Dugong Dive Center, Cashew Grove Hotel

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Homepage:
http://www.dugongdivecenter.com
Email:
info@dugongdivecenter.com
Anschrift:
Dugong Dive Center Busuanga (YKR) Hauptstelle im Paradise Resort Zweigstelle im Cashew Grove Hotel
Telefon:
+63 9209519100
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Bewertungen(3)

AndiKneipAOWD / Eco-Diver250 TGs

Licht und Schatten

Es ist mir noch nie so schwer gefallen, einen Bericht über eine Tauchbasis zu schreiben- ich versuche, dies so objektiv wie möglich zu halten.
Meine Frau und ich (beides AOWD >200TG) waren vom 05.03. bis 18.03. bei den Dugong Divern im Cashew Grove Resort zum Tauchen, dies ist eine Zweigstelle der Tauchbasis des El Rio y Mar Resorts, ca. 45 Bootsminuten entfernt. Es beschleicht einem beim einchecken ein ungutes Gefühl, wenn man die improvisierte Basis betritt, und man über den schon etwas älteren Kompressor stolpert- Die Füllungen bestanden jedoch jeden Geruchs- und Geschmackstest, und auch das vorgehaltene Taschentuch blieb sauber. Es wird alles freundlich geregelt und am nächsten Tag geht es direkt zum Dugong- Watching, Achtung: Nationalpark-Gebühren müssen immer bar entrichtet werden, es ist daher zwingend erforderlich, sich mit ausreichend Pesos zu versorgen, und der nächste Geldautomat in Coron ist mindestens 1,5 Fahrstunden entfernt.
Vom Boot aus schwimmt man in voller Montur erst mal 400 m in die Bucht, geht auf etwa 9 m und sieht dort tatsächlich eines dieser faszinierenden und leider selten gewordenen Tiere. Nach einigen Minuten wird es dem Dugong dann doch zu bunt, und er zeigt, dass er gar nicht so behäbig ist, wie er aussieht. Das Spielchen wiederholt sich, und tatsächlich liegt die Wahrscheinlichkeit, mindestens einen Dugong anzutreffen, bei nahezu 100%.
Doch die Dugongs sind bei weitem nicht die einzige Attraktion dieser wunderschönen Gegend: Erfreulich gesunde und farbenfrohe Riffe, z.b. vor Diboyoyan Island mit guten Sichtweiten, viel Makro (Orang-Utan-Krabben, Garnelen, Mandarin-Fische, Nacktschnecken usw.), aber auch Barrakudas, Schildkröten, Haie und Oktopusse sind bei fas jedem Tauchgang anzutreffen. Das ganze wird noch getoppt bei einer Tagestour zum Apo Reef Nationalpark: Steilwände mit meist starker Strömung und viel Schwarm- und Großfisch, das wahrscheinlich schönste Riff, was wir bisher gesehen haben (Brothers, die Malediven oder Indonesien inbegriffen).
Ebenfalls toll zu betauchen: die Kyokuzan Maru. Hier sollte man sich den Luxus gönnen, mit Nitrox (gegen Aufpreis) zu tauchen, da die interessantesten Punkte bei ca. 30 m liegen und die Nullzeit schnell erreicht wird.
Da nur wenige Touristen in dieser Ecke sind, hat man die meisten Tauchplätze auch für sich und begegnet nur selten anderen Schiffen.
Nun jedoch einige Kritikpunkte:
Mit durchschnittlich 45 Euro pro Tauchgang (incl. Bootsfahrten und Marinepark-Gebühren) gehören die Dugong Diver zu den teuersten Tauchbasen der Philippinen. Hier könnte man meinen, einen besonderen Service zu bekommen. Wenn jedoch einmal nur 4 statt der erforderlichen 5 Taucher für ein Boot zusammenkommen, findet die Tour eben nicht statt. Oftmals wird auch nur eine Tour pro Tag angeboten, und das ist eben jeden zweiten Tag das Dugong watching. Wer nur eine Woche dort ist, dem kann es passieren, dass er z.B. das Wrack nicht betauchen kann. Touren werden am Abend zuvor mehrmals zu- und dann doch wieder abgesagt. Und wer nicht zum wiederholten Mal zu der doch recht teuren Dugong-Watching-Tour möchte, dem bleibt dann nur das Hausriff- oder ein tauchfreier Tag. Nicht nur uns beschlich das Gefühl, das nicht der Kunde, sondern der Profit an erster Stelle bei den Dugong Divern steht.
Die Boote (Bankas) sind sehr in die Jahre gekommen und sehr laut. Bei der Black Pearl, mit der die längeren Touren gemacht werden, hofft man, sie möge doch bitte noch halten, bis man zurückkommt. Die schon sehr verwitterten Matratzen auf dem Sonnendeck könnten sicherlich mal ausgewechselt werden. Die Mannschaft auf den Booten ist stets freundlich und hilfsbereit, es gilt jedoch zu beachten: Lässt man, wie es hier üblich ist das Equipment vom Personal zusammenbauen, muss unbedingt sauber prüfen, ob alles korrekt angeschlossen ist- man erlebt sonst eine böse Überraschung: mal ist der Inflatorschlauch nicht angeschlossen, bereits aufgedrehte Flaschen werden kurz vor dem Tauchgang wieder zugedreht, Bleitaschen nicht gesichert sondern nur lose eingesteckt, DIN-Ventile nicht bis zum Ende eingedreht etc.- irgendwas stimmt immer nicht. Auch das Waschen und trocknen des Equipments wird eher rudimentär durchgeführt.
Fazit: Freundlichkeit des Personals, Tauchplätze und Erholungswert bekommen von mir eine glatte eins. Organisation, Preis/Leistungsverhältnis und Ausstattung sind jedoch nicht empfehlenswert, so dass ich leider nur 3 Punkte vergeben kann. Das Dugong Dive Center hat (noch) eine Monopolstellung in der Gegend, daher kommt man leider nicht daran vorbei.
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robinson crusoe feeling

Anlage: Wunderschönes kleines, ruhiges und abgelegenes Resort bestehend aus einzelnen Cottages und Doppelbungalows. Das Resort selbst liegt mit eigenem Sandstrand direkt am Meer und bietet einen einzigartigen Ausblick. Um hierherzukommen, bietet das Resort einen Transferservices zum Flughafen (45 Minuten), welcher sich in jedem Fall anbietet, da es keine direkte Straße gibt.
Das Resort selbst hat einen sehr familiären Charakter, an mancher Stelle etwas zu Familiär.

Unterkunft:
Die Cottages/Bungalows sind sehr gepflegt und sauber. Die Reinigung und das Auswechseln der Handtücher und Bettwäsche findet meist unbemerkt vom Gast statt, hier wird sehr auf „Privatsphäre“ geachtet. Selbstverständlich ist der kleine Gecko meist ein willkommener Hausgast.

Verpflegung:
Das Essen ist gut und übersichtlich. An manchen Stellen ist etwas mehr Abwechslung wünschenswert.
Für das Preisniveau sollte hier (auch wenn es abgelegen ist) etwas mehr geboten werden. Die Auswahl an frischen Früchten/Fisch oder auch kleineren Snacks ist aus unserer Sicht etwas „zu“ übersichtlich.

Service: Das Personal ist sehr freundlich, hilfsbereit, aufmerksam und arbeitet in der typisch philippinischen Geschwindigkeit. Alles in Allem so wie man sich das Vorstellt.

Tauchen: Hierbei handelt es sich um eine Aussenstelle des Dugong Dive Center welches keine Verbindung mit dem Resort hat. Es werden kleinere Tripps oder auch Tagesausflüge angeboten.
Tauchplätze in der Nähe haben nur wenig zu bieten, hier empfehlen sich die Ganztagestripps zum Apo Reef oder auch Coron Wracks. Das Personal ist sehr Hilfsbereit und freundlich. Dennoch sei an der Stelle erwähnt, dass das Preisniveau in der Tauchbasis nicht stimmig ist. Tauchgang und Bootstripp werden sep. berechnet. Die Bootstripps sind preislich völlig überzogen, hier kommen ohne tauchen schnell ein paar Euro zusammen.

Fazit: Es gibt noch Luft nach Oben. Gerade in dem Preissegment kommt es auch auf Kleinigkeiten und Feingefühl an, hier fehlt an mancher Stelle der „i“ Punkt. Bswp. ist hier der Aufbau des Restaurants etwas ungünstig gelöst, dass Personal steht über dem Gast (Podest Nähe der Bar), hier bekommt man leicht das Gefühl beobachtet zu werden, gerade das Personal welches für die Organisation usw. zuständig ist, hält sich dort auf. Zudem wird bei jedem Abendessen nach den Plänen für den nächsten Tag gefragt, dass wirkt an manchen Stellen etwas zu aufdringlich und sollte am Ende dem Gast überlassen werden.
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mike-yPADI Rescue1800 TGs

Der nächste Stopp war dann Cashew Grove

Der nächste Stopp war dann Cashew Grove auf der anderen Seite von Busuanga (Bericht Teil 1 über Sangat Island hier nachzulesen...).

Vom Flughafen Coron ist es eine 1 stündige Fahrt über holprige Wege. Man fährt an kleinen Dörfern vorbei, sieht Wasserbüffel brusttief im Schlamm stehen, fast immer sitzt ein weißer Reiher auf deren Rücken, kommt an Reisfeldern, Bananen- und Papayaplantagen vorbei. Manchmal erhascht man einen Blick übers Meer zu den kleinen vorgelagerten Inseln.

Cashew ist kleiner als Sangat, hat schöne Bungalows am nahe dem Strand, von denen einer für mich war, sogar mit Aircondition, was bei dem Klima mehr bringt als ein “Hubschrauber” an der Decke .Hatte ein Riesenbett und Badezimmer mit offenem Blick zum Himmel. Es gibt einen kleinen Swimmingpool, weil man bei Ebbe nicht im Meer schwimmen kann, bzw. 50 m durch eine Seegraswiese und Korallenfeld laufen muss, um tiefes Wasser zu erreichen.

Wieder war es Wracktauchen und ein größeres Wrack der Kyokuzu Maru, das mich hier her brachte, Zusätzlich lockten natürlich die Dugongs und unbedingt das Apo Riff. Dugong Diver hat seine Zentrale im Paradise Resort, etwa 30 Minuten von Cashew entfernt mit Boot, es gibt aber ein kleine Tauchbasis auch hier. In einem kurzen allgemeinen Tauchbriefing erklärten sie mir, die maximale Tiefe wäre 40 m und ich sollte unbedingt von Deko Tauchgängen absehen..

Meist wurde ich vormittags nach dem Frühstück abgeholt und zum Paradise Resort gebracht, wo wir andere Taucher aufnahmen und in ein größeres Boot umstiegen. Gleich am ersten Tag betauchten wir das große Wrack. Die Sicht war hier besser als in der Coron Bay, wurde später aber wieder schlechter durch Plankton Einschwemmung. Der Korallenbewuchs auf dem Wrack war toll, jede Menge Fisch drum herum, eine Schar Fledermausfische begrüßte uns, als wir am Bojenseil in die Tiefe glitten. Wir sind etwas in das Wrack reingetaucht, sahen ein altes Auto mit intakten Lampen, Rädern und Motor. Wir schwammen in den Maschinenraum und fanden altes zerbrochenes Porzellan.

Für diese Tauchgänge hatte ich mir Nitrox 32 bestellt, um etwas mehr Grundzeit zu haben. Wir haben 2 Tauchgänge am Wrack gemacht. Am Nachmittag folgte ein flacher Tauchgang in einem schönen Korallengarten mit jeder Menge Makro Getier, das der Tauchguide mir zeigen musste, da ich im Entdecken von Nacktschnecken oder Cleanershrimps nicht so gut bin. Am nächsten Tag sind wir zum Tauchen zur Dimipac Insel gefahren, wo ich endlich auch pinkfarbene Weichkorallen zwischen Tafelkorallen fand. Eine große Schildkröte kreuzte unseren Weg. Am Nachmittag versuchten wir unser Glück mit den Dugongs in der Nähe der Küste. Sie hatten uns gründlich gebrieft, wie wir uns verhalten sollen, um die scheuen Tiere nicht zu vertreiben. Ich hatte erwartet, die Tiere in Seegraswiesen beim Futtern zu sehen, die hier aber fanden wir schwimmend entlang der Uferlinie. Falls jemand denkt, die Dugongs sind langsam weil sie so dick sind der irrt gewaltig. Als der Kapitän das erste Dugong sah, zeigte er uns die Richtung an und wir glitten vorsichtig ins Wasser, um es zu finden. Ich musste sehr schnell kraulen, um neben einem gerade entdeckten Tier auf gleicher Höhe zu bleiben. Ich wollte nicht glauben, dass ein dicker Brocken sich so schnell bewegen kann. Mehrere Male tauchte es auf zum Atmen und öffnete den Mund weit. Ich sah dann das eigentümliche Gebiss. Das erste Tier, dem wir folgten, hatte eine Reihe Narben auf dem Rücken, vielleicht verursacht von Kollisionen mit Booten und deren Schrauben. Die Tiere waren sehr scheu. Jedes Mal, wenn ich versuchte näher ran zu kommen, drehte es ab, tauchte oder beschleunigte, so dass ich nicht mehr folgen konnte. Es war meine erste Begegnung mit diesen seltsamen Genossen.

Wir tauchten auch bei Diboyuyen Island und entdeckten einen Tintenfisch der lange vor uns schwebte und uns all seine Tricks in Sachen Farbwechsel und Strukturänderung zur Tarnung zeigte. Ich mag diese Viecher. Über uns sauste ne kleine Schule von Kalmaren vorbei. Dann stand endlich Apo Riff für den Folgetag auf dem Programm. Weckruf kam für mich um 5 Uhr, stöhn, da es 3 Stunden dauert dort mit einer größeren Bangka hinzukommen. Wir erlebten einen tollen Sonnenaufgang. Mehrere Male sahen wir unterwegs große Schulen von Delphinen und 2 mal kreuzten sogar mehrere Melonenkopf Wale unsere Bahn.

Auf der Boot in Düsseldorf hatte mir Dugong Divers gesagt, sie würden 3 mal pro Woche nach Apo fahren. Was sie vergaßen mir zu sagen war, dass es ein Minimum von 5 Tauchern braucht, um die Tour zu machen. Das packten sie in meiner Woche nicht, da im Resort so viele Taucher nicht gebucht waren. So hatte ich nur diese eine Chance, dorthin zu kommen, jammerschade. Apo erwies sich als Erfüllung fast all meiner Wünsche. Das Fischleben um uns war atemberaubend. Überall kreisten hunderte bunter Fische um uns, Engelsfisch, Trevallies, Tunfisch, Drücker, Süßlippen and ein großer Haufen Büffelkopf Papageifisch waren zu sehen. Auch beim zweiten Tauchgang ein wouh Erlebnis, scheue Haie kurvten unten umher. Für den 3. Tauchgang gab uns der Tauchguide ein Maximum von 25 m an. Mein Buddy, ein Schweitzer, schaute mich an, dann gingen wir runter auf 37 m an der Steilwand, um diesen spektakulären vielleicht einmal im Leben zu betauchenden Platz voll zu nutzen. Wir verloren den Guide oder der uns. Wir fanden uns wieder und er wies auf seine Tafel: ihr müsst mir folgen nicht anders rum.

Später auf dem Boot war er schwer sauer mit uns. Er warnte, dies nicht zu wiederholen, fragte, warum wir zum Briefing ein o.k. geben, dann aber nicht dem erklärten Profil folgen. Er beschuldigte uns umgekehrte Profile zu tauchen, also Folgetauchgänge tiefer als der erste, was in dem Fall nicht stimmte. Später erklärte uns der Bruder des Betreibers, wir hätten Glück gehabt, normal wären wir nach so etwas für einen Tag vom Tauchen gesperrt worden. Wir erklärten ihm, dies sei eine einmalige Chance für uns gewesen, hier einmal her zu kommen. Es würde einen Haufen Geld kosten. Wir mussten an der Wand einfach alles mitnehmen. Normalerweise habe ich kein Problem auf die Tauchguides zu hören, wenn z.B. angesagt wird, nichts zu berühren, was ich eh nicht tue. Aber hier flach zu bleiben wäre für mich gleichbedeutend gewesen mit einem Briefing zu einer Maximaltiefe von 15 m beim Blue Hole in Palau oder Belize, was für mich absolut grotesk wäre. Für den Apo Ausflug hatte ich um Nitrox gebeten, was sie nicht erfüllen konnten. Ich denke, sie wollten die Tauchgänge so kurz wie möglich halten und in allem weitgehend konservativ bleiben. Später erzählte ich dem Tauchlehrer von dem Zwischenfall. Sie unterstützte die Meinung des Guides und meinte, es wäre ein Beitrag zur Gesamtsicherheit gewesen, dem wir hätten zuhören und folgen müssen.

Auf dem Rückweg sahen wir wieder aus dem Wasser springende Define und einen traumhaft schönen Sonnenuntergang. Das Tauche am Apo Riff war super, es ist aber auch ein brutal langer Weg hin und zurück. Ein Liveaboard wäre da die bessere Idee, die bieten 2 – 3 Tage Törns an. Für 13 Tauchgänge zahlte ich insgesamt 726 S $, was schon extreme happig ist. Zusatzgebühren entstehen durch Unterwasserlampe Nitrox, Sprit und Meeres Naturschutzpark Kosten, wobei Letztere 2 ziemlich zu Buche schlagen.

Bericht Teil 1 über Sangat Island hier nachzulesen...

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Allgemein Infos

Services
  • Ausrüstungsverkauf
  • Werkstatt
  • Regler-Revisionen
  • Neoprenarbeiten
  • Behindertengerecht
  • Tauchclub vorhanden
  • Filmentwicklung analog
  • Filmentwicklung digital
  • Kreditkartenzahlung
Ausstattung
Kompressoren:
NIcht spezifiziert.
  • Trockenraum
  • Spülbecken Ausrüstung
  • Schulungsraum
  • Schliessfächer
  • Lampenlademöglichkeit
Boote:
NIcht spezifiziert.
Entfernung Tauchgewässer:
NIcht spezifiziert.
  • Hausriff
  • Aufenthaltsraum
Leihausrüstung
Anzahl Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Marken Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
Alter Leihausrüstungen:
NIcht spezifiziert.
  • Kameraverleih
  • Videoverleih
  • Computerverleih
  • Rebreatherverleih
Flaschen
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
NIcht spezifiziert.
DIN/INT:
4
Flaschenmaterial:
4
Gase
  • Nitrox
  • Trimix
  • Argon
  • Rebreathersupport
Ausbildung
Anzahl TLs:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Guides:
NIcht spezifiziert.
Ausbildungs-Verbände:
NIcht spezifiziert.
Ausbildung bis:
NIcht spezifiziert.
  • Schnuppertauchen
  • Nitroxausbildung
  • TEK-Ausbildung
  • Rebreatherausbildung
  • Fotoausbildung
  • Kinderausbildung
  • Behindertenausbildung
  • Pool für Ausbildung
Ausbildungsgewässer:
NIcht spezifiziert.
Angebote
  • Halbtagestouren
  • Tagestouren
  • Mehrtagestouren
  • Nachttauchen
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
NIcht spezifiziert.
  • Erste Hilfe Ausrüstung
Nächste Dekokammer:
NIcht spezifiziert.
Nächstes Krankenhaus:
NIcht spezifiziert.

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