Native Spirit Scuba, Grand Anse Bay

5 Bewertungen
Homepage:
http://nativespiritscuba.com
Email:
info@nativespiritscuba.com
Anschrift:
Grenada Grand Beach Resort Grand Anse St. George´s Grenada
Telefon:
+420 1080/+415 1080
Fax:
Basenleitung:
Adrian Blackman
Öffnungszeiten:
9.00 - 16.30
Sprachen:
Skype-Name Basis:
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Bewertungen(5)

Dieter_BSPADI AOWD777 TGs

Unfreundlich, unorganisiert

Zeitraum 25.12.2022 bis 08.01.2023. Die Basis ist unorganisiert, etwas vernachlässigt und etwas unordentlich. Der Chef (Adrian) war gestresst und unfreundlich, dazu kommt Personalmangel. „Native spirit“ vielleicht, aber einen Kundenservice spirit gibt es nicht. Es gibt keine Planung der Tauchausfahrten und keine Briefings and Bord. Ein Tauchurlaub in dem man paar Tage lang täglich Tauchgänge (TG) machen will, war/ist nicht möglich. Die Basis ist sehr „basic“: keine Becken zum Spülen der Ausrüstung, wird alles nur mit einem Schlauch abgespritzt. Keine Boxen o.ä. für das kleinere Gerödel, kein extra Trockenraum, das eigene Equipment von Tauchgästen wird irgendwie zwischen dem Leihequipment verstaut. Ich hab nur Anzug und Jacket dort gelassen, alles andere ins Hotelzimmer mitgenommen. „Native Spirit Scuba“ hätte für eine Tauchreise von Nautilus nicht angeboten werden dürfen, siehe Details unten. Es gibt am Grand Anse Beach noch Dive Grenada, die älteste Basis seit 1992, Eco Dive und Aquanauts, PADI zertifiziert und mit sehr guten Bewertungen.

Hier unsere Erfahrungen im Detail:

Wir hatten das Flug & das Radisson Hotel über Nautilus Tours gebucht. Herr Seifert von Nautilus riet uns Tauchpakete zu buchen, damit die Basis uns einplanen, kann, da wir ja über Weihnachten/Sylvester dort sind. Haben wir gemacht, 2 Pakete zu je 12 TG gebucht und bezahlt (Fehler!). Zusätzlich schrieb ich noch eine email an die Basis und gab an, dass wir am 26.12 einchecken und ab 27.12. tauchen möchten. Beides wurde durch Rachel per email bestätigt. Rachel (Schweizerin) hat die Basis mit ihrem grenadinischen Mann Adrian (Taucher) 2006 aufgebaut. Rachel hat Büro, checkin und TG Planung etc. gemacht. Leider ist die website nicht mehr aktuell, die beiden sind seit ca. 4 Jahren kein Paar mehr und Rachel ist nicht mehr in der Basis. Sie ist nun Guide für Inseltouren, wir erfuhren das alles auf einer sehr guten Inseltour mit ihr. Gelegentlich scheint sie noch Emails für Adrian zu beantworten. Wir wollten also am 26.12 einchecken, wurden von Adrian 2mal unfreundlich abgewiesen, er hätte dafür keine Zeit, war mit Tauchern, Schnuppertauchern und Schnorchlern beschäftigt, dasselbe am 27.12. vormittag (er hatte uns darauf vertröstet). Am 27.12. könnten wir nicht tauchen, er würde uns mitteilen, wann wir könnten. Am 27.12. nachmittag war eine junge Frau, Mary, im Büro. Sie wusste nichts von uns, aber immerhin konnten wir die Formulare ausfüllen und den Tauchpaket Voucher abgeben. Sie müsse mit Adrian diskutieren, wann wir tauchen könnten, sie würde uns Tauchslots per WhatsApp (!) schicken. Wir bekamen dann für den 30.12. vormittags und den 31.12. nachmittags jeweils einen two-tank-dive slot zugewiesen. Sie müsste mit Adrian diskutieren ob am 01.01. und 02.01. 23 (beides Feiertage) getaucht würde. Am 02.01. kam 08.15 morgens ein whatsapp: „do you want to dive this morning?“ Sehr kurzfristig, denn 8.30 – 9.00 fährt das Boot, wir waren grade erst aufgestanden, ging also nicht. Weitere Angebote kamen nicht. Meine Partnerin fiel leider wegen starker Erkältung beim Tauchen den ganzen Urlaub aus. Am 30.12. morgens kam ich als Taucher auf das Schnorchelboot, es war noch eine andere Taucherin als Gast da. Die 2 TG wurden von einem älteren englischen Tauchgast (!), Geoff, geführt, der wohl schon viel da getaucht hat und mit Adrian befreundet ist und aushilft. Adrian war nicht auf dem Boot. Die junge Tauchguide-in von der Basis, Reene, tauchte wie ein Gast mit, sie macht grade erst ihren divemaster. Weitere guides gab es auf der Basis nicht. Die beiden TG waren gut, aber kurz. Getaucht wird das amerikanische two-tank-dive system: jeder TG max 45 min, dazwischen max 30 min Oberflächenintervall. Die Tauchplätze erfuhr ich erst auf dem Boot, Briefing gabs keines, nur maximale Tiefe und Zeit. Am 31.12. kam ich als einziger Tauchgast wieder auf das Schnorchelboot, es fuhr wie am 30.12. wieder zum sculpture park (max 9 Meter) und Flamingo Riff (max 15 Meter), beides hatte ich am 30.12 schon betaucht. Kurz vor Erreichen des ersten Platzes teilte mir Adrian mit, wir würden das Wrack der Hildur auf 30 Metern für 20 min betauchen, danach Aufstieg an einer Wand und auf niedriger Tiefe zu den Schnorchlern und Boot tauchen, der TG würde nur 30 min dauern, wegen dem Tauchen am Wrack (mit Pressluft). Nach längerem Tauchen auf 30 Metern über Sandgrund bei schlechter Sicht bis knapp an die Nullzeitgrenze wurde das Wrack nicht gefunden. Wir tauchten dann auf niedriger Tiefe zum Boot zurück. Es gab von Adrian keine Entschuldigung o.ä.. Ich verzichtete dann auf den 2. TG nach 20 min Oberflächenpause, der ohnehin sehr kurz geworden wäre. Im Hotel gab es zu der Zeit keine weiteren Taucher. Adrian hat überwiegend Schnorchler und Taucher von den Kreuzfahrtschiffen, die liegen nur ca. 5 Bootsminuten von der Basis, er versucht „alles mitzunehmen, was sich bietet“, bestätigte Rahel, vielleicht um Verluste durch COVID auszugleichen, dennoch dürfen vorgebuchte Taucher aus dem Hotel deswegen nicht „hinten runterfallen“. Allerdings sind auch die Kreuzfahrer nicht immer glücklich mit der Basis, wie der Bericht „worst dive experience ever“ vom 30.12.22 auf tripadvisor zeigt: https://www.tripadvisor.com/ShowUserReviews-g1182535-d1548030-r873315042-Native_Spirit_Scuba-Grand_Anse_South_Coast_Saint_George_Parish_Grenada.html
Auch in früheren Berichten wird teils von Unfreundlichkeit und schlechter Organisation berichtet.
Adrian ist bestimmt ein top Taucher, aber kein guter Tauchbasis Manager und Organisator.

Ich habe 3 von 12 vorab bezahlten TG gemacht, eine 4. TG wurde angeboten, auf den ich verzichtet hatte, weitere TG wurden nicht angeboten. Ich bekam für die 9 nicht durchgeführten TG berechtigterweise eine Erstattung von 450 USD von der Basis, allerdings war darin nicht der Aufschlag enthalten, den Nautilus nimmt.
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diverichOWD, AAD, EAN112 TGs

Ich war im Juli 2009 Gast der Tauchbasis Native S ...

Ich war im Juli 2009 Gast der Tauchbasis Native Spirit Scuba im Hotel Grenada Grand Beach am Grand Anse-Strand von Grenada.
Nach insgesamt 12 TG kann ich nur Positives berichten. Check-in und check-out verliefen völlig problemlos und zügig.
Boot und Ausrüstung sind tadellos, der Service und die Preise ebenfalls. Meine Ausrüstung (bis auf den Leih-Automaten mein Eigentum) war bei meinem Eintreffen an der Basis um 9.00 Uhr bereits fertig montiert und auf dem Boot verstaut. An 5 Tauchtagen war ich der einzige Taucher auf dem Boot, an einem Tag mit zwei weiteren Tauchern, jeweils bestens betreut vom Bootsführer und Kent und Oscar bzw. dem Baseninhaber Adrian als sehr ortskundigen und kompetenten guides.
Die Tauchplätze waren alle sehr interessant; der Höhepunkt und gleichzeitig der krönende Abschluss meines Aufenthalts war der letzte TG am Wrack Hema 1 off shore im Atlantik, für den Adrian mir Haisichtungen versprochen hatte. Und tatsächlich konnte ich nach etwas schwierigem Abstieg auf 31 m (starke Strömung) eine Unmenge großer Barrakudas, Turtles, Tunas, Lobsters und 5 Ammenhaie bewundern. Leider war die verfügbare Zeit auf dieser Tiefe begrenzt, man hätte durchaus länger dort bleiben wollen.
Fazit: In jeder Hinsicht (Material, Tauchplätze und Personal) eine TOP-Basis, (noch) klein ) aber fein.
Dafür kann es nur die Höchstzahl von 6 Flossen geben.

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Wilfried213851PADI DM380 TGs

Ich kann meinen beiden Vorrednern voll und ganz z ...

Ich kann meinen beiden Vorrednern voll und ganz zustimmen. Es ist alles noch so wie bschrieben. Die einzige Änderung ist, dass jetzt noch ein zweites Boot zur Verfügung steht.

Ich war im Dezember 2008 auf Grenada. Nachdem ich mir alle Tauchbasen an der Grand Anse Bay angeschaut hatte, fiel meine Wahl auf die Basis von Adrian und Rahel. Und ich muss sagen, dass ich keine bessere Wahl hätte treffen können.

Der Service an dieser Basis ist etwas, was ich bis jetzt noch nicht erlebt hatte. Rahel hat mich am ersten Tag in meinem Hotel abgeholt , so dass das läsige ´Gerödelschleppen´ entfiel. Da die Ausrüstung in der Basis deponiert wurde, habe ich es an den weiteren Tauchtagen vorgezogen, den kurzen Weg vom Hotel zur Tauchbasis und zurück am Strand entlang zu gehen. Nach dem letzten Tauchgang wurden die Ausrüstung und ich von Rahel wieder zu meinem Hotel gebracht.
An den einzelnen Tauchtagen wurde die komplette Tauchausrüstung von Adrian oder Kent auf das Boot gebracht und montiert. Ichmusste nur noch in meinen Anzug steigen, Fossen und Maske schnappen und es konnte losgehen. Auch nach den Tauchgängen wurde die Ausrüstung durch Adrian oder Kent wieder vom Boot gebracht und demontiert. Anschließend wurden alle Teile ausgewaschen, getrocknet und aufgeräumt Dass dies auch ein Service der Basis ist, ist wohl nur hier selbstverständlich.

Nun zum Tauchen: Getaucht wird immer mit Guide und in kleinen Gruppen (bei mir war während zwei Wochen Tauchen die größte Gruppe vier Gäste plus Guide). Positiv fand ich auch, dass die Ausfahrten auch stattfinden, wenn nur ein Gast vorhanden ist (war bei mir bei drei Tauchgägen der Fall). Bei allen Tauchgängen wird auf absolute Sicherheit geachtet.
Adrian und Kent kennen das Gebiet wie ihre Westentasche. Ich hatte den Eindruck, dass ein Tauchplatz, den die beiden nicht kennen, auch nicht existiert. Die Tauchplätze selbst sind sehr abwechslungsreich. An jedem Tauchplatz kann wieder etwas anderes endeckt werden. Es wird genau darauf geachtet, dass keiner der Gäste einen Tauchplatz zwei mal betaucht (Ausnahme, der Gast wünscht dies selbst).
Besonders empfehlenswert sind Tauchgänge an die Bianca C. Diese Tauchgänge sind aber aufgrund der Tiefe und des Tauchgangsprofils nur erfahreneren Tauchern zu empfehlen (Tauchtiefe bis zu 40 m, Abstieg, Aufstieg und Sicherheitsstop ohne Referenz im Freiwasser).

Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei. Die Leihausrüstung war aber in einem guten bis sehr guten Zustand.
Getaucht wird mit 12-Liter-Flaschen (überwiegend Alu, zwei Stahlflaschen) mit DIN und INT Anschluss, die von einem Bauer-Kompressor befüllt werden.

Fazit: Sehr gute Tauchbasis mit noch besserem Service. Sollte ich noch einmal die Gelegenheit haben (was hoffentlich der Fall sein wird), zum Tauchen auf die Insel Grenada zu kommen, wird für mich nur die Basis von Adrian und Rahel in Frage kommen.

Auf diesem Weg noch einmal vielen Dank an das komplette Team.
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Allgemein Infos

Services
  • Ausrüstungsverkauf
  • Werkstatt
  • Regler-Revisionen
  • Neoprenarbeiten
  • Behindertengerecht
  • Tauchclub vorhanden
  • Filmentwicklung analog
  • Filmentwicklung digital
  • Kreditkartenzahlung
Ausstattung
Kompressoren:
Bauer-Kompressor
  • Trockenraum
  • Spülbecken Ausrüstung
  • Schulungsraum
  • Schliessfächer
  • Lampenlademöglichkeit
Boote:
June, Juliette
Entfernung Tauchgewässer:
20 m
  • Hausriff
  • Aufenthaltsraum
Leihausrüstung
Anzahl Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Marken Leihausrüstungen:
Aqua Lung
Alter Leihausrüstungen:
neuwertig
  • Kameraverleih
  • Videoverleih
  • Computerverleih
  • Rebreatherverleih
Flaschen
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
10 l, 12 l
DIN/INT:
INT
Flaschenmaterial:
Aluminium
Gase
  • Nitrox
  • Trimix
  • Argon
  • Rebreathersupport
Ausbildung
Anzahl TLs:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Guides:
2-3
Ausbildungs-Verbände:
PADI
Ausbildung bis:
Divemaster
  • Schnuppertauchen
  • Nitroxausbildung
  • TEK-Ausbildung
  • Rebreatherausbildung
  • Fotoausbildung
  • Kinderausbildung
  • Behindertenausbildung
  • Pool für Ausbildung
Ausbildungsgewässer:
Süßwasserpool
Angebote
  • Halbtagestouren
  • Tagestouren
  • Mehrtagestouren
  • Nachttauchen
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
ja
  • Erste Hilfe Ausrüstung
Nächste Dekokammer:
Grenada
Nächstes Krankenhaus:
Grenada, St. George´s

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