Nachdem nun seit längerer Zeit kein Bericht mehr ...
Nachdem nun seit längerer Zeit kein Bericht mehr zu dieser Basis gepostet wurde, kommt hier mein aktueller Bericht meiner Reise im Februar 2009.
Zunächst: ich war vor 2 Jahren schon einmal dort, reise eigentlich nie 2-mal an denselben Ort. Aber: dieses Mal paßte es halt, Flüge, Zeitraum, etc. Und der Club ist gerade erst umgebaut worden, das hatte ich auch irgendwo gelesen.
Die Basenleitung ist noch immer in Matze´s bewährten Händen, man braucht nicht lange zu warten, irgendeiner kümmert sich sehr schnell um die Ankömmlinge, die einchecken wollen. Schnell die Kiste gepackt und schon für den nächsten Tag angemeldet. Der Trockenraum ist nun sehr groß, könnte jedoch besser belüftet sein. (Vielleicht Fenster offen lassen und Gitter anbringen?) Halter für die Füßlinge gibt es (noch?) nicht. Weiter gibt es mehrere große Waschbecken, eins extra nur für Automaten/Maske. Alles ist recht großzügig gehalten und man steht sich nicht im Weg rum. Da das neue Hotel nebenan nun fast fertig ist, wird der Hafen nicht mehr direkt angefahren, sondern es muß ein kleiner Umweg um das Kempinski herum gefahren werden. Aber die ganze Fahrt dauert nur 2 Minuten. Die Aus-/Einfahrt zur Tauchbasis ist eine enge, gemauerte Durchfahrt- hier sollten alle Taucher dringend darauf achten, ihre Arme bei sich zu behalten- und sie nicht außen von der Ladefläche des Wagens herunter hängen zu lassen. Die Wände sind gerade neu gestrichen worden und so viel Blut sähe doch sehr häßlich aus. Die Boote sind dieselben, wie vor 2 Jahren, alles sehr sauber und ordentlich. Ich habe von der Seefahrt keine Ahnung, die Crews machten auf mich jedoch einen professionellen Eindruck. Im Februar war es recht ruhig, es kam vor, daß nur für einen einzigen Taucher heraus gefahren wurde- das lobe ich mir. Die Tauchgänge wurden immer sehr gut vorbereitet, es gab immer sehr ausführliche Briefings mit jedem Detail. Für die neuen an Bord wurde auch immer das wieder-einsteigen ins Boot gebrieft. Die Gruppen waren während meiner 15 Tauchgänge sehr klein, nur bei einem Tauchgang waren wir 5 Taucher inkl. Guide- sonst eigentlich nur max. 4. Dekotauchgänge finden nicht statt- es wird sehr konservativ und sicher getaucht. Zu sehen gibt es im Moment eine wirklich große Schildkröte am Hausriff, Schnorchler und Taucher berichteten täglich davon. Die angefahrenen spots werden morgens festgelegt, hier hat das Wetter einen entscheidenden Einfluß. Ich bin quasi überall gewesen, echtes highlight war die unweit des Hafens von Safaga vor einiger Zeit versenkte Fähre. Recht schlechte Sicht, aber riesen Fischschwärme und ein langsam zuwucherndes Wrack. Klasse. Leider hat mein Unterwassergehäuse meine Ixus während eines TG geflutet, die Bilder konnte ich bisher noch nicht retten. Ansonsten gab es das übliche Getier zu sehen, etliche wirklich große Muränen, Schildkröten, Octopusse, Napoleons und ab und zu auch Delphine. Fazit: sehr professionelles Tauchen, astreine guides (besonders Tauchsportfreund Uwe möchte ich hier lobend erwähnen!) tolle Basis. Daß man insgesamt im Robinson Club gut aufgehoben ist und auch an Tagen, an denen man nicht taucht, genügend Beschäftigung findet, braucht hier nicht groß erwähnt zu werden. Von mir: 6 Flossen!
Zunächst: ich war vor 2 Jahren schon einmal dort, reise eigentlich nie 2-mal an denselben Ort. Aber: dieses Mal paßte es halt, Flüge, Zeitraum, etc. Und der Club ist gerade erst umgebaut worden, das hatte ich auch irgendwo gelesen.
Die Basenleitung ist noch immer in Matze´s bewährten Händen, man braucht nicht lange zu warten, irgendeiner kümmert sich sehr schnell um die Ankömmlinge, die einchecken wollen. Schnell die Kiste gepackt und schon für den nächsten Tag angemeldet. Der Trockenraum ist nun sehr groß, könnte jedoch besser belüftet sein. (Vielleicht Fenster offen lassen und Gitter anbringen?) Halter für die Füßlinge gibt es (noch?) nicht. Weiter gibt es mehrere große Waschbecken, eins extra nur für Automaten/Maske. Alles ist recht großzügig gehalten und man steht sich nicht im Weg rum. Da das neue Hotel nebenan nun fast fertig ist, wird der Hafen nicht mehr direkt angefahren, sondern es muß ein kleiner Umweg um das Kempinski herum gefahren werden. Aber die ganze Fahrt dauert nur 2 Minuten. Die Aus-/Einfahrt zur Tauchbasis ist eine enge, gemauerte Durchfahrt- hier sollten alle Taucher dringend darauf achten, ihre Arme bei sich zu behalten- und sie nicht außen von der Ladefläche des Wagens herunter hängen zu lassen. Die Wände sind gerade neu gestrichen worden und so viel Blut sähe doch sehr häßlich aus. Die Boote sind dieselben, wie vor 2 Jahren, alles sehr sauber und ordentlich. Ich habe von der Seefahrt keine Ahnung, die Crews machten auf mich jedoch einen professionellen Eindruck. Im Februar war es recht ruhig, es kam vor, daß nur für einen einzigen Taucher heraus gefahren wurde- das lobe ich mir. Die Tauchgänge wurden immer sehr gut vorbereitet, es gab immer sehr ausführliche Briefings mit jedem Detail. Für die neuen an Bord wurde auch immer das wieder-einsteigen ins Boot gebrieft. Die Gruppen waren während meiner 15 Tauchgänge sehr klein, nur bei einem Tauchgang waren wir 5 Taucher inkl. Guide- sonst eigentlich nur max. 4. Dekotauchgänge finden nicht statt- es wird sehr konservativ und sicher getaucht. Zu sehen gibt es im Moment eine wirklich große Schildkröte am Hausriff, Schnorchler und Taucher berichteten täglich davon. Die angefahrenen spots werden morgens festgelegt, hier hat das Wetter einen entscheidenden Einfluß. Ich bin quasi überall gewesen, echtes highlight war die unweit des Hafens von Safaga vor einiger Zeit versenkte Fähre. Recht schlechte Sicht, aber riesen Fischschwärme und ein langsam zuwucherndes Wrack. Klasse. Leider hat mein Unterwassergehäuse meine Ixus während eines TG geflutet, die Bilder konnte ich bisher noch nicht retten. Ansonsten gab es das übliche Getier zu sehen, etliche wirklich große Muränen, Schildkröten, Octopusse, Napoleons und ab und zu auch Delphine. Fazit: sehr professionelles Tauchen, astreine guides (besonders Tauchsportfreund Uwe möchte ich hier lobend erwähnen!) tolle Basis. Daß man insgesamt im Robinson Club gut aufgehoben ist und auch an Tagen, an denen man nicht taucht, genügend Beschäftigung findet, braucht hier nicht groß erwähnt zu werden. Von mir: 6 Flossen!