Paula bedient das Office und hat immer ein persön ...
Paula bedient das Office und hat immer ein persönliches Wort für einen über. Ich bin jetzt erst zum 2. Mal mit Menadive getaucht und fühlte mich wie ein gern wiedergesehener langjähriger Gast.
Jens, Peter, Ashraf, Hans und Marie sind mit großem Engagement dabei. Gerade erstere Drei bestätigen durch ihre langjährige Tätigkeit in dieser Basis, daß dort mit Herz und Verstand gearbeitet wird. Dieser Wiedererkennungsfaktor gibt der Basis das besondere Familiäre.
Christa und Laurenz tummeln sich auch täglich in der Basis und haben immer ein offenes Ohr für alle Belange.
Alles wird beim Check-in ausführlich erläutert.
Jeder erhält eine Box mit Namen, so daß wildes Gewühle in eigener oder fremder weil verwechselter Sporttasche ausbleibt.
Morgens wird in Ruhe das Geraffel zusammen gesammelt. Die Jungs vom Kompressor sind immer hilfsbereit und höflich. Abends gehts dann den umgekehrten Weg.
Die drei Boote Victoria, Christa und Fahd sind wohl so ungefähr gleich alt, aber urig gemütlich. Und da die Boote nicht mit Gästen vollgeknallt werden, ist immer für alle auch ein Liegeplätzchen da, was die Oberflächenpause sehr angenehm werden läßt.
Die gecharterte Safaga Travel ist ´ne Nummer edler und größer.
Alle Kätns/Crews sind supernett und hilfsbereit. Mir ist noch keine fuhljackerei untergekommen. Die Ab- und Anlegemanöver werden vom Bootsteam meisterlich durchgeführt - es macht Spaß, diesen Bootskünsten egal bei welchem Wind zuzuschauen.
Nebenbei betätigen sich die Crews als Köche mit grandiosen Ergebnissen auf kleinster Fläche. Allerdings esse ich nie mit, da ich nämlich sonst viel zu viel in der Mittagspause von diesen Köstlichkeiten essen würde ... das erschwerte mir aber den zweiten Tauchgang
Die Briefings sind umfangreich ausführlich und mit m.E. allen wichtigen Daten bestückt.
Das bereits angesprochene Thema Sicherheit an Bord wird tatsächlich nicht explizit gebrieft. Es bleibt die Frage, ob überhaupt ein Gast das Notfallequippment bedienen müßte, da Käptn und Crew definitv an Bord bleiben und uneingeschränkt helfen würden. Aber ich will hier keine Diskussion lostreten ... es stimmt ja nunmal, daß wir eben lernen, daß zu einem Bootsbriefing auch die Notfall-Bordausstattung gehört.
Ich habe in Safaga noch keine andere Tauchbasis ausprobiert ... und werde es wohl auch weiterhin nicht tun, weil ich mich im Menadive einfach sauwohl fühle.
Fahre im November zum 3. Mal hin - das sagt ja eigentlich schon genug.
Was das Anfahren der Tauchplätze angeht, bin ich durchweg zufrieden. Selbst wenn es mal zum 2. Mal zum gleichen Riff geht. Wo ist denn das Problem?? Hier zu Haus tauchte ich im Jahr 50 Mal an der gleichen Stelle. Mir macht eben das Tauchen im Roten Meer Spaß und nicht das Sammeln unterschiedlicher Riffnamen im Logbuch.
Tauchpartner finden sich auch immer. Es wird möglichst nach passenden Buddyteams gesucht. Ich bin wenigstens bisher immer auf meine Kosten gekommen!
So, das ersma in Kürze. Claudi
Jens, Peter, Ashraf, Hans und Marie sind mit großem Engagement dabei. Gerade erstere Drei bestätigen durch ihre langjährige Tätigkeit in dieser Basis, daß dort mit Herz und Verstand gearbeitet wird. Dieser Wiedererkennungsfaktor gibt der Basis das besondere Familiäre.
Christa und Laurenz tummeln sich auch täglich in der Basis und haben immer ein offenes Ohr für alle Belange.
Alles wird beim Check-in ausführlich erläutert.
Jeder erhält eine Box mit Namen, so daß wildes Gewühle in eigener oder fremder weil verwechselter Sporttasche ausbleibt.
Morgens wird in Ruhe das Geraffel zusammen gesammelt. Die Jungs vom Kompressor sind immer hilfsbereit und höflich. Abends gehts dann den umgekehrten Weg.
Die drei Boote Victoria, Christa und Fahd sind wohl so ungefähr gleich alt, aber urig gemütlich. Und da die Boote nicht mit Gästen vollgeknallt werden, ist immer für alle auch ein Liegeplätzchen da, was die Oberflächenpause sehr angenehm werden läßt.
Die gecharterte Safaga Travel ist ´ne Nummer edler und größer.
Alle Kätns/Crews sind supernett und hilfsbereit. Mir ist noch keine fuhljackerei untergekommen. Die Ab- und Anlegemanöver werden vom Bootsteam meisterlich durchgeführt - es macht Spaß, diesen Bootskünsten egal bei welchem Wind zuzuschauen.
Nebenbei betätigen sich die Crews als Köche mit grandiosen Ergebnissen auf kleinster Fläche. Allerdings esse ich nie mit, da ich nämlich sonst viel zu viel in der Mittagspause von diesen Köstlichkeiten essen würde ... das erschwerte mir aber den zweiten Tauchgang
Die Briefings sind umfangreich ausführlich und mit m.E. allen wichtigen Daten bestückt.
Das bereits angesprochene Thema Sicherheit an Bord wird tatsächlich nicht explizit gebrieft. Es bleibt die Frage, ob überhaupt ein Gast das Notfallequippment bedienen müßte, da Käptn und Crew definitv an Bord bleiben und uneingeschränkt helfen würden. Aber ich will hier keine Diskussion lostreten ... es stimmt ja nunmal, daß wir eben lernen, daß zu einem Bootsbriefing auch die Notfall-Bordausstattung gehört.
Ich habe in Safaga noch keine andere Tauchbasis ausprobiert ... und werde es wohl auch weiterhin nicht tun, weil ich mich im Menadive einfach sauwohl fühle.
Fahre im November zum 3. Mal hin - das sagt ja eigentlich schon genug.
Was das Anfahren der Tauchplätze angeht, bin ich durchweg zufrieden. Selbst wenn es mal zum 2. Mal zum gleichen Riff geht. Wo ist denn das Problem?? Hier zu Haus tauchte ich im Jahr 50 Mal an der gleichen Stelle. Mir macht eben das Tauchen im Roten Meer Spaß und nicht das Sammeln unterschiedlicher Riffnamen im Logbuch.
Tauchpartner finden sich auch immer. Es wird möglichst nach passenden Buddyteams gesucht. Ich bin wenigstens bisher immer auf meine Kosten gekommen!
So, das ersma in Kürze. Claudi
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