Ich kann mich den positiven Berichten über INMO-D ...
Ich kann mich den positiven Berichten über INMO-Divers nur voll und ganz anschließen. Wir waren Ostern 2004 für 14 Tage dort und haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Organisation in der Basis war perfekt, die Briefings sehr gut. Die Dive-Guides Amr und Houssam haben sich sehr bemüht, die Tauchgänge zu einem Erlebnis werden zu lassen.
Nicht ganz so einfach ist das INMO-Hausriff. Taucher, die dort ohne Begleitung tauchen wollen, sollten sich vorher genauestens über den günstigen Wasserstand und die Windstärke informieren. Wir haben uns bei Ebbe und Windstärke 4 die Anzüge aufgerissen. Vom teilweise schwierigen Einstieg abgesehen ist das Hausriff selbst sehr schön und fischreich.
Sehr zu empfehlen ist die 3-tägige Kamel-Tauch-Safari, die von INMODIVERS angeboten wird. Man kommt zu Tauchplätzen, die nicht ohne weiteres mit dem Jeep zu erreichen sind und von daher noch relativ unberührt. Vor und nach den Tauchgängen wird man von Beduinen verpflegt, bei denen man auch wohnt.
Obwohl dies eigentlich eine Tauchbasen-Datenbank ist, möchte ich noch einige Worte zu dem angeschlossenen INMODIVERS-Hotel verlieren. Service und Verpflegung waren insgesamt hervorragend, wenn auch das Essen von den Gewürzen her manchmal arabischer hätte sein können.
Zur Leihausrüstung kann ich nicht viel sagen, da wir eigene Ausrüstung hatten. Mit den Bleigurten und den Flaschen gab es keine Probleme. Einziger Wermutstropfen aus ganz persönlicher Sicht: Es gibt leider keine 15 L.- Flaschen, was bei hohem Luftverbrauch die Tauchgänge etwas abkürzt.
Nicht ganz so einfach ist das INMO-Hausriff. Taucher, die dort ohne Begleitung tauchen wollen, sollten sich vorher genauestens über den günstigen Wasserstand und die Windstärke informieren. Wir haben uns bei Ebbe und Windstärke 4 die Anzüge aufgerissen. Vom teilweise schwierigen Einstieg abgesehen ist das Hausriff selbst sehr schön und fischreich.
Sehr zu empfehlen ist die 3-tägige Kamel-Tauch-Safari, die von INMODIVERS angeboten wird. Man kommt zu Tauchplätzen, die nicht ohne weiteres mit dem Jeep zu erreichen sind und von daher noch relativ unberührt. Vor und nach den Tauchgängen wird man von Beduinen verpflegt, bei denen man auch wohnt.
Obwohl dies eigentlich eine Tauchbasen-Datenbank ist, möchte ich noch einige Worte zu dem angeschlossenen INMODIVERS-Hotel verlieren. Service und Verpflegung waren insgesamt hervorragend, wenn auch das Essen von den Gewürzen her manchmal arabischer hätte sein können.
Zur Leihausrüstung kann ich nicht viel sagen, da wir eigene Ausrüstung hatten. Mit den Bleigurten und den Flaschen gab es keine Probleme. Einziger Wermutstropfen aus ganz persönlicher Sicht: Es gibt leider keine 15 L.- Flaschen, was bei hohem Luftverbrauch die Tauchgänge etwas abkürzt.