Native Diving, Costa Teguise, Lanzarote

Wir (meine Frau und ich) hatten nach Ankunft auf Lanazarote die Basis angesteuert, weil sie äußerlich einen guten Eindruck machte. Leider stellte sich heraus, dass außer spanisch nur ´broken english´ gesprochen wurde. Wir haben uns jedoch nicht davon abschrecken lassen und sind am nächsten Tag um 9.00 Uhr auf der Basis erschienen. Bereits bei den Vorbereitungen hätten wir alarmiert sein müssen. Um detailliert die Erlebnisse im Einzelnen zu schildern wird es zu lang. Von daher einige Erlebnisse im Stenogramm bzw. in Stichpunkten:
Morgens wusste noch keiner wo es hin geht, irgendeiner fing an irgendetwas zu verladen und dann machten alle irgendwie mit, Zuordnungen zum Guide wurden unter Wasser kurzfristig umdisponiert - somit wussten wir auch nicht wohin die neue Truppe tauchen will, Tauchguide hielt keinen Kontakt zur Gruppe und schwamm uns davon bis wir keine Blasen mehr gesehen haben und zurück zum Boot getaucht sind, völliges Durcheinander beim Verlassen des Bootes und Einstieg nach Tauchgangsende.
Wir haben dann ausgecheckt und uns bei einer kleinen, von einem deutschen TL*** geführten Basis angeschlossen. Erste Sahne. Siehe Bericht zu Daivoon. Was Native Diving betrifft kann ich nur jedem abraten. Unkoordiniertes Rudeltauchen für Spanier.