Ich kann meinen beiden Vorrednern voll und ganz z ...
Ich kann meinen beiden Vorrednern voll und ganz zustimmen. Es ist alles noch so wie bschrieben. Die einzige Änderung ist, dass jetzt noch ein zweites Boot zur Verfügung steht.
Ich war im Dezember 2008 auf Grenada. Nachdem ich mir alle Tauchbasen an der Grand Anse Bay angeschaut hatte, fiel meine Wahl auf die Basis von Adrian und Rahel. Und ich muss sagen, dass ich keine bessere Wahl hätte treffen können.
Der Service an dieser Basis ist etwas, was ich bis jetzt noch nicht erlebt hatte. Rahel hat mich am ersten Tag in meinem Hotel abgeholt , so dass das läsige ´Gerödelschleppen´ entfiel. Da die Ausrüstung in der Basis deponiert wurde, habe ich es an den weiteren Tauchtagen vorgezogen, den kurzen Weg vom Hotel zur Tauchbasis und zurück am Strand entlang zu gehen. Nach dem letzten Tauchgang wurden die Ausrüstung und ich von Rahel wieder zu meinem Hotel gebracht.
An den einzelnen Tauchtagen wurde die komplette Tauchausrüstung von Adrian oder Kent auf das Boot gebracht und montiert. Ichmusste nur noch in meinen Anzug steigen, Fossen und Maske schnappen und es konnte losgehen. Auch nach den Tauchgängen wurde die Ausrüstung durch Adrian oder Kent wieder vom Boot gebracht und demontiert. Anschließend wurden alle Teile ausgewaschen, getrocknet und aufgeräumt Dass dies auch ein Service der Basis ist, ist wohl nur hier selbstverständlich.
Nun zum Tauchen: Getaucht wird immer mit Guide und in kleinen Gruppen (bei mir war während zwei Wochen Tauchen die größte Gruppe vier Gäste plus Guide). Positiv fand ich auch, dass die Ausfahrten auch stattfinden, wenn nur ein Gast vorhanden ist (war bei mir bei drei Tauchgägen der Fall). Bei allen Tauchgängen wird auf absolute Sicherheit geachtet.
Adrian und Kent kennen das Gebiet wie ihre Westentasche. Ich hatte den Eindruck, dass ein Tauchplatz, den die beiden nicht kennen, auch nicht existiert. Die Tauchplätze selbst sind sehr abwechslungsreich. An jedem Tauchplatz kann wieder etwas anderes endeckt werden. Es wird genau darauf geachtet, dass keiner der Gäste einen Tauchplatz zwei mal betaucht (Ausnahme, der Gast wünscht dies selbst).
Besonders empfehlenswert sind Tauchgänge an die Bianca C. Diese Tauchgänge sind aber aufgrund der Tiefe und des Tauchgangsprofils nur erfahreneren Tauchern zu empfehlen (Tauchtiefe bis zu 40 m, Abstieg, Aufstieg und Sicherheitsstop ohne Referenz im Freiwasser).
Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei. Die Leihausrüstung war aber in einem guten bis sehr guten Zustand.
Getaucht wird mit 12-Liter-Flaschen (überwiegend Alu, zwei Stahlflaschen) mit DIN und INT Anschluss, die von einem Bauer-Kompressor befüllt werden.
Fazit: Sehr gute Tauchbasis mit noch besserem Service. Sollte ich noch einmal die Gelegenheit haben (was hoffentlich der Fall sein wird), zum Tauchen auf die Insel Grenada zu kommen, wird für mich nur die Basis von Adrian und Rahel in Frage kommen.
Auf diesem Weg noch einmal vielen Dank an das komplette Team.
Ich war im Dezember 2008 auf Grenada. Nachdem ich mir alle Tauchbasen an der Grand Anse Bay angeschaut hatte, fiel meine Wahl auf die Basis von Adrian und Rahel. Und ich muss sagen, dass ich keine bessere Wahl hätte treffen können.
Der Service an dieser Basis ist etwas, was ich bis jetzt noch nicht erlebt hatte. Rahel hat mich am ersten Tag in meinem Hotel abgeholt , so dass das läsige ´Gerödelschleppen´ entfiel. Da die Ausrüstung in der Basis deponiert wurde, habe ich es an den weiteren Tauchtagen vorgezogen, den kurzen Weg vom Hotel zur Tauchbasis und zurück am Strand entlang zu gehen. Nach dem letzten Tauchgang wurden die Ausrüstung und ich von Rahel wieder zu meinem Hotel gebracht.
An den einzelnen Tauchtagen wurde die komplette Tauchausrüstung von Adrian oder Kent auf das Boot gebracht und montiert. Ichmusste nur noch in meinen Anzug steigen, Fossen und Maske schnappen und es konnte losgehen. Auch nach den Tauchgängen wurde die Ausrüstung durch Adrian oder Kent wieder vom Boot gebracht und demontiert. Anschließend wurden alle Teile ausgewaschen, getrocknet und aufgeräumt Dass dies auch ein Service der Basis ist, ist wohl nur hier selbstverständlich.
Nun zum Tauchen: Getaucht wird immer mit Guide und in kleinen Gruppen (bei mir war während zwei Wochen Tauchen die größte Gruppe vier Gäste plus Guide). Positiv fand ich auch, dass die Ausfahrten auch stattfinden, wenn nur ein Gast vorhanden ist (war bei mir bei drei Tauchgägen der Fall). Bei allen Tauchgängen wird auf absolute Sicherheit geachtet.
Adrian und Kent kennen das Gebiet wie ihre Westentasche. Ich hatte den Eindruck, dass ein Tauchplatz, den die beiden nicht kennen, auch nicht existiert. Die Tauchplätze selbst sind sehr abwechslungsreich. An jedem Tauchplatz kann wieder etwas anderes endeckt werden. Es wird genau darauf geachtet, dass keiner der Gäste einen Tauchplatz zwei mal betaucht (Ausnahme, der Gast wünscht dies selbst).
Besonders empfehlenswert sind Tauchgänge an die Bianca C. Diese Tauchgänge sind aber aufgrund der Tiefe und des Tauchgangsprofils nur erfahreneren Tauchern zu empfehlen (Tauchtiefe bis zu 40 m, Abstieg, Aufstieg und Sicherheitsstop ohne Referenz im Freiwasser).
Ich hatte meine eigene Ausrüstung dabei. Die Leihausrüstung war aber in einem guten bis sehr guten Zustand.
Getaucht wird mit 12-Liter-Flaschen (überwiegend Alu, zwei Stahlflaschen) mit DIN und INT Anschluss, die von einem Bauer-Kompressor befüllt werden.
Fazit: Sehr gute Tauchbasis mit noch besserem Service. Sollte ich noch einmal die Gelegenheit haben (was hoffentlich der Fall sein wird), zum Tauchen auf die Insel Grenada zu kommen, wird für mich nur die Basis von Adrian und Rahel in Frage kommen.
Auf diesem Weg noch einmal vielen Dank an das komplette Team.