Im Juli 2007 war ich zum 3. Mal in Safaga zum tau ...
Im Juli 2007 war ich zum 3. Mal in Safaga zum tauchen und zum 2. Mal bei den MENADIVE`rs im Hotel Menaville. Dieses Jahr war meine Partnerin zum ersten Mal als Taucher mit dabei. Wir hatten uns 4 Wochen vorher angemeldet und wurden von Paula herzlich begrüßt. Anschließend gab es eine ausführliche Einweisung in die Tauchbasis und unsere Kisten für die Ausrüstung. Trockenraum und Nasslager sowie die Spülbecken für die Ausrüstung sind ausreichend groß. Nitrox und größere Flaschen (Standard waren 12 l Stahlflaschen) waren ohne Aufpreis erhältlich.
Das Tauchen selbst ist absolut entspannend gewesen. Die Boote bieten ausreichend bis sehr viel Platz (wenn nicht gerade 16 Taucher auf der Christa hocken)und sind in einem guten Zustand. Die Guides sind immer gut drauf und haben uns immer recht ordentlich in die Tauchplätze eingewiesen (es hätte manchmal ein wenig mehr sein können). An dieser Stelle möchte ich auch eine kleine Kritik einer Mittaucherin aufgreifen, die sich, aus meiner Sicht durchaus zu Recht, etwas mehr Infos zu den Sicherheitsausrüstungen auf den Booten gewünscht hatte. Klar waren die meisten Taucher schon oft auf einem Boot und kennen sich mit den üblichen Abläufen an Bord aus. Trotzdem können zusätzliche Hinweise zur Notausrüstung (z.B. wo ist der Sauerstoff oder der Erste-Hilfe-Koffer etc.) sowie das Funkgerät oder Nothandy nicht schaden (im Flugzeug bekommt man ja auch vor jedem Start die Sicherheitshinweise vorgetragen).
Was die Auswahl der Tauchplätze angeht werden die Wünsche der Mitfahrer berücksichtigt und bei günstigem Wetter auch mal die etwas selteneren Plätze angefahren (Shaab Sayman und Abu Kafan Nordplateau). Das man einen Tauchplatz zweimal sieht kann auch mal vorkommen, fand ich aber nicht auch nicht schlecht (man sieht ja immer wieder was Neues). Die Tauchplätze im Gebiet von Safaga sind sehr abwechslungsreich und zum Glück noch nicht überlaufen (man sieht immer noch viel mehr Fische als Taucher). Meine Favoriten dieses Jahr waren das Cannon-Reef, Panorama und Gamul Soraya (viel ´Fischsuppe´).
Dieses Jahr hatten wir auch zahlreiche Delfinsichtungen. Die Bootscrew ist immer zügig (aber dennoch vorsichtig)in Richtung der Tiere beigedreht so dass man die Delfine recht gut beobachten konnte.
Wenn wir schon mal bei der Bootscrew sind lässt sich über die Hilfsbereitschaft nur Gutes berichten und über das leckere Mittagessen an Bord muss man nicht mehr viel sagen.
Das Preis-/Leistungsverhältnis der Basis ist o.k. und die Stimmung ist immer sehr entspannt (insbesondere wenn man mit Tieftauch-Peter über Frauen spricht ... das ist immer sehr, sehr interessant). Wir sind mit Sicherheit nicht zum letzten Mal hier gewesen und können diese Basis nur empfehlen. Insbesondere auch für Tauchanfänger sind die Tauchplätze gut geeignet und die Tipps der Guides sind immer recht hilfreich (an dieser Stelle viele Grüße an Ashraf, Jens, Hans, Anika, Paula und natürlich Peter).
Zum Hotel Menaville lässt sich sagen, dass es ordentlich und sauber ist. Die Zimmer (wir hatten eine 800èr am Ende der Anlage) waren angenehm eingerichtet und sauber. Die Gartenanlage ist sehr gepflegt und das vielseits kritisierte Bewässern mit etwas übel riechendem Wasser (wahrscheinlich vorgeklärtes Abwasser) kann man verkraften (es riecht nur direkt beim vorbeigehen, außerdem ist das eine durchaus sinnvolle Wassernutzung und Düngung in einem).
Absolut gemütlich ist die Shisha-Bar im Hotel, auf Teppichen und Kissen kann man hier entspannt auf dem Boden unter Palmen sitzen eine Wasserpfeife rauchen und einen leckeren Tee oder türkischen Kaffee trinken.
Über das Essen kann man geteilter Meinung sein, ich fand es gut, durchaus abwechslungsreich (frisches Gemüse, Fisch, Geflügel, Nudeln, Reis und die eine oder andere ungewohnte Zubereitung der Speisen) und es hat eigentlich immer geschmeckt. Ein wenig negativ viel die ´Freundlichkeit´ der Kellner sowie die teilweise etwas mangelnde Sauberkeit im Freiluftrestaurant auf (Essensreste auf dem Boden). An der Rezeption hingegen war man stets freundlich bemüht und hilfsbereit. Was den Strand angeht kann ich nicht viel sagen: wir haben am ersten Tag einen Spaziergang in Richtung Holiday-Inn gemacht und waren am letzten Tag mal für knapp 2 Stunden unterm Sonnenschirm. Er ist recht lang und man findet eigentlich immer noch einen freien Sonnenschirm, Handtücher und Auflagen gibt es jeden Tag frisch. Was die Gäste des Hotels angeht war es gut gemischt, die in Hurgada übliche Überzahl an Russen war nicht zu bemerken obwohl beim Abendessen die gelegentlich mal welche auffielen. Fazit zum Hotel: wenn man Tauchen will ist es eine preisgünstige Adresse mit gutem Komfort und einer schönen Grünanlage.
Das Tauchen selbst ist absolut entspannend gewesen. Die Boote bieten ausreichend bis sehr viel Platz (wenn nicht gerade 16 Taucher auf der Christa hocken)und sind in einem guten Zustand. Die Guides sind immer gut drauf und haben uns immer recht ordentlich in die Tauchplätze eingewiesen (es hätte manchmal ein wenig mehr sein können). An dieser Stelle möchte ich auch eine kleine Kritik einer Mittaucherin aufgreifen, die sich, aus meiner Sicht durchaus zu Recht, etwas mehr Infos zu den Sicherheitsausrüstungen auf den Booten gewünscht hatte. Klar waren die meisten Taucher schon oft auf einem Boot und kennen sich mit den üblichen Abläufen an Bord aus. Trotzdem können zusätzliche Hinweise zur Notausrüstung (z.B. wo ist der Sauerstoff oder der Erste-Hilfe-Koffer etc.) sowie das Funkgerät oder Nothandy nicht schaden (im Flugzeug bekommt man ja auch vor jedem Start die Sicherheitshinweise vorgetragen).
Was die Auswahl der Tauchplätze angeht werden die Wünsche der Mitfahrer berücksichtigt und bei günstigem Wetter auch mal die etwas selteneren Plätze angefahren (Shaab Sayman und Abu Kafan Nordplateau). Das man einen Tauchplatz zweimal sieht kann auch mal vorkommen, fand ich aber nicht auch nicht schlecht (man sieht ja immer wieder was Neues). Die Tauchplätze im Gebiet von Safaga sind sehr abwechslungsreich und zum Glück noch nicht überlaufen (man sieht immer noch viel mehr Fische als Taucher). Meine Favoriten dieses Jahr waren das Cannon-Reef, Panorama und Gamul Soraya (viel ´Fischsuppe´).
Dieses Jahr hatten wir auch zahlreiche Delfinsichtungen. Die Bootscrew ist immer zügig (aber dennoch vorsichtig)in Richtung der Tiere beigedreht so dass man die Delfine recht gut beobachten konnte.
Wenn wir schon mal bei der Bootscrew sind lässt sich über die Hilfsbereitschaft nur Gutes berichten und über das leckere Mittagessen an Bord muss man nicht mehr viel sagen.
Das Preis-/Leistungsverhältnis der Basis ist o.k. und die Stimmung ist immer sehr entspannt (insbesondere wenn man mit Tieftauch-Peter über Frauen spricht ... das ist immer sehr, sehr interessant). Wir sind mit Sicherheit nicht zum letzten Mal hier gewesen und können diese Basis nur empfehlen. Insbesondere auch für Tauchanfänger sind die Tauchplätze gut geeignet und die Tipps der Guides sind immer recht hilfreich (an dieser Stelle viele Grüße an Ashraf, Jens, Hans, Anika, Paula und natürlich Peter).
Zum Hotel Menaville lässt sich sagen, dass es ordentlich und sauber ist. Die Zimmer (wir hatten eine 800èr am Ende der Anlage) waren angenehm eingerichtet und sauber. Die Gartenanlage ist sehr gepflegt und das vielseits kritisierte Bewässern mit etwas übel riechendem Wasser (wahrscheinlich vorgeklärtes Abwasser) kann man verkraften (es riecht nur direkt beim vorbeigehen, außerdem ist das eine durchaus sinnvolle Wassernutzung und Düngung in einem).
Absolut gemütlich ist die Shisha-Bar im Hotel, auf Teppichen und Kissen kann man hier entspannt auf dem Boden unter Palmen sitzen eine Wasserpfeife rauchen und einen leckeren Tee oder türkischen Kaffee trinken.
Über das Essen kann man geteilter Meinung sein, ich fand es gut, durchaus abwechslungsreich (frisches Gemüse, Fisch, Geflügel, Nudeln, Reis und die eine oder andere ungewohnte Zubereitung der Speisen) und es hat eigentlich immer geschmeckt. Ein wenig negativ viel die ´Freundlichkeit´ der Kellner sowie die teilweise etwas mangelnde Sauberkeit im Freiluftrestaurant auf (Essensreste auf dem Boden). An der Rezeption hingegen war man stets freundlich bemüht und hilfsbereit. Was den Strand angeht kann ich nicht viel sagen: wir haben am ersten Tag einen Spaziergang in Richtung Holiday-Inn gemacht und waren am letzten Tag mal für knapp 2 Stunden unterm Sonnenschirm. Er ist recht lang und man findet eigentlich immer noch einen freien Sonnenschirm, Handtücher und Auflagen gibt es jeden Tag frisch. Was die Gäste des Hotels angeht war es gut gemischt, die in Hurgada übliche Überzahl an Russen war nicht zu bemerken obwohl beim Abendessen die gelegentlich mal welche auffielen. Fazit zum Hotel: wenn man Tauchen will ist es eine preisgünstige Adresse mit gutem Komfort und einer schönen Grünanlage.
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