Tauchen etwas abseits von Tourismus
Gut organisierte Tauchbasis, die bewusst versucht die "Tauch-Hotspots" rund um Safaga dann anzufahren, wenn nicht vier bis sieben andere Tauchboote auch dort sind. Gelingt nicht immer, aber meist.
Tauchbasis existiert seit den 1990-Jahren, mit in der Nebensaison einem Guide pro Boot, also ein eher kleines Team. Es existieren drei Boote, wo auch versucht wird zur Hauptsaison maximal 12 Taucher pro Boot zu transportieren. Es soll möglichts familiär bleiben. In der Nebensaison fährt man auch mit zweiTauchern raus, falls gewünscht. Es wird versucht so weit wie möglich auf die Wünsche der Gäste, was Tauchplätze betrifft einzugehen. Wo es letztlich hingeht und wieviel Personen mitkommen erfährt man aber meist erst, wenn man am Boot ist.
Welche Tauchplätze angefahren werden, kann sich spontan ändern, da geschauft wird, wo andere Boote bereits sind um dort genau nicht hinzufahren. So waren wir einmal allein in Tobia Kebir, da fast alle anderen Boote gerade eben nicht dort waren.
Tauchbasis hat die Philosophie, dass für Guides extra gezahlt werden soll. Die Kosten bewegen sich aber trotz allem auf dem Niveau von Mitbewerbern mit Guides. Es ist also keine Kostenersparnis für die Kunden. Es wird auf Selbstverantwortung sowie realistische Selbsteinschätzung der eigenen Tauchvermögens gesetzt. . So viel Unabhängigkeit kann man schätzen, ist aber sicherlich nicht Jedermanns Fall. Gerade wenn auch Ausrüstung ausgeliehen wird, wäre etwas mehr Kontrolle ob die Kunden mit dem gut gewarteten Material gerade beim ersten Tauchgang auch unter Wasser zurechtkommen, seitens Menadive nicht verkehrt. In der Praxis bei zwei Tauchtagen, war aber meist eine Person vom Menadive Team mit unter Wasser, also zumindest in der Nähe.
Wenn möglich und gewünscht kann kostenlos mit Nitrox getaucht werden, die meisten nehmen die Möglichkeit auch war. Die Basis nutzt Aluflaschen, wobei mit einem höheren Auftrieb zu rechnen ist, man also möglicherweise mehr Gewicht benötigt.
Tauchbasis existiert seit den 1990-Jahren, mit in der Nebensaison einem Guide pro Boot, also ein eher kleines Team. Es existieren drei Boote, wo auch versucht wird zur Hauptsaison maximal 12 Taucher pro Boot zu transportieren. Es soll möglichts familiär bleiben. In der Nebensaison fährt man auch mit zweiTauchern raus, falls gewünscht. Es wird versucht so weit wie möglich auf die Wünsche der Gäste, was Tauchplätze betrifft einzugehen. Wo es letztlich hingeht und wieviel Personen mitkommen erfährt man aber meist erst, wenn man am Boot ist.
Welche Tauchplätze angefahren werden, kann sich spontan ändern, da geschauft wird, wo andere Boote bereits sind um dort genau nicht hinzufahren. So waren wir einmal allein in Tobia Kebir, da fast alle anderen Boote gerade eben nicht dort waren.
Tauchbasis hat die Philosophie, dass für Guides extra gezahlt werden soll. Die Kosten bewegen sich aber trotz allem auf dem Niveau von Mitbewerbern mit Guides. Es ist also keine Kostenersparnis für die Kunden. Es wird auf Selbstverantwortung sowie realistische Selbsteinschätzung der eigenen Tauchvermögens gesetzt. . So viel Unabhängigkeit kann man schätzen, ist aber sicherlich nicht Jedermanns Fall. Gerade wenn auch Ausrüstung ausgeliehen wird, wäre etwas mehr Kontrolle ob die Kunden mit dem gut gewarteten Material gerade beim ersten Tauchgang auch unter Wasser zurechtkommen, seitens Menadive nicht verkehrt. In der Praxis bei zwei Tauchtagen, war aber meist eine Person vom Menadive Team mit unter Wasser, also zumindest in der Nähe.
Wenn möglich und gewünscht kann kostenlos mit Nitrox getaucht werden, die meisten nehmen die Möglichkeit auch war. Die Basis nutzt Aluflaschen, wobei mit einem höheren Auftrieb zu rechnen ist, man also möglicherweise mehr Gewicht benötigt.
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