Angeregt durch die positiven Bewertungen im Tauch ...
Angeregt durch die positiven Bewertungen im Taucher.net entschloss ich mich Ende Februar eine Woche zum Tauchen und kennen lernen des Roten Meeres im INMO Divers Home in Dahab zu verbringen.
Ich kann nur den bisherigen positiven Meinungen beipflichten, die oft gelobte Wohlfühlatmosphäre habe auch ich empfunden. Auch wenn ich allein anreiste, fand ich schnell Anschluss zu netten anderen Tauchgästen. Angenehm, dass die Tauchgruppe und Guides jeden Tag die gleichen war, so konnte man sich beim Tauchen auf seine Buddys einstellen. Nach zwei Jahren ohne Tauchen, musste ich mich erstmal wieder langsam an das Fischimitieren mit Flossen gewöhnen. Mit meiner Leihausrüstung gab’s keinerlei Probleme und der Anzug war sogar Nigelnagelneu. Dank Omar und Achmed, wurde ich gut geführt und habe mich spätestens ab dem zweiten Tage wieder richtig wohl und sicher unter Wasser gefühlt. Noch mal vielen Dank an die beiden und den Rest der Basis. Meine persönlichen Favoriten der Woche sind „eel garden“ und „canyon“. Sehr empfehlenswert ist auch das Hausriff und sei es nur zum Schnorcheln. Die Tauchspots werden alle mit Jeep angefahren und zur Mittagszeit zwischen den Tauchgängen kann man bei Beduinentee und Pizza in einer Oase am Strand relaxen. Angenehm ist die hier wie auch in Dahab noch vorhandene Ursprünglichkeit, relativ fern von angepasstem Massentourismus. Seit euch dessen auch bewusst, wenn ihr die Toiletten besuchen wollt!
Meine Unterkunft im gebuchten Backpacker, einfach aber ausreichend, besonders das Hochbett in der Kuppel war ein netter Platz, auch als es meinem Magen nicht so gut ging, was aber nicht am Essen im Hotel lag. Überraschend durfte ich die letzten Nächte, da die Backpackerquartiere renoviert wurden, ohne Aufschlag in einem besseren Hotelzimmer verbringen. Die Preise für Tauchen und Übernachtung sind fair, vielen Dank an der Stelle auch, dass ich als Individualbucher noch das günstige Angebot der Boot 2004 nutzen konnte. Was die Kritik einiger an dem Frühstück angeht, kann ich das schon verstehen, nur sollte sich jeder vorher im Klaren sein, dass INMO keine Hotelanlage für Luxusfetischisten und Animatorjunkies ist, und seine Ansprüche anpassen. Ein zu reichhaltiges Frühstück vor dem Tauchen, tut dem Magen eh nicht gut umso größer fällt dann auch das Abendessen aus. Sehr zu empfehlen, der INMO-Cocktail, ein Selbstläufer und Pflichtgetränk zum Abschluss eines jeden tollen Tauchtages. Auch der einmal wöchentlich angebotene Kamelritt in die Berge mit anschließendem Dinner, ist zu empfehlen. Eine sehr nette und herzliche Atmosphäre, für alle Romantiker werden in den Felsen Kerzen angezündet und anschließend heißt es „INMO brennt“.
Ihr habt einen neuen INMO-Freund und ich denke man sieht sich wieder!
Karsten
Ich kann nur den bisherigen positiven Meinungen beipflichten, die oft gelobte Wohlfühlatmosphäre habe auch ich empfunden. Auch wenn ich allein anreiste, fand ich schnell Anschluss zu netten anderen Tauchgästen. Angenehm, dass die Tauchgruppe und Guides jeden Tag die gleichen war, so konnte man sich beim Tauchen auf seine Buddys einstellen. Nach zwei Jahren ohne Tauchen, musste ich mich erstmal wieder langsam an das Fischimitieren mit Flossen gewöhnen. Mit meiner Leihausrüstung gab’s keinerlei Probleme und der Anzug war sogar Nigelnagelneu. Dank Omar und Achmed, wurde ich gut geführt und habe mich spätestens ab dem zweiten Tage wieder richtig wohl und sicher unter Wasser gefühlt. Noch mal vielen Dank an die beiden und den Rest der Basis. Meine persönlichen Favoriten der Woche sind „eel garden“ und „canyon“. Sehr empfehlenswert ist auch das Hausriff und sei es nur zum Schnorcheln. Die Tauchspots werden alle mit Jeep angefahren und zur Mittagszeit zwischen den Tauchgängen kann man bei Beduinentee und Pizza in einer Oase am Strand relaxen. Angenehm ist die hier wie auch in Dahab noch vorhandene Ursprünglichkeit, relativ fern von angepasstem Massentourismus. Seit euch dessen auch bewusst, wenn ihr die Toiletten besuchen wollt!
Meine Unterkunft im gebuchten Backpacker, einfach aber ausreichend, besonders das Hochbett in der Kuppel war ein netter Platz, auch als es meinem Magen nicht so gut ging, was aber nicht am Essen im Hotel lag. Überraschend durfte ich die letzten Nächte, da die Backpackerquartiere renoviert wurden, ohne Aufschlag in einem besseren Hotelzimmer verbringen. Die Preise für Tauchen und Übernachtung sind fair, vielen Dank an der Stelle auch, dass ich als Individualbucher noch das günstige Angebot der Boot 2004 nutzen konnte. Was die Kritik einiger an dem Frühstück angeht, kann ich das schon verstehen, nur sollte sich jeder vorher im Klaren sein, dass INMO keine Hotelanlage für Luxusfetischisten und Animatorjunkies ist, und seine Ansprüche anpassen. Ein zu reichhaltiges Frühstück vor dem Tauchen, tut dem Magen eh nicht gut umso größer fällt dann auch das Abendessen aus. Sehr zu empfehlen, der INMO-Cocktail, ein Selbstläufer und Pflichtgetränk zum Abschluss eines jeden tollen Tauchtages. Auch der einmal wöchentlich angebotene Kamelritt in die Berge mit anschließendem Dinner, ist zu empfehlen. Eine sehr nette und herzliche Atmosphäre, für alle Romantiker werden in den Felsen Kerzen angezündet und anschließend heißt es „INMO brennt“.
Ihr habt einen neuen INMO-Freund und ich denke man sieht sich wieder!
Karsten