Immer wieder gerne
Wir sind seit vielen Jahren zu Gast in der Tauchburg. Das alleine sagt schon alles. Die Gründe müssten eigentlich nicht aufgeführt werden, da sie ja häufig beschrieben sind. Für alle unseren neuen Tauch-Freunde aber nochmals kurz das wichtigste was interessiert: Eine tadellose tauchergerechte Unterkunft, die durch liebevolle Pflege der immer gutgelaunten Burg-Geister über die ganzen Jahre nichts an ihrem Charme verloren hat. Leckeres kulinarisches Verwöhn-Programm im burgeigenen Restaurant wo man sich keine Sorgen machen muss, dass Magen-Darm sich ein paar Tage verabschieden, was durchaus passieren kann, wenn man außerhalb irgendwo falsch essen geht. Geringster logistischer Aufwand um Tauchplätze in- und außerhalb Tulambens zu erreichen. Weltklasse dive-spots von Macro bis Manta. Obwohl in den letzten Jahren vieles auf Bali teurer geworden ist, sind die ohnehin schon günstigen Preise in der Tauchburg nach wie vor dieselben. Ein besseres Preis-Leistungs-Verhältnis findet sich nicht. Dazu gibt es noch meistens Endrechnungsabrundungen oder komplett erlassene Einzelzimmerzuschläge. Sogar die brevetierten Solotaucher unter uns können dort noch ihre Neigungen ausleben … wo gibt’s das heute noch? Wer eine Tauchpause braucht oder möchte, kann mit Leihmoped oder klimatisierten Wagen die Umgebung erkunden oder lässt sich im Rahmen einer geführten Tagestour die Sehenswürdigkeiten der Insel zeigen. Für jeden und alles wird gesorgt. Es bleiben selten irgendwelche Wünsche auf der Strecke.
Bleibt nur noch eine kurze Bemerkung zum Vorbericht, den wir in dieser Form unkommentiert so nicht stehen lassen wollen. Wir kennen den Vorberichterstatter von vorherigen Aufenthalten auf der Burg. Umso mehr wollen wir ein paar Aussagen korrigieren und richtigstellen, damit alle Leser dieser Platform auch beide Seiten der Medaille betrachten können: Das angebliche Alkoholgelage fand während unseres Aufenthaltes im Mai 2018 statt, also vor bereits ein-einhalb Jahren, und war ein gemütliches zusammensitzen beim Deko-Bierchen. Das zum einen.
Der Vorberichterstatter war uns, durch sein nicht gerade positives Verhalten, aufgefallen. Unbefugtes Betreten der Küche, Mitnahme seiner Lover in seinen Bungalow (ein absolutes no go) und nicht gerade das freundliche Benehmen gegenüber den Angestellten und der Basisleiterin. Solch ein inakzeptables Verhalten bleibt auch einem Resortleiter nicht verborgen.
Als er von Joe, der zufällig für ein paar Tage anwesend war, auf sein inakzeptables Verhalten hingewiesen wurde, war er Joe gegenüber ungehalten. Die darauffolgende verbale Auseinandersetzung war bald vom Tisch. Wir waren dabei, haben alles gesehen und alles gehört. Das verhängte Hausverbot ist vollkommen gerechtfertigt. Der Stachel muss tief sitzen, wenn man nach so langer Zeit noch nachtreten muss!
Wir freuen uns jedenfalls ganz riesig darauf im nächsten Frühjahr wieder die Vorzüglichkeit der Tauchburg genießen zu dürfen, getreu dem dortigen Motto :
don’t make troubles – just leave bubbles ...
in diesem Sinne, gut Luft!
Elke und Rudi
Bleibt nur noch eine kurze Bemerkung zum Vorbericht, den wir in dieser Form unkommentiert so nicht stehen lassen wollen. Wir kennen den Vorberichterstatter von vorherigen Aufenthalten auf der Burg. Umso mehr wollen wir ein paar Aussagen korrigieren und richtigstellen, damit alle Leser dieser Platform auch beide Seiten der Medaille betrachten können: Das angebliche Alkoholgelage fand während unseres Aufenthaltes im Mai 2018 statt, also vor bereits ein-einhalb Jahren, und war ein gemütliches zusammensitzen beim Deko-Bierchen. Das zum einen.
Der Vorberichterstatter war uns, durch sein nicht gerade positives Verhalten, aufgefallen. Unbefugtes Betreten der Küche, Mitnahme seiner Lover in seinen Bungalow (ein absolutes no go) und nicht gerade das freundliche Benehmen gegenüber den Angestellten und der Basisleiterin. Solch ein inakzeptables Verhalten bleibt auch einem Resortleiter nicht verborgen.
Als er von Joe, der zufällig für ein paar Tage anwesend war, auf sein inakzeptables Verhalten hingewiesen wurde, war er Joe gegenüber ungehalten. Die darauffolgende verbale Auseinandersetzung war bald vom Tisch. Wir waren dabei, haben alles gesehen und alles gehört. Das verhängte Hausverbot ist vollkommen gerechtfertigt. Der Stachel muss tief sitzen, wenn man nach so langer Zeit noch nachtreten muss!
Wir freuen uns jedenfalls ganz riesig darauf im nächsten Frühjahr wieder die Vorzüglichkeit der Tauchburg genießen zu dürfen, getreu dem dortigen Motto :
don’t make troubles – just leave bubbles ...
in diesem Sinne, gut Luft!
Elke und Rudi