Ich war 2001 (!) bei SeaBees in Phuket tauchen un ...
Ich war 2001 (!) bei SeaBees in Phuket tauchen und habe mich dementsprechend auf die TG in KhaoLak gefreut.
Der Transport von unserem Hotel war pünktlich und den landesüblichen Gegebenheiten entsprechend gut.(+) Die Begrüßung war kurz und die Einweisung zu den Gegebenheiten an Bord und den Ablauf der TG war für mich ausreichend(+) und endete mit dem Verweis auf die Trinkgeldkasse. Der erste Tauchtag entsprach nicht meinen Erwartungen. Nach Aufteilung der Taucher in kleine Gruppen mit einem Tauchguide(+)lief alles meinen Vorstellungen entsprechend. Doch dann kam die Anweisung zur Vorbereitung auf den Tauchgang. Alle Taucher stürmten zum Tauchdeck und der Kampf um Platz begann.(-) Nach dem Rudeltauchen und meine Frage an den Guide ob dies nicht durch zeitliche Verschiebung der Gruppenstarts behoben werden könnte, wurde mir gesagt, dies wäre eigentlich üblich, er wüsste auch nicht warum es heute nicht passiert wäre.(-) Der 2.TG lief unverändert ab wie der 1.(-) Die Rückfahrzeit verlängerte sich durch einen Schaden am Getriebe auf ca. 5 Std. Dies kann passieren, muß aber nicht. Durch intensives Nachfragen wurde bekannt, das das Problem schon länger bekannt wäre.(-) 2Tage wurde die Stingray daraufhin ´überholt´. Mein Tauchurlaub wurde somit einer Zwangspause unterzogen die ich nicht eingeplant hatte.(-) Die Stingray war dann mit 45 Tauchern + Guides belegt. Der 1.TG wurde dann wirklich in Gruppen durchgeführt, beim 2.TG jedoch war das schon wieder vergessen.(-) Bei den folgenden Ausfahrten waren immer über 30 Taucher + Guides an Bord. Die Tauchplanung änderte sich nur dahingehend, das die Mittagspause teilweise bis auf eine Stunde verkürzt wurde.(-)
Bis auf Nick (der leider nur noch 1 Woche bei bei SeaBees war) gingen alle anderen europäischen Guides wohl zum Lachen in den Keller.(-) Die heimischen Guides und Besatzung waren hingegen ´gut drauf´. Selten beobachtete ich ein Gespräch von Guides und Tauchgästen (Kunden!).(-)
Dies ist mir mit meinen 20 Tauchjahren verher noch nie vorgekommen. Mir scheint, da gibt große Differenzen unter den MA. (Tip:Der Fisch stinkt immer vom Kopf her!) Nach 5 Tauchtagen habe ich dann auch keine Lust mehr gehabt bei SeaBees zu tauchen.(-) Weitere für mich geplante TG habe ich gestrichen.
Fazit: Die Betreuung war miserabel ; Das Boot war schlecht in Schuss ; Ein Tauchurlaub von mir endet in der Regel nicht unter 20 TG, somit hat mir SeaBees meinen Urlaub vermiest.
Der Transport von unserem Hotel war pünktlich und den landesüblichen Gegebenheiten entsprechend gut.(+) Die Begrüßung war kurz und die Einweisung zu den Gegebenheiten an Bord und den Ablauf der TG war für mich ausreichend(+) und endete mit dem Verweis auf die Trinkgeldkasse. Der erste Tauchtag entsprach nicht meinen Erwartungen. Nach Aufteilung der Taucher in kleine Gruppen mit einem Tauchguide(+)lief alles meinen Vorstellungen entsprechend. Doch dann kam die Anweisung zur Vorbereitung auf den Tauchgang. Alle Taucher stürmten zum Tauchdeck und der Kampf um Platz begann.(-) Nach dem Rudeltauchen und meine Frage an den Guide ob dies nicht durch zeitliche Verschiebung der Gruppenstarts behoben werden könnte, wurde mir gesagt, dies wäre eigentlich üblich, er wüsste auch nicht warum es heute nicht passiert wäre.(-) Der 2.TG lief unverändert ab wie der 1.(-) Die Rückfahrzeit verlängerte sich durch einen Schaden am Getriebe auf ca. 5 Std. Dies kann passieren, muß aber nicht. Durch intensives Nachfragen wurde bekannt, das das Problem schon länger bekannt wäre.(-) 2Tage wurde die Stingray daraufhin ´überholt´. Mein Tauchurlaub wurde somit einer Zwangspause unterzogen die ich nicht eingeplant hatte.(-) Die Stingray war dann mit 45 Tauchern + Guides belegt. Der 1.TG wurde dann wirklich in Gruppen durchgeführt, beim 2.TG jedoch war das schon wieder vergessen.(-) Bei den folgenden Ausfahrten waren immer über 30 Taucher + Guides an Bord. Die Tauchplanung änderte sich nur dahingehend, das die Mittagspause teilweise bis auf eine Stunde verkürzt wurde.(-)
Bis auf Nick (der leider nur noch 1 Woche bei bei SeaBees war) gingen alle anderen europäischen Guides wohl zum Lachen in den Keller.(-) Die heimischen Guides und Besatzung waren hingegen ´gut drauf´. Selten beobachtete ich ein Gespräch von Guides und Tauchgästen (Kunden!).(-)
Dies ist mir mit meinen 20 Tauchjahren verher noch nie vorgekommen. Mir scheint, da gibt große Differenzen unter den MA. (Tip:Der Fisch stinkt immer vom Kopf her!) Nach 5 Tauchtagen habe ich dann auch keine Lust mehr gehabt bei SeaBees zu tauchen.(-) Weitere für mich geplante TG habe ich gestrichen.
Fazit: Die Betreuung war miserabel ; Das Boot war schlecht in Schuss ; Ein Tauchurlaub von mir endet in der Regel nicht unter 20 TG, somit hat mir SeaBees meinen Urlaub vermiest.
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