14 km südlich von Marsa Alam liegt Tondoba Bay. D ...
14 km südlich von Marsa Alam liegt Tondoba Bay. Dort gibt es 3-4 Camps von verschiedener Luxuriösität und Preisklasse und 2 Dive Center. Ich war im Center von Karim Noor, dem ´Deep South´. Karim hat ein wunderschönes Camp errichtet, 3 x am Tag reichliches Essen, nette saubere, luftige - aber nicht zugige - Hütten, gute Sanitäranlagen. Gemütlichkeitsfaktor sehr hoch! Rund um einen ist nur Wüste und Meer, es gibt auch nur stundenweise Strom vom Aggregat.
Die Basis ist sehr nett und wunderbar zum Relaxen ausgestattet, die gesamte Crew sehr nett - und was mir sehr wichtig ist - SEHR darauf bedacht die Umwelt unter und über Wasser zu schonen. Die Leute von Deep South sind da Gott sei Dank in keinster Weise ´käuflich´ oder ´kompromissfähig´. Schade dass das eine Ausnahme und nicht die Regel ist...
Die Flaschen werden mit einem Eselskarren zum Bootssteg befördert und von da kommt dann das gesamte Equipment aufs Boot. Es werden mehr oder weniger alle Tauchplätze des Südens angefahren, das Boot und das Essen an Bord sind tadellos, die Crew hilfreich und freundlich.
Wer auf absolute Ruhe, Natur und bequemes Tauchen steht ist bei Karim Noor bestens aufgehoben. In Zukunft sind meeresbiologische Seminare geplant, Instructor Ismael engagiert sich in dieser Sache sehr, er ist auch eine Art ´institutioneller Korallenwächter´ einer Organisation zum Schutz des Roten Meeres. Ich hoffe sein Engagement macht sich bezahlt und Tondoba Bay wird nicht mit großen Hotels zugepflastert und zum 2. Hurghada oder Sharm El Sheikh wo Profit und westlicher Pseudoluxus Lichtjahre vor der Natur stehen.
Achtung: Es gibt über Hunderte von Kilometern keinen Bankomat und es werden keine Kreditkarten akzeptiert. Man sollte also möglichst viel Bargeld dabei haben um alles bezahlen zu können.
Das Bier könnte günstiger sein, 6 Flossen gibt es aber trotzdem!
Mehr lesenDie Basis ist sehr nett und wunderbar zum Relaxen ausgestattet, die gesamte Crew sehr nett - und was mir sehr wichtig ist - SEHR darauf bedacht die Umwelt unter und über Wasser zu schonen. Die Leute von Deep South sind da Gott sei Dank in keinster Weise ´käuflich´ oder ´kompromissfähig´. Schade dass das eine Ausnahme und nicht die Regel ist...
Die Flaschen werden mit einem Eselskarren zum Bootssteg befördert und von da kommt dann das gesamte Equipment aufs Boot. Es werden mehr oder weniger alle Tauchplätze des Südens angefahren, das Boot und das Essen an Bord sind tadellos, die Crew hilfreich und freundlich.
Wer auf absolute Ruhe, Natur und bequemes Tauchen steht ist bei Karim Noor bestens aufgehoben. In Zukunft sind meeresbiologische Seminare geplant, Instructor Ismael engagiert sich in dieser Sache sehr, er ist auch eine Art ´institutioneller Korallenwächter´ einer Organisation zum Schutz des Roten Meeres. Ich hoffe sein Engagement macht sich bezahlt und Tondoba Bay wird nicht mit großen Hotels zugepflastert und zum 2. Hurghada oder Sharm El Sheikh wo Profit und westlicher Pseudoluxus Lichtjahre vor der Natur stehen.
Achtung: Es gibt über Hunderte von Kilometern keinen Bankomat und es werden keine Kreditkarten akzeptiert. Man sollte also möglichst viel Bargeld dabei haben um alles bezahlen zu können.
Das Bier könnte günstiger sein, 6 Flossen gibt es aber trotzdem!