Wir waren Ende März, Anfang April mit Sea-Bees in ...
Wir waren Ende März, Anfang April mit Sea-Bees in Khao Lak tauchen.
Aufgrund guter Erfahrungen mit Sea-Bees in Phuket aus vergangenen Urlauben und der vielen positiven Kritiken und Auszeichnungen (z.B. goldenen Delphin) dachten wir eine gute Wahl getroffen zu haben. Leider wird sich hier wohl darauf ausgeruht.
POSITIV:
- pünktliches abholen vom Hotel
- Brevets, Logbuch und Tauchtauglichkeits-
bescheinigung werden verlangt
- Die einheimischen! Guides und die
Schiffscrew sind sehr nett, wie man das
Thailand gewohnt ist
- Das Essen auf dem Boot ist sehr gut und
Wasser gibt es gratis
- Kleine Tauchergruppen von 4-5 Personen
NEGATIV:
- das Equipment ist in einem sehr schlechten Zustand.
z.B. Die Flaschen blasen fast alle ab
Meine Freundin hatte einen viel zu großen und an der Halsmanschette kaputten Shorty (erst am vierten Tauchtag wurde Dieser ausgetauscht)
Ihr Inflator musste unter Wasser abgeklemmt werden, weil sich das Jacket kontinuierlich aufgeblasen hat (und das bei einem Anfänger)
Bleibt noch das Blei, hiervon war meistens zu wenig auf dem Boot.
- Fast alle europäischen Guides sind sehr unfreundlich. Selbst ein einfaches „Hallo“ scheint hier schon Schwerstarbeit zu sein. Es wird kaum mit den Gästen geredet, geschweige denn Fragen beantwortet. Schlafen, lesen und ignorantes bis hin zu arrogantem Verhalten waren hier die Regel. Urlaubsstimmung und Lachen fallen direkt aus.
- Die Stingray ist mit Sicherheit ein schönes Boot mit bis zu 20 Personen an Bord.
Wir waren aber grundsätzlich doppelt so viele Personen. Somit ist bei den langen Anfahrten von bis zu 2-3 h eine Atmosphäre wie in einem Stadtbus. Für Erholung ist kaum bis gar kein Platz. Unter einem schnellen Boot haben wir uns dann auch was anderes vorgestellt.
- Rudeltauchen! Ist das erste was mir zum Thema Tauchen einfällt. Alle auf einmal fertig machen, alle auf einmal ab ins Wasser. Bei bis zu 40 Tauchern kann sich Jeder vorstellen das, dass absolut keinen Spaß macht und schon zu Frust vor dem Tauchen führt. Selten wurde dies anders geregelt z.B. durch zeitlich versetztes ins Wasser gehen. Die Pausen zwischen den Tauchgängen lagen meistens bei höchstens einer Stunde, was bedeutete noch kauend das o.k. zum zweiten Abtauchen zu geben.
Fazit: An dieser Stelle noch eine kleine alles sagende Anekdote…… Meine Freundin sollte am 2 Tag unseres 14 tätigen Urlaubes mit ihren Übungen für ihren Tauchschein im Pool beginnen. Ihr war aber morgens elendig schlecht, was wir dem Basisleiter ausrichten ließen. Seine Antwort hierzu „Da hat sie wohl Pech gehabt, dann kann sie den Schein nicht machen. Wir sind hier ja nicht zum Spaß!
Unsere Antwort: Das haben wir leider gemerkt!!!
Aufgrund guter Erfahrungen mit Sea-Bees in Phuket aus vergangenen Urlauben und der vielen positiven Kritiken und Auszeichnungen (z.B. goldenen Delphin) dachten wir eine gute Wahl getroffen zu haben. Leider wird sich hier wohl darauf ausgeruht.
POSITIV:
- pünktliches abholen vom Hotel
- Brevets, Logbuch und Tauchtauglichkeits-
bescheinigung werden verlangt
- Die einheimischen! Guides und die
Schiffscrew sind sehr nett, wie man das
Thailand gewohnt ist
- Das Essen auf dem Boot ist sehr gut und
Wasser gibt es gratis
- Kleine Tauchergruppen von 4-5 Personen
NEGATIV:
- das Equipment ist in einem sehr schlechten Zustand.
z.B. Die Flaschen blasen fast alle ab
Meine Freundin hatte einen viel zu großen und an der Halsmanschette kaputten Shorty (erst am vierten Tauchtag wurde Dieser ausgetauscht)
Ihr Inflator musste unter Wasser abgeklemmt werden, weil sich das Jacket kontinuierlich aufgeblasen hat (und das bei einem Anfänger)
Bleibt noch das Blei, hiervon war meistens zu wenig auf dem Boot.
- Fast alle europäischen Guides sind sehr unfreundlich. Selbst ein einfaches „Hallo“ scheint hier schon Schwerstarbeit zu sein. Es wird kaum mit den Gästen geredet, geschweige denn Fragen beantwortet. Schlafen, lesen und ignorantes bis hin zu arrogantem Verhalten waren hier die Regel. Urlaubsstimmung und Lachen fallen direkt aus.
- Die Stingray ist mit Sicherheit ein schönes Boot mit bis zu 20 Personen an Bord.
Wir waren aber grundsätzlich doppelt so viele Personen. Somit ist bei den langen Anfahrten von bis zu 2-3 h eine Atmosphäre wie in einem Stadtbus. Für Erholung ist kaum bis gar kein Platz. Unter einem schnellen Boot haben wir uns dann auch was anderes vorgestellt.
- Rudeltauchen! Ist das erste was mir zum Thema Tauchen einfällt. Alle auf einmal fertig machen, alle auf einmal ab ins Wasser. Bei bis zu 40 Tauchern kann sich Jeder vorstellen das, dass absolut keinen Spaß macht und schon zu Frust vor dem Tauchen führt. Selten wurde dies anders geregelt z.B. durch zeitlich versetztes ins Wasser gehen. Die Pausen zwischen den Tauchgängen lagen meistens bei höchstens einer Stunde, was bedeutete noch kauend das o.k. zum zweiten Abtauchen zu geben.
Fazit: An dieser Stelle noch eine kleine alles sagende Anekdote…… Meine Freundin sollte am 2 Tag unseres 14 tätigen Urlaubes mit ihren Übungen für ihren Tauchschein im Pool beginnen. Ihr war aber morgens elendig schlecht, was wir dem Basisleiter ausrichten ließen. Seine Antwort hierzu „Da hat sie wohl Pech gehabt, dann kann sie den Schein nicht machen. Wir sind hier ja nicht zum Spaß!
Unsere Antwort: Das haben wir leider gemerkt!!!
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