(Kein) Neuland:
Was soll man nach ca. 20 Tauchurlauben in Ägypten (insg. 530 TG weltweit) noch dem hinzufügen, was die eigene Tauchgeschichte sinnvoll bereichern könnte? Eine Menge!
Nachdem ich OWD und AOWD im Jahre 2004 auf hastig nacheinander gemacht habe, verbrachte ich die nächsten 14 Jahre damit kein einziges Brevet mehr zu holen und stürzte mich von Urlaub zu Urlaub um so viele Erfahrungen im Freiwasser machen zu können, wie es mir mein gegenwärtiger Job ermöglichte.
Schnell fand ich heraus, das ein Safarischiff (Liebe Grüße an dieser Stelle an Bernard und Bluewater Safaris) für mich die beste Option darstellt um ein maximales Taucherlebnis zu bekommen. Ein gut geführtes Safarischiff ist für mich DIE vollendete Tauchmaschine schlechthin! Es trägt dich, versorgt dich und bringt dich (mit klasse) überall hin, wo du und viele andere (Strand-)taucher noch nie waren und gewährt dir, wenn alles passt, auf denkbar einfachstem Wege Einblicke in die Unterwasserwelt, die Du dein Leben lang nicht vergessen wirst!
Dennoch hat mich nach der 10. Rotmeersafari (natürlich Brothers/ Daedalus) das Gefühl beschlichen, dass das Tauchen weit mehr ist, als die, ich geb das offen zu, oft etwas selbstsüchtige Suche nach immer neuen Kicks.
Für mich wurde es v. A. dann mehr, als ich, nach einer phänomenalen und für meine Erwartungen schwer zu toppenden Safari 2016, beschloss etwas Anderes zu versuchen. Ich meldete mich im Dezember 2018 für den Rescue Diver Kurs bei Orca in Soma Bay an.
Nachdem ich in den letzten zwei Jahren leidvoll erfahren musste, dass dir das Leben nicht immer nur Dinge schenkt, sondern (mit zunehmenden Alter) auch Dinge (und Menschen) nimmt, hatte sich mein Blick auf meinen Umgang mit anderen Menschen (auch Tauchern ) grundlegend gewandelt.
Rückblickend muss ich sagen, dass der Zeitpunkt für diesen Kurs, für diese Art des (Tauch-)Urlaubes und für die konsequente Verbesserung meiner Skills (insbesondere zum Wohle anderer) genau richtig gewählt war. Ohne mich jetzt in Details zu verlieren, fand ich bei Orca EXACT das Umfeld, welches mir dies ermöglichte.
Es mag Tauchbasen geben (LG, an Roger) die in Punkto Ausstattung und Komfort nicht weniger als die absolute Perfektion anstreben. (Wifi, abschließbare Boxen, perfekt auf deine Bedürfnisse abgestimmtes Hilfspersonal, Getränkeflats inkusive) Es mag Tauchbasen geben, die einen Standortvorteil haben, der sich hier nicht vergleichen lässt (Versteht mich nicht falsch, das Hausriff von Orca in Soma Bay ist richtig, richtig gut!!! (Gab z.B. am 1. Dezember dort zuletzt nen Walhai zu sehen)), aber was für mich dort einfach konkurrenzlos und nicht zu ersetzen ist, ist das Stammpersonal, welches mit einer Leichtigkeit dein Herz erobert, so das dort kaum einer wieder wegfahren dürfte, ohne neue Freunde gefunden zu haben.
Das positive Klima, das diese Jungs und Mädels verbreiten ist hochgradig ansteckend und überträgt sich fast zwangsläufig auf alle Gäste!
Farag, congratulations to this Crew! It was a great honour for me to be so familiar with such professionals and I assume that THEY are the main reason for us
(the diver community) to come back over and over again …!
Danke (Sensai) Ashouri, Danke Mirko, Danke Micha (Freelancer), Danke Sabine, Danke Hannah, Danke Denise und allen anderen…
Sehe Euch bald wieder (gibt ja noch so viele Brevets die ich machen kann ) !
Abu Benno
Kleiner Tipp:
Kommt, wie ich, in der Nebensaison, Qualität ist (leider) immer gefragt und leidet fast zwangsläufig, wenn sehr viele zur selben Zeit dasselbe machen wollen.
Nachdem ich OWD und AOWD im Jahre 2004 auf hastig nacheinander gemacht habe, verbrachte ich die nächsten 14 Jahre damit kein einziges Brevet mehr zu holen und stürzte mich von Urlaub zu Urlaub um so viele Erfahrungen im Freiwasser machen zu können, wie es mir mein gegenwärtiger Job ermöglichte.
Schnell fand ich heraus, das ein Safarischiff (Liebe Grüße an dieser Stelle an Bernard und Bluewater Safaris) für mich die beste Option darstellt um ein maximales Taucherlebnis zu bekommen. Ein gut geführtes Safarischiff ist für mich DIE vollendete Tauchmaschine schlechthin! Es trägt dich, versorgt dich und bringt dich (mit klasse) überall hin, wo du und viele andere (Strand-)taucher noch nie waren und gewährt dir, wenn alles passt, auf denkbar einfachstem Wege Einblicke in die Unterwasserwelt, die Du dein Leben lang nicht vergessen wirst!
Dennoch hat mich nach der 10. Rotmeersafari (natürlich Brothers/ Daedalus) das Gefühl beschlichen, dass das Tauchen weit mehr ist, als die, ich geb das offen zu, oft etwas selbstsüchtige Suche nach immer neuen Kicks.
Für mich wurde es v. A. dann mehr, als ich, nach einer phänomenalen und für meine Erwartungen schwer zu toppenden Safari 2016, beschloss etwas Anderes zu versuchen. Ich meldete mich im Dezember 2018 für den Rescue Diver Kurs bei Orca in Soma Bay an.
Nachdem ich in den letzten zwei Jahren leidvoll erfahren musste, dass dir das Leben nicht immer nur Dinge schenkt, sondern (mit zunehmenden Alter) auch Dinge (und Menschen) nimmt, hatte sich mein Blick auf meinen Umgang mit anderen Menschen (auch Tauchern ) grundlegend gewandelt.
Rückblickend muss ich sagen, dass der Zeitpunkt für diesen Kurs, für diese Art des (Tauch-)Urlaubes und für die konsequente Verbesserung meiner Skills (insbesondere zum Wohle anderer) genau richtig gewählt war. Ohne mich jetzt in Details zu verlieren, fand ich bei Orca EXACT das Umfeld, welches mir dies ermöglichte.
Es mag Tauchbasen geben (LG, an Roger) die in Punkto Ausstattung und Komfort nicht weniger als die absolute Perfektion anstreben. (Wifi, abschließbare Boxen, perfekt auf deine Bedürfnisse abgestimmtes Hilfspersonal, Getränkeflats inkusive) Es mag Tauchbasen geben, die einen Standortvorteil haben, der sich hier nicht vergleichen lässt (Versteht mich nicht falsch, das Hausriff von Orca in Soma Bay ist richtig, richtig gut!!! (Gab z.B. am 1. Dezember dort zuletzt nen Walhai zu sehen)), aber was für mich dort einfach konkurrenzlos und nicht zu ersetzen ist, ist das Stammpersonal, welches mit einer Leichtigkeit dein Herz erobert, so das dort kaum einer wieder wegfahren dürfte, ohne neue Freunde gefunden zu haben.
Das positive Klima, das diese Jungs und Mädels verbreiten ist hochgradig ansteckend und überträgt sich fast zwangsläufig auf alle Gäste!
Farag, congratulations to this Crew! It was a great honour for me to be so familiar with such professionals and I assume that THEY are the main reason for us
(the diver community) to come back over and over again …!
Danke (Sensai) Ashouri, Danke Mirko, Danke Micha (Freelancer), Danke Sabine, Danke Hannah, Danke Denise und allen anderen…
Sehe Euch bald wieder (gibt ja noch so viele Brevets die ich machen kann ) !
Abu Benno
Kleiner Tipp:
Kommt, wie ich, in der Nebensaison, Qualität ist (leider) immer gefragt und leidet fast zwangsläufig, wenn sehr viele zur selben Zeit dasselbe machen wollen.
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