Ich war zwei Wochen in einem nahegelegenen Hotel ...
Ich war zwei Wochen in einem nahegelegenen Hotel und habe insgesamt 12TG mit der Orca Basis in Soma Bay gemacht, darunter mehrere Halbtagesausflüge, einen Ganztagesausflug zur Salem Express und eine Reihe Hausrifftauchgänge inklusive einem Nachttauchgang. Drei Kinder von Freunden, die mit vor Ort waren, machten zudem einen Kurs dort.
Anlage
Die Basis hat eine tolle Anlage! Der zentrale Bereich mit großen, runden Tischen und einer Bar (die zum Hotel gehört) lädt zum sich treffen und ins Gespräch kommen ein. Hier tummelten sich immer viele Taucher. Die Basis war sehr gut ausgelastet. Absolut alle Plätze für eigenes Equiptment waren belegt. Es gibt großzügige Trockenräume, 6 Reinigungsbecken und die obligatorischen sanitären Anlagen. Alles in einem sehr, sehr guten Zustand und sehr sauber! Vom Aufenthaltsbereich hat man einen tollen Ausblick auf das Meer in der Soma Bay und das sehr lange Jetty zum Hausriff. Es steht immer ein Elektrowagen bereit, um einen zum Ende des Steges zu bringen. Neben Aufenthaltsbereich und Bar gibt es einen Bereich, wo die Taucher für Hausrifftauchgänge sich fertig machen können oder Kurse ihre Einführung in des Equipment bekommen.
Tauchen
Das Hausriff ist sehr beeindruckend und bietet auch nach vielen Tauchgängen immer noch Neues. Das fast täglich auch fremde große Boote dort ankerten, ist ein Zeichen für die Atraktivität. Im Riff gibt es eine Lagune, die auch toll zum Schnorcheln ist und wo Anfängerkurse im Tauchen beginnen können. Nach einen festen Wochenplan werden eine Reihe Tauchplätze in der Nähe als Halbtagestouren mit Boot angefahren. Zudem können nahe gelegene Spots mit einem Zodiac angefahren werden. Mit diesem kann man sich auch zum einem Strömungstauchgang am Hausriff absetzen lassen. Die Boote starten in der 2-3 Minuten entfernten Marina. Alle von mir angefahrenen Tauchplätze (Tobia Arbaa, Tobia Kebir, Galmul Soraya) waren ausgesprochen schön und sind sehr zu empfehlen! Guides und Boote waren durchgehend sehr gut!
Personal
Der Kurs zum Scuba Diver für die Kinder machte einen sehr guten Eindruck. Der Guide machte das sehr souverän und gab auch kritisches Feedback. Wenn er sich nicht sicher gewesen wäre, hätte die Kinder ggf. auch nicht das Brevet bekommen. Die Kinder fühlten sich sehr wohl.
Es gibt relativ viel Personal vor Ort. Immer war jemand hilfbereit und nahm sich Zeit. Ab dem zweiten Tage wurden wir mit Namen angesprochen und immer mal wieder nachgefragt, ob alles ok sei. Die Stimmung vor Ort ist wirklich sehr entspannt und freundlich.
Meckern auf hohem Niveau
Ich hatte nur zwei Kritikpunkte. Der Transfer von unserem Hotel zur Tauchbasis (etwas 20 Min.) funktionierte sehr schlecht. Meist mussten wir nach 15 Minuten Warten anrufen und dann fuhr erst jemand los. Das hat man bis zum Ende nicht in den Griff bekommen. Die Leitung vor Ort hat sich bei uns dafür entschuldigt und auch noch während er Zeit Änderungen in der Organisation vorgenommen, die etwas halfen.
Die Kinder machten nach dem Scuba Diver Kurs noch 2 TG. Bei einem wurden die Kinder an zwei Stellen punktuell und kurzzeitig auf 15-16 Meter Tiefe herunter geholt, um etwas zu zeigen. Ich bin kein Taucharzt, hätte mich aber wohler gefühlt, wenn man sich bei den Kinder sehr strikt an die 12-Meter-Grenze gehalten hätte.
Vor allem wegen der Transferquerelen gibt es von mir nur 5 Flossen. Empfehlen würde ich die Tauchbasis dennoch jederzeit! Man fühlt sich da einfach wohl!
Anlage
Die Basis hat eine tolle Anlage! Der zentrale Bereich mit großen, runden Tischen und einer Bar (die zum Hotel gehört) lädt zum sich treffen und ins Gespräch kommen ein. Hier tummelten sich immer viele Taucher. Die Basis war sehr gut ausgelastet. Absolut alle Plätze für eigenes Equiptment waren belegt. Es gibt großzügige Trockenräume, 6 Reinigungsbecken und die obligatorischen sanitären Anlagen. Alles in einem sehr, sehr guten Zustand und sehr sauber! Vom Aufenthaltsbereich hat man einen tollen Ausblick auf das Meer in der Soma Bay und das sehr lange Jetty zum Hausriff. Es steht immer ein Elektrowagen bereit, um einen zum Ende des Steges zu bringen. Neben Aufenthaltsbereich und Bar gibt es einen Bereich, wo die Taucher für Hausrifftauchgänge sich fertig machen können oder Kurse ihre Einführung in des Equipment bekommen.
Tauchen
Das Hausriff ist sehr beeindruckend und bietet auch nach vielen Tauchgängen immer noch Neues. Das fast täglich auch fremde große Boote dort ankerten, ist ein Zeichen für die Atraktivität. Im Riff gibt es eine Lagune, die auch toll zum Schnorcheln ist und wo Anfängerkurse im Tauchen beginnen können. Nach einen festen Wochenplan werden eine Reihe Tauchplätze in der Nähe als Halbtagestouren mit Boot angefahren. Zudem können nahe gelegene Spots mit einem Zodiac angefahren werden. Mit diesem kann man sich auch zum einem Strömungstauchgang am Hausriff absetzen lassen. Die Boote starten in der 2-3 Minuten entfernten Marina. Alle von mir angefahrenen Tauchplätze (Tobia Arbaa, Tobia Kebir, Galmul Soraya) waren ausgesprochen schön und sind sehr zu empfehlen! Guides und Boote waren durchgehend sehr gut!
Personal
Der Kurs zum Scuba Diver für die Kinder machte einen sehr guten Eindruck. Der Guide machte das sehr souverän und gab auch kritisches Feedback. Wenn er sich nicht sicher gewesen wäre, hätte die Kinder ggf. auch nicht das Brevet bekommen. Die Kinder fühlten sich sehr wohl.
Es gibt relativ viel Personal vor Ort. Immer war jemand hilfbereit und nahm sich Zeit. Ab dem zweiten Tage wurden wir mit Namen angesprochen und immer mal wieder nachgefragt, ob alles ok sei. Die Stimmung vor Ort ist wirklich sehr entspannt und freundlich.
Meckern auf hohem Niveau
Ich hatte nur zwei Kritikpunkte. Der Transfer von unserem Hotel zur Tauchbasis (etwas 20 Min.) funktionierte sehr schlecht. Meist mussten wir nach 15 Minuten Warten anrufen und dann fuhr erst jemand los. Das hat man bis zum Ende nicht in den Griff bekommen. Die Leitung vor Ort hat sich bei uns dafür entschuldigt und auch noch während er Zeit Änderungen in der Organisation vorgenommen, die etwas halfen.
Die Kinder machten nach dem Scuba Diver Kurs noch 2 TG. Bei einem wurden die Kinder an zwei Stellen punktuell und kurzzeitig auf 15-16 Meter Tiefe herunter geholt, um etwas zu zeigen. Ich bin kein Taucharzt, hätte mich aber wohler gefühlt, wenn man sich bei den Kinder sehr strikt an die 12-Meter-Grenze gehalten hätte.
Vor allem wegen der Transferquerelen gibt es von mir nur 5 Flossen. Empfehlen würde ich die Tauchbasis dennoch jederzeit! Man fühlt sich da einfach wohl!
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