Ende Oktober 2004 haben wir bei Umbi unsere Tauch ...
Ende Oktober 2004 haben wir bei Umbi unsere Tauch-Premiere erlebt, sprich: einen OWD-Kurs gebucht. Wir hatten uns für den Shark’s Bay Diving Club entschieden, weil wir nicht in einem Massenbetrieb tauchen lernen wollten, die Basis nah an unserem Hotel (Savoy Beach Resort) liegt und außerdem preisgünstig ist.
Der Kontakt per Email vorab war flott und nett, wir konnten alle Fragen klären.
Die Basis hat – allein für uns zwei – eine deutschsprachige Tauchlehrerin gebucht.
Unsere ersten Übungen konnten wir gleich im Freiwasser machen – das Hausriff der Basis ist sehr schön.
Wir wurden pünktlich am Hotel abgeholt und nach unseren Wünschen auch wieder zurückgefahren.
Der Mann am Counter war ausgesprochen freundlich, was sich allerdings in dem Moment legte, als er erfuhr, dass wir keine weiteren Tauchgänge buchen wollten.
Die Einrichtung wirkte ein bisschen improvisiert, was einerseits sympathisch, andererseits auch nervig sein kann: Die PADI-Schulungsvideos waren stark schneegestöberlastig...
Schön war, dass uns das Team auch bei Problemen mit dem ägyptischen Alltagsleben gut beraten hat.
Soweit wir es mitbekommen haben, war das Englisch der Stamm-Tauchlehrer nur schlecht zu verstehen; als Anfänger waren wir froh, nicht darauf angewiesen zu sein!
Mit unserem einen Bootstag waren wir sehr zufrieden: Wir waren eins der ersten Boote am Riff, es waren nicht zu viele Taucher an Bord, das Büffet war ok. und die Crew sehr hilfsbereit.
Hilfreich wäre es gewesen, wenn uns die Basis vorgeschlagen hätte, schon mal ein paar Tage vor Beginn des Kurses vorbeizuschauen und die PADI-Manuale mitzunehmen – wir fanden es ziemlich stressig, nach zwei Tauchgängen dann jeden Abend noch 150 Seiten Theorie zu büffeln!
Noch ein paar Worte zu unserer Tauchlehrerin Silvia, die als Freelancer für verschiedene Basen arbeitet:
Ihr Theorieunterricht kam uns manchmal etwas unstrukturiert vor, aber sie war offen für alle Fragen; für die PADI-Prüfung hat’s jedenfalls locker gereicht.
Ihre Stärke ist die Praxis: klar und systematisch hat sie uns in den Umgang mit den Geräten und überhaupt die praktische Seite des Tauchens eingeführt.
Im und unter Wasser hat sie viel Ruhe und Sicherheit vermittelt.
Nicht zuletzt hat uns ihre lustige Art (inklusive dem Schweizer Akzent) gefallen; so hat es Spaß gemacht, bei ihr zu lernen.
Alles in allem können wir den Shark’s Bay Diving Club empfehlen und geben ihm 5 von 6 Flossen. Danke!
Der Kontakt per Email vorab war flott und nett, wir konnten alle Fragen klären.
Die Basis hat – allein für uns zwei – eine deutschsprachige Tauchlehrerin gebucht.
Unsere ersten Übungen konnten wir gleich im Freiwasser machen – das Hausriff der Basis ist sehr schön.
Wir wurden pünktlich am Hotel abgeholt und nach unseren Wünschen auch wieder zurückgefahren.
Der Mann am Counter war ausgesprochen freundlich, was sich allerdings in dem Moment legte, als er erfuhr, dass wir keine weiteren Tauchgänge buchen wollten.
Die Einrichtung wirkte ein bisschen improvisiert, was einerseits sympathisch, andererseits auch nervig sein kann: Die PADI-Schulungsvideos waren stark schneegestöberlastig...
Schön war, dass uns das Team auch bei Problemen mit dem ägyptischen Alltagsleben gut beraten hat.
Soweit wir es mitbekommen haben, war das Englisch der Stamm-Tauchlehrer nur schlecht zu verstehen; als Anfänger waren wir froh, nicht darauf angewiesen zu sein!
Mit unserem einen Bootstag waren wir sehr zufrieden: Wir waren eins der ersten Boote am Riff, es waren nicht zu viele Taucher an Bord, das Büffet war ok. und die Crew sehr hilfsbereit.
Hilfreich wäre es gewesen, wenn uns die Basis vorgeschlagen hätte, schon mal ein paar Tage vor Beginn des Kurses vorbeizuschauen und die PADI-Manuale mitzunehmen – wir fanden es ziemlich stressig, nach zwei Tauchgängen dann jeden Abend noch 150 Seiten Theorie zu büffeln!
Noch ein paar Worte zu unserer Tauchlehrerin Silvia, die als Freelancer für verschiedene Basen arbeitet:
Ihr Theorieunterricht kam uns manchmal etwas unstrukturiert vor, aber sie war offen für alle Fragen; für die PADI-Prüfung hat’s jedenfalls locker gereicht.
Ihre Stärke ist die Praxis: klar und systematisch hat sie uns in den Umgang mit den Geräten und überhaupt die praktische Seite des Tauchens eingeführt.
Im und unter Wasser hat sie viel Ruhe und Sicherheit vermittelt.
Nicht zuletzt hat uns ihre lustige Art (inklusive dem Schweizer Akzent) gefallen; so hat es Spaß gemacht, bei ihr zu lernen.
Alles in allem können wir den Shark’s Bay Diving Club empfehlen und geben ihm 5 von 6 Flossen. Danke!
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