Ich war im April 2006 mit Neptune Divers unterweg ...
Ich war im April 2006 mit Neptune Divers unterwegs und habe insgesamt 8 Tauchgänge mit Ihnen gemacht.
Die Basis ist an das Hotel Calimera in Sharm el Sheik angebunden.
Personal:
Die Leute dort sprechen Englisch. Es gibt zwei, die an der „Theke“ arbeiten und das Material reinigen bzw. die Stellung tagsüber halten. Leider kennen sie sich nicht so richtig aus und ich brauchte ein wenig Zeit, um mitzubekommen, mit wem man verbindlich sprechen kann. Mit Ahmed Alex (nach ihm fragen) macht man dann idR das Vertragliche klar.
Die Tauchlehrer, mit denen wir unterwegs waren (Ahmed (sprich Achmed) und Waleed) sind sehr nette Leute, allerdings wirkt Waleed über Wasser immer ein wenig aufgedreht. Das ändert sich aber ab dem Briefing. Ab dann ist auch er (Ahmed sowieso) ein ruhiger und konzentrierter Instructor. Im Wasser sind beide sehr aufmerksam und fragen ständig den Luftdruck ab.
Auf das Buddy-System wird bei beiden besonderen Wert gelegt.
Ausrüstung:
Die Anzüge, Flossen und Brillen sind etwas älter, funktionieren aber. Die Westen und die Lungenautomaten sind neu und in gutem Zustand. Alle haben Oktopus und Tiefenmesser.
Abläufe:
Da man am Hotel nicht ins Wasser kommt, finden die Tauchgänge vom Boot aus statt. Wir waren immer von 8 – 17 Uhr unterwegs und hatten je zwei Tauchgänge. Dazu muss man leider immer etwas fahren (30 Min zum Hafen von Sharm und ca. 15 Min zur Sharks Bay), was aber allein an der Lage des Hotels liegt. Auf den Booten gab es immer Getränke und ein Mittagessen (lecker) sowie Schatten (wichtig).
Da Sharm el Sheik insgesamt sehr viele Taucher hat, ist in den Häfen morgens immer sehr viel los. Auch an den Tauchplätzen liegen meistens mehrere Boote, allerdings kommt man sich selten in die Quere.
Fazit: Man wird nicht ans Händchen genommen, aber gut betreut.
Mehr lesenDie Basis ist an das Hotel Calimera in Sharm el Sheik angebunden.
Personal:
Die Leute dort sprechen Englisch. Es gibt zwei, die an der „Theke“ arbeiten und das Material reinigen bzw. die Stellung tagsüber halten. Leider kennen sie sich nicht so richtig aus und ich brauchte ein wenig Zeit, um mitzubekommen, mit wem man verbindlich sprechen kann. Mit Ahmed Alex (nach ihm fragen) macht man dann idR das Vertragliche klar.
Die Tauchlehrer, mit denen wir unterwegs waren (Ahmed (sprich Achmed) und Waleed) sind sehr nette Leute, allerdings wirkt Waleed über Wasser immer ein wenig aufgedreht. Das ändert sich aber ab dem Briefing. Ab dann ist auch er (Ahmed sowieso) ein ruhiger und konzentrierter Instructor. Im Wasser sind beide sehr aufmerksam und fragen ständig den Luftdruck ab.
Auf das Buddy-System wird bei beiden besonderen Wert gelegt.
Ausrüstung:
Die Anzüge, Flossen und Brillen sind etwas älter, funktionieren aber. Die Westen und die Lungenautomaten sind neu und in gutem Zustand. Alle haben Oktopus und Tiefenmesser.
Abläufe:
Da man am Hotel nicht ins Wasser kommt, finden die Tauchgänge vom Boot aus statt. Wir waren immer von 8 – 17 Uhr unterwegs und hatten je zwei Tauchgänge. Dazu muss man leider immer etwas fahren (30 Min zum Hafen von Sharm und ca. 15 Min zur Sharks Bay), was aber allein an der Lage des Hotels liegt. Auf den Booten gab es immer Getränke und ein Mittagessen (lecker) sowie Schatten (wichtig).
Da Sharm el Sheik insgesamt sehr viele Taucher hat, ist in den Häfen morgens immer sehr viel los. Auch an den Tauchplätzen liegen meistens mehrere Boote, allerdings kommt man sich selten in die Quere.
Fazit: Man wird nicht ans Händchen genommen, aber gut betreut.