Super Basis mit schönem Hausriff
Wir waren im September/Oktober 2025 mit den Euro-Divers auf Kagi tauchen - eine wunderbar entspannte Basis auf einer ebenfalls sehr entspannten kleinen Malediven-Insel, mit einem Service-Niveau, das unsere Erfahrung der letzten beiden (ebenfalls sehr schönen) Malediven-Urlaube noch einmal deutlich übertroffen hat.
Da das Resort so klein ist und nur ein kleiner Teil der Gäste auch taucht, konnte auf unsere Wünsche immer gut eingegangen werden: am Anfang ein paar entspanntere Tauchgänge und dann auch durchaus herausfordernde wie das berühmte Helengeli Thila.
Grundsätzlich wird um 8 Uhr mit dem Tauch-Dhoni zu einem der vielen verschiedenen Plätze im Nord-Male-Atoll gefahren (bis zu ca. 1 Stunde Fahrzeit). Nach dem ersten Tauchgang wird die Flasche gewechselt und eine reichhaltige Snack-Box gereicht um dann nach 60 Minuten Oberflächenpause einen zweiten Tauchgang an einem anderen Tauchplatz zu machen. Außerdem kann man auch - mit oder ohne Guide - vom Strand aus am artenreichen und sehr nahen Hausriff tauchen, was v.a. nachmittags oder als Sunset- oder Nachttauchgang eine gute Option ist. Neben einem "normalen" Nachttauchgang kann man alternativ auch mit fluoreszierendem Licht tauchen und die dadurch ganz anders wirkende Korallenwelt betrachten.
Da sich auf Kagi die Gäste gut verteilen, haben wir von den parallel immer wieder stattfindenden Open-Water-Kursen kaum etwas mitbekommen. Wenn Anfänger oder Schnorchler mit auf dem Boot waren, gab es mehrere Guides, so dass es für uns erfahrenere Taucher keinerlei Einschränkung gab. Wir konnten ohne Stress unsere knappe Stunde Tauchzeit auf unserer Tiefe genießen. Wenn wir ausnahmsweise in einer Gruppe mit drei Tauchern plus Guide unterwegs waren und der dritte Taucher ans Ende seiner Luft kam, ist der Guide mit ihm aufgetaucht und wir konnten als Buddies noch die letzten 5 - 10 Minuten selbständig weitertauchen.
Zu sehen gab es, was man so an den Riffen der Malediven üblicherweise erwarten darf. Hai, Rochen, Schildkröte, Oktopus, Napoleon und Titan waren als bekannte Highlights ebenso zu sehen wie auch die bekannten kleineren, tropischen Fische. (Natürlich gilt hier auch die Regel, dass man sich gegebenenfalls vorab erkundigen muss, welche Saison wo gerade ist. So ist auf den Malediven an sich z.B. nahezu ganzjährig Manta-Saison, aber eben nicht an jedem Ort zu jedem Zeitpunkt.)
Grundsätzlich sieht die Unterwasserwelt, inklusive Korallen, im Norden der Malediven noch sehr intakt aus. Wir waren positiv überrascht von dem, was es bereits am Hausriff, direkt vor der eigenen Strandvilla, beim Schnorcheln zu sehen gibt. Mit Schildkröte, Hai, Papageienfisch oder Kofferfisch kommen hier auch die Nicht-Taucher sicher nicht zu kurz.
Am Schluss stehen bei mir nun 23 weitere Tauchgänge im Logbuch und ich möchte mich beim Team, bestehend aus Sina, Elsa und Pratik, für die schöne Zeit und professionelle Betreuung herzlich bedanken. Wiederholungsgefahr ist absolut gegeben!
Mehr lesenDa das Resort so klein ist und nur ein kleiner Teil der Gäste auch taucht, konnte auf unsere Wünsche immer gut eingegangen werden: am Anfang ein paar entspanntere Tauchgänge und dann auch durchaus herausfordernde wie das berühmte Helengeli Thila.
Grundsätzlich wird um 8 Uhr mit dem Tauch-Dhoni zu einem der vielen verschiedenen Plätze im Nord-Male-Atoll gefahren (bis zu ca. 1 Stunde Fahrzeit). Nach dem ersten Tauchgang wird die Flasche gewechselt und eine reichhaltige Snack-Box gereicht um dann nach 60 Minuten Oberflächenpause einen zweiten Tauchgang an einem anderen Tauchplatz zu machen. Außerdem kann man auch - mit oder ohne Guide - vom Strand aus am artenreichen und sehr nahen Hausriff tauchen, was v.a. nachmittags oder als Sunset- oder Nachttauchgang eine gute Option ist. Neben einem "normalen" Nachttauchgang kann man alternativ auch mit fluoreszierendem Licht tauchen und die dadurch ganz anders wirkende Korallenwelt betrachten.
Da sich auf Kagi die Gäste gut verteilen, haben wir von den parallel immer wieder stattfindenden Open-Water-Kursen kaum etwas mitbekommen. Wenn Anfänger oder Schnorchler mit auf dem Boot waren, gab es mehrere Guides, so dass es für uns erfahrenere Taucher keinerlei Einschränkung gab. Wir konnten ohne Stress unsere knappe Stunde Tauchzeit auf unserer Tiefe genießen. Wenn wir ausnahmsweise in einer Gruppe mit drei Tauchern plus Guide unterwegs waren und der dritte Taucher ans Ende seiner Luft kam, ist der Guide mit ihm aufgetaucht und wir konnten als Buddies noch die letzten 5 - 10 Minuten selbständig weitertauchen.
Zu sehen gab es, was man so an den Riffen der Malediven üblicherweise erwarten darf. Hai, Rochen, Schildkröte, Oktopus, Napoleon und Titan waren als bekannte Highlights ebenso zu sehen wie auch die bekannten kleineren, tropischen Fische. (Natürlich gilt hier auch die Regel, dass man sich gegebenenfalls vorab erkundigen muss, welche Saison wo gerade ist. So ist auf den Malediven an sich z.B. nahezu ganzjährig Manta-Saison, aber eben nicht an jedem Ort zu jedem Zeitpunkt.)
Grundsätzlich sieht die Unterwasserwelt, inklusive Korallen, im Norden der Malediven noch sehr intakt aus. Wir waren positiv überrascht von dem, was es bereits am Hausriff, direkt vor der eigenen Strandvilla, beim Schnorcheln zu sehen gibt. Mit Schildkröte, Hai, Papageienfisch oder Kofferfisch kommen hier auch die Nicht-Taucher sicher nicht zu kurz.
Am Schluss stehen bei mir nun 23 weitere Tauchgänge im Logbuch und ich möchte mich beim Team, bestehend aus Sina, Elsa und Pratik, für die schöne Zeit und professionelle Betreuung herzlich bedanken. Wiederholungsgefahr ist absolut gegeben!