Nicht für jedermann...
Mein Buddy und ich wollten das Unterwasser Museum und einen Rifftauchgang machen und sind übers Internet und gute Bewertungen auf die Coconut Divers gestoßen. Wir haben uns Tage voher via Facebook dort gemeldet und alles soweit ausgemacht.
Was uns gleich gewundert hat ist, das vor Ort keine medizinischer Fragebogen oder Tauchtauglichkeit verlangt wurde, grad mal das Brevet + Nummer und eine einseitige Einwilligung ( Standart Formular) zum unterschreiben und gleich vorab bezahlen!
Soweit so gut. Wir haben unser eigenes Equipment zusammen gebaut und es ging auch sofort aufs Boot und los. Wie sich heraus gestellt hat waren wir die einzigen mit einem Brevet. Zwei junge Japaner mit 0 Tauchgängen, einer aus Miami der 5x sein Boot geputzt hat und ein Ehepaar mit 0 Tauchgängen.
Ein paar Merkmale aus dem briefing waren nichts anfassen und keiner Taucht ohne Erlaubnis oder guide auf. Auch auf meinen Hinweis das ich meine eigene Boje und buddy habe wurde es nicht erlaubt ( im Notfall hätte ich wohl auf den guide warten müssen und um Erlaubnis fragen...).
Unterwasser, wie es zu erwarten war, herrschte Chaos und Stress so das der guide und seine Taucher fast aus meiner Sichtweite verschwand und wir zum riffrunner mutieren mussten. Was mich dann schockierte war, daß der guide einen Seeigel jeden in die Hand gegeben hat und ein Kameramann davon Fotos schoss die man dann kaufen konnte. Was keiner bemerkt hat ist das die Taucher dabei das Riff fast zertrampelt haben. Nach all dem habe ich mir dann den zweiten tauchgang gespart und bin auf dem Boot geblieben.
Meine Meinung ist, daß diese Basis auf Urlauber ohne Erfahrung und Equipment ausgelegt ist und nicht für entspanntes tauchen in einer Gruppe. Equipment in einer einzigen Tonne waschen für 9 Taucher? Dann lieber im Apartment oder Hotel.
In diesem Fall ist der positive Punkt das mein Buddy, Ich und unser Equipment komplett in Ruhe gelassen würden.
Mehr lesenWas uns gleich gewundert hat ist, das vor Ort keine medizinischer Fragebogen oder Tauchtauglichkeit verlangt wurde, grad mal das Brevet + Nummer und eine einseitige Einwilligung ( Standart Formular) zum unterschreiben und gleich vorab bezahlen!
Soweit so gut. Wir haben unser eigenes Equipment zusammen gebaut und es ging auch sofort aufs Boot und los. Wie sich heraus gestellt hat waren wir die einzigen mit einem Brevet. Zwei junge Japaner mit 0 Tauchgängen, einer aus Miami der 5x sein Boot geputzt hat und ein Ehepaar mit 0 Tauchgängen.
Ein paar Merkmale aus dem briefing waren nichts anfassen und keiner Taucht ohne Erlaubnis oder guide auf. Auch auf meinen Hinweis das ich meine eigene Boje und buddy habe wurde es nicht erlaubt ( im Notfall hätte ich wohl auf den guide warten müssen und um Erlaubnis fragen...).
Unterwasser, wie es zu erwarten war, herrschte Chaos und Stress so das der guide und seine Taucher fast aus meiner Sichtweite verschwand und wir zum riffrunner mutieren mussten. Was mich dann schockierte war, daß der guide einen Seeigel jeden in die Hand gegeben hat und ein Kameramann davon Fotos schoss die man dann kaufen konnte. Was keiner bemerkt hat ist das die Taucher dabei das Riff fast zertrampelt haben. Nach all dem habe ich mir dann den zweiten tauchgang gespart und bin auf dem Boot geblieben.
Meine Meinung ist, daß diese Basis auf Urlauber ohne Erfahrung und Equipment ausgelegt ist und nicht für entspanntes tauchen in einer Gruppe. Equipment in einer einzigen Tonne waschen für 9 Taucher? Dann lieber im Apartment oder Hotel.
In diesem Fall ist der positive Punkt das mein Buddy, Ich und unser Equipment komplett in Ruhe gelassen würden.