionierten Taucher, nur für Langschläfer oder Partypeople ist das wohl eher ungeeignet. Wir haben jedenfalls die Schönen der Nacht bei ihrer Rückkehr ins Hotel getroffen als wir zur Thistlegorm aufgebrochen sind (um 03:45h ;)). Dafür waren wir dann aber auch alleine und ungestört vor Ort. Auch ungewöhnliche Tauchplätze werden auf Wunsch angfahren (z.B. das Wrack der Million Hope), der übliche Disput zwischen Kapitän und Guide und/oder Taucher entfällt.
Die Guides sind mitunter strikt, wer aber tauchen kann hat - fast - alle Freiheiten. Wer auf sein Brevet pocht und sich ansonsten Müll zusammentaucht kommt an die kurze Leine.
Bis zu drei Bootstauchgänge pro Tag, Hausriff bei Tag oder N8 kostet nur die Füllung. Die Basis bietet funktionell ausgestattete, klimatisierte Appartments und einen Abholservice von den Hotels in der Gegend.
Negativ waren lediglich kleinere Organisationsdefizite (ähem, räusper) bei der Transferorganisation.
Fazit: ganz weit vorn. Meines Wissens eine der ältesten Basen im Sinai, und wohl eine der besten. Nicht so fancy und bekannt wie manche andere, wem es aber beim tauchen nicht um das Image des Trophäen-T-Shirts geht ist hier mit Sicherheit gut aufgehoben. Nach längerer Überlegung und einiger Abwägung habe ich mich zu erstenmal für 6 Flossen entschieden.
Die Basis liegt - wie der Name schon sagt - in der Sharks Bay und verfügt über einen eigenen Jetty, der von den Nachbarn (u.a. Mr. Diver, Crabs etc.) mitgenutzt wird. Der Jetty ist gleichzeitig der für Sharm und Naama Bay am weitesten nördlich gelegene Startpunkt und damit ideal für die Riffe in der Strasse von Tiran.
Das Team ist professionell, für deutsche ist Ulli (eine Schwäbin) die erste Anlaufstation. Für den obligatorischen CD wurde kein Aufschlag berechnet, die Leihausrüstung (wer es denn braucht) und die Flaschen waren in gutem Zustand.
Herausragendes Merkmal ist allerdings der positive Ehrgeiz von Basenleitung, Guides und Kapitänen immer möglichst früh an den Riffen zu sein. Mit übrigens durchschlagendem Erfolg: Haie, Rochen, Turtles ... bevor die Bootskaravane alles verjagt. Selbst das für die Basis weiter entfernte Ras Mohammed oder aber die Thistlegorm werden so geplant, das man das erste Tagesboot vor Ort ist. Ideal für den ambitionierten Taucher, nur für Langschläfer oder Partypeople ist das wohl eher ungeeignet. Wir haben jedenfalls die Schönen der Nacht bei ihrer Rückkehr ins Hotel getroffen als wir zur Thistlegorm aufgebrochen sind (um 03:45h ;)). Dafür waren wir dann aber auch alleine und ungestört vor Ort. Auch ungewöhnliche Tauchplätze werden auf Wunsch angfahren (z.B. das Wrack der Million Hope), der übliche Disput zwischen Kapitän und Guide und/oder Taucher entfällt.
Die Guides sind mitunter strikt, wer aber tauchen kann hat - fast - alle Freiheiten. Wer auf sein Brevet pocht und sich ansonsten Müll zusammentaucht kommt an die kurze Leine.
Bis zu drei Bootstauchgänge pro Tag, Hausriff bei Tag oder N8 kostet nur die Füllung. Die Basis bietet funktionell ausgestattete, klimatisierte Appartments und einen Abholservice von den Hotels in der Gegend.
Negativ waren lediglich kleinere Organisationsdefizite (ähem, räusper) bei der Transferorganisation.
Fazit: ganz weit vorn. Meines Wissens eine der ältesten Basen im Sinai, und wohl eine der besten. Nicht so fancy und bekannt wie manche andere, wem es aber beim tauchen nicht um das Image des Trophäen-T-Shirts geht ist hier mit Sicherheit gut aufgehoben. Nach längerer Überlegung und einiger Abwägung habe ich mich zu erstenmal für 6 Flossen entschieden.
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