Homepage:
http://www.tofoscuba.com
Email:
info@tofoscuba.com
Anschrift:
Mozambique Tofo
Telefon:
+258 23 290030
Fax:
+258 82 8260140
Basenleitung:
John und Nikki Pears
Öffnungszeiten:
Sprachen:
Skype-Name Basis:
Facebook page:
mehr Infos
Schreibe eine Bewertung

Bewertungen(14)

torontoAOWD138 TGs

Herausfordernd und schön......

im Juni 2022 für eine Woche nach Tofo. Gebe meinem Vorschreiber recht - afrikanisch relaxed.
Im Ganzen war es perfekt und super. Die Unterwasserwelt hat uns sehr gut gefallen. Auch wenn wir keinen Walhai und keinen Manta zu Gesicht bekamen, war es ein Erlebnis dort zu tauchen. Delfine und Buckelwale rundeten das Bild dann auch noch ab. Was allerdings gesagt werden muss, es ist auch ganz schön herausfordernd. Bei 2 Meter Wellen für 45 Minuten mit einem kleinen Boot zum Tauchspot zu kommen - zuerst über die Brandung, dann durchgeschüttelt, dazwischen am engen Boot mit schwierigem Einstieg nach dem ersten Tauchgang. Nichts für Verwöhnte, die auf Toilette, angenehmes Verweilen zwischen den Tauchgängen nicht verzichten wollen oder keine Hand anlegen wollen, wenn das Boot in die Brandung geschoben wird.
Die Tauchgänge selber werden von einer sehr gut geschulten, bei uns Britischen, crew sehr gut vorbereitet und gebrieft. Durch die wechselnden Winde kann es jedoch schnell zu Änderungen im schedule kommen, was dann nicht immer alle wissen (afrikanisch relaxed?!). Für uns das Wichtigste war, dass wir uns sehr sicher fühlten. So gut wie alle Tauchgänge gehen an die Nitrox-Grenzen von knapp 30 Metern hinab. Für uns hat sich die Reise jedenfalls gelohnt.
Mehr lesen
Frank BorthCMAS-TL**3000 TGs

Afrikanisch relaxed und perfekt organisiert

Im April/Mai 2019 absolvierte ich bei Tofoscuba 26 Tauchgänge. Die Tauchbasis ist hervorragend organisiert. Sämtliche Räume, Sanitäranlagen (Duschen, Umkleiden, Toiletten) sowie Stauräume sind sehr sauber und gepflegt. Die Tauchausrüstung kann nach den Tauchgängen sehr gut ausgewaschen und untergebracht werden.
Alle Briefings werden verantwortungsvoll und umfassend durchgeführt. Die Tauchgänge werden akribisch geplant und vorbereitet. Alle 4 Guides mit denen ich getaucht habe, kennen die Riffe bestens. Die Bootsführer beherrschen die Schlauchboote auch bei starker Brandung und hoher Dünung perfekt. Die Tauchgänge wurden auch bei teils starker Strömung und hohem Wellengang sehr verantwortungsbewusst und sicher durchgeführt. Es empfiehlt sich mit Nitrox zu tauchen und einen Nitrox-Rechner zu verwenden, damit längere Grundzeiten möglich sind. Deko-Tauchgänge werden vermieden, da im Notfall eine Druckkammer nicht innerhalb der erforderlichen Zeit erreichbar ist. Die Ausfahrten sind teilweise (und je nach Wellengang) recht lange, was aber die Sichtung von Delfinen, Walhaien, Mantas oder anderem Getier begünstigt. Auch wenn das Tauchen in Tofo und Umgebung teilweise recht sportlich und anspruchsvoll ist, kann ich Tofoscuba auch weniger erfahrenen Tauchern empfehlen. Man kümmert sich sehr intensiv um jeden Taucher je nach Erfahrungs- und Ausbildungsstand, indem die Durchführung der Tauchgänge entsprechend den Fähigkeiten angepasst wird.
Auf der Tauchbasis läuft alles sehr strukturiert und organisiert, aber dennoch afrikanisch relaxed ab. Hektik und Aufgeregtheit gibt es nicht. Die ganze Crew bestehend aus Büro-Staff, Guides, Tauchlehrern, Bootsführern, Traktor-Fahrern und Hilfspersonal ist perfekt aufeinander abgestimmt. Es werden Einzel- oder Doppeltauchgänge angeboten. Bei den Doppeltauchgängen bleibt man während der Oberflächenpause auf See, man fährt also nicht zur Basis zurück. Während der Pause wird man mit Tee/Kaffee/Wasser und kleinen Snacks versorgt.
Angesichts der langen Ausfahrten, bei denen für einen Walhai, Buckelwal oder Manta auch große Umwege, längere Fahrtstrecken und damit auch mehr Zeit in Kauf genommen werden, sind die Preise für die Tauchgänge absolut akzeptabel.
Zu sehen gibt es bei den Tauchgängen die im Indischen Ozean und speziell in Ostafrika typische Flora und Fauna. Von der Seenadel über Stein- und Anglerfische bis zum Leoparden- oder Walhai oder vom Grauen Riffhai über Adler-, Stachel- bis zum Mobula- und Mantarochen konnte ich sehr viele schöne Begegnungen verzeichnen. Große Schulen mit div. Makrelen oder Schnappern waren häufig zu beobachten.
Insgesamt konnte ich einen rundum gelungenen Tauchurlaub verbringen, zu dessen Gelingen die Tauchbasis Tofoscuba ihn hohem Maße beigetragen hat.
Frank
Mehr lesen

Tofo 23.10. bis 04.11.2016

Warum Tofo?
Das Internet als auch auf der Boot in D‘dorf wird wenn man nach Walhai-Spots fragt Tofo (Mosambik) als eine der ersten Adressen in der Welt genannt.
Die Versprechen sind groß und um es vorweg zu nehmen wir haben weder einen Walhai noch einen Manta (Giant) zu sehen bekommen.
Wäre da nicht ein sehr guter wissenschaftlicher Vortrag internationaler Wissenschaftler vor Ort gewesen der für Tofo bis zu ca. 670 Sichtungen pro Jahr dokumentiert, hätte ich gemeint man verkauft dort nur das Prinzip Hoffnung um den Tourismus aufrecht zu erhalten.
Eine echte Erklärung konnte uns niemand nennen warum weder Walhai noch Manta zu sehen war.
Das Wetter war wohl ungewöhnlich windig für diese Jahreszeit, ein Zyklon ist in den ersten Tagen über Maputo hereingebrochen, El Nino, … was auch immer.
Tauchen:
Wir waren vom 23.10. bis 04.11.2016 in Tofo und sind mit der Tauchbasis Tofo Scuba getaucht.
Diese wird als die beste in der Bucht bezeichnet, allerdings habe ich die andern Tauchbasen nicht inspiziert.
Ein paar kritische Anmerkungen hätte ich da schon.
Man hat praktisch immer Strömung, mal mehr mal weniger und je nach Wind auch ordentlich Wellengang. Wir hatten bis zu 3 m – und das im Schlauchboot.
Das Tauchen dort ist wie schon von anderen beschrieben „sportlich“ also nichts für Anfänger.
Tofo Scuba bietet Tauchkurse auch für Einsteiger an, wie gesagt „sportlich“.
Bojen-Pflicht – Fehlanzeige.
Die Wartung der Leih-Ausrüstung ist verbesserungswürdig. Von schmutzig über schwer atembare Regler bis zum geplatzten Hochdruckschlauch war alles dabei. Also besser eigene Ausrüstung.
Viele Guides sind junge Leute die gegen Ausbildung dort für begrenzte Zeit arbeiten. Sie sind zwar guten Willens und hilfsbereit aber teilweise begrenzte Erfahrungen haben und die Riffe nicht immer besonders gut kennen.
Die Riffe selbst sind weit weniger farbenprächtig und mit weniger Korallen wie man es vom Roten Meer Thailand oder Karibik gewohnt ist.
Allerdings wenn ihr das Glück habt mit Adamo (einheimischer) zu tauchen und am richtigen Spot zu sein kann er euch mehrere Anglerfische bei einem TG zeigen.
Das System:
Mit dem „negativ entry“ (Rolle rückwärts) geht die Gruppe gemeinsam von Bord und direkt runter.
Dabei geht der erste Guide sehr schnell runter um das Riff zu markieren. Dabei führt er eine Boje mit sich die dem Bootsführer zeigt wo sich die Gruppe befindet und die Leine dient den Tauchern als Führung um zu ihm aufzuschließen. Der Zweite Guide kümmert sich um diejenigen die nicht oder nicht schnell genug runter kommen. Sollte jemand die Gruppe verlieren so soll nach einer Minute wieder aufgestiegen werden ohne Sicherheits-Stopp (Begründung: Notsituation).
Im Bedarfsfall wird der zweite Guide dann mit den wieder eingesammelten vor die Boje gebracht und taucht dann mit ihnen gemeinsam ab. Soweit die Theorie.
Das setzt voraus dass man den Druckausgleich immer schnell durchführen kann und auch genug Blei dabei hat.
Bei starker Strömung jedoch kommt dieses System an seine Grenzen.
Da der erste Guide wie gesagt sehr schnell runter geht, kann man davon ausgehen wer nicht an seiner Flosse klebt wird durch die Strömung davon getragen. Bei einem TG waren es 5 von 8 Tauchern die es nicht geschafft haben und wieder aufsteigen mußten. Nachdem die meisten bis zum Grund (25 – 30 m) runter waren und nur noch zwischen 120-140 bar hatten war ein weiterer Abstieg wenig sinnvoll bis riskant bei dieser Strömung.
Die Basis ist auf unsere Einwände in keiner Weise eingegangen und ist uns in keiner Weise entgegen gekommen. Im Gegenteil wir sollten erstmal mit „Shallow dives“ üben.
Wir haben 700 bzw. 900 TG’s – vielen Dank.
Fazit: Jeder (auch Anfänger!!) ist für sich selbst verantwortlich und sollte wissen wie er sich selbst behelfen kann! Im Übrigen unterschreibt ihr dafür, aber das ist weltweit gängige Praxis.
Unterkunft und Essen
Wir waren im Coracida Guest house sehr gut untergebracht.
Ein gemütlicher Gemeinschaftsraum mit Küche und Kühlschrank des Vertrauens, eine Terrasse unten und im ersten Stock, einfache aber ordentliche Zimmer mit Dusche, Klima + Ventilator und Moskitonetzen. Alles was das Taucherherz benötigt. Frühstück gab es nebenan in der Basis.
Das Essen in den gängigen Restaurants im Dorf war durchweg gut bis sehr gut und preiswert.
Angefangen vom Hänchen Piri Piri (sehr lecker) für 5 € im Tofo-Tofo bis zur Meeresfrüchteplatte im Mango Beach (Stefan) für ca. 10-12 €. Das Mango Beach ist etwas abgelegen daher lasst euch durch Stefan vielleicht abholen und wieder zurück bringen, Anruf oder WhatsApp genügt.
Anreise
Um nach Tofo zu gelangen fliegt man idealer Weise bis Inhambane was nur mit LAM möglich ist.
In Mosambik hat LAM nahezu ein Monopol abgesehen von SA Airlink die bis Vilanculos fliegt.
LAM hat eine recht veraltete Flotte und hin und wieder technische als auch kommerzielle Probleme.
Das kann mitunter zu Verspätungen oder Ausfällen führen.
Zuverlässiger ist da die SA Airlink. Allerdings muß man sich dann noch einen Transport von Vilanculos nach Tofo organisieren. Es sind ca. 300 km für die man gut 4-5 h benötigt und die besser nur bei Tageslicht in Angriff genommen werden sollten.
Mehr lesen

Allgemein Infos

Services
  • Ausrüstungsverkauf
  • Werkstatt
  • Regler-Revisionen
  • Neoprenarbeiten
  • Behindertengerecht
  • Tauchclub vorhanden
  • Filmentwicklung analog
  • Filmentwicklung digital
  • Kreditkartenzahlung
Ausstattung
Kompressoren:
NIcht spezifiziert.
  • Trockenraum
  • Spülbecken Ausrüstung
  • Schulungsraum
  • Schliessfächer
  • Lampenlademöglichkeit
Boote:
diverse Zodiacs
Entfernung Tauchgewässer:
50 m
  • Hausriff
  • Aufenthaltsraum
Leihausrüstung
Anzahl Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Marken Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Alter Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
  • Kameraverleih
  • Videoverleih
  • Computerverleih
  • Rebreatherverleih
Flaschen
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
12l Alu
DIN/INT:
Beides
Flaschenmaterial:
Aluminium
Gase
  • Nitrox
  • Trimix
  • Argon
  • Rebreathersupport
Ausbildung
Anzahl TLs:
8
Anzahl Guides:
NIcht spezifiziert.
Ausbildungs-Verbände:
PADI
Ausbildung bis:
Assistant Instructor
  • Schnuppertauchen
  • Nitroxausbildung
  • TEK-Ausbildung
  • Rebreatherausbildung
  • Fotoausbildung
  • Kinderausbildung
  • Behindertenausbildung
  • Pool für Ausbildung
Ausbildungsgewässer:
Pool, Meer
Angebote
  • Halbtagestouren
  • Tagestouren
  • Mehrtagestouren
  • Nachttauchen
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
Ja
  • Erste Hilfe Ausrüstung
Nächste Dekokammer:
Südafrika
Nächstes Krankenhaus:
Inhambane

Tauchbasen in der Nähe

Zeige alle Tauchbasen