Stellungnahme der Basis am Ende des Berichtes...I ...
Stellungnahme der Basis am Ende des Berichtes...
Ich kann für mich nur festhalten: NIE WIEDER ALPHAFISCH
Warum? Ich fand das Geschäftsgebaren mehr als seltsam:
Der Eigentümer, Marcus S., hatte mir im August 2013 einen OWD Tauchkurs verkauft, und mir versichert, dass ich das Zertifikat haben würde, wenn ich im Dezember nach Palau und auf die Philippinen zum Tauchen fliegen würde. Wir haben bis dahin allerdings nicht einmal alle Schwimmbadtauchgänge abgeschlossen gehabt, geschweige denn die Aussentauchgänge. Also nichts mit Tauchen auf Palau (die Reise dorthin war der eigentliche Grund für den Tauchkurs gewesen, und das hatte ich ihm auch so klar kommuniziert).
Es folgte ein Jahr mit immerwährenden Vertröstungen, er habe keinen Tauchlehrer (nicht dass er nicht selber einer wäre, er hatte den Kurs bis dahin ja auch selbst gemacht - aber seine Freizeit war ihm offensichtlich zu schade, um seine vertragliche Leistung zu erbringen, für die er ja auch den kompletten Betrag schon in Vorauskasse erhalten hatte). Im August 2014 war dann endlich ein Tauchlehrer gefunden, der immerhin 2 der vier Aussentauchgänge mit einem Teil des Kurses machte, dann aber auch keine Zeit mehr hatte. Danach herrschte wieder Funkstille, ohne Nachfrage kam keinerlei Info von Alphafisch. Auch der nächste als Tauchurlaub geplante Urlaub auf Korsika im Herbst 2014 fand also ohne Tauchen statt.
Eine Nachfrage in diesem Frühjahr 2015 wurde mit der ewig gleichen Antwort beschieden: kein Tauchlehrer verfügbar. Auch der Hinweis, dass es mit etwas gutem Willen wohl machbar sein sollte, in seinem Terminkalender die 2x2h für den Abschluss seiner vertraglichen Leistung zu finden, führte zu keinem Terminvorschlag. Meine daraufhin geäußerte Meinung, dass ich es als unprofessionelles Handeln erachte, wenn ich Leistung im Voraus bezahle, und diese dann über 1,5 Jahre nicht bekomme, und beständig hingehalten werde, obwohl sie innerhalb von 6 Wochen erbracht hätte sein sollen, sorgte zusammen mit meinem daraufhin Luft gemachten Ärger, indem ich ihm für das bisherige Vorgehen ein Armutszeugnis ausgestellt habe, für die Antwort, dass das eine Beleidigung sei, und man mit solcherlei Druck in ´seiner Branche´ nicht weiterkäme, und er „künftig keine weitere Minute seiner Zeit mehr mit mir verbringen wolle“.
Der PADI customer service fand solches Vorgehen auch keineswegs befremdlich und schlug vor, ich sollte mir doch einfach den Scuba Diver (statt OWD) zertifizieren lassen, und dann mit einer anderen Tauchschule den Kurs fertigmachen. Dass die jetzt aber nochmal ins Schwimmbad wollen um zu sehen, ob ich es kann, und weil es schon über ein Jahr her ist, dass ich im Wasser war, und außerdem die Tauchgänge doppelt so teuer sind, und damit das Fertigmachen des Kurses (2 Tauchgänge!) fast nochmal das gleiche kostet wie der bisherige Kurs interessiert niemanden außer mir - für finanzielle Diskussionen sei man nicht zuständig. Offenbar ist diese Art von Geschäftsgebaren bei PADI gemeinhin anerkannt und als übliches Vorgehen absolut akzeptiert – mit einer solchen Organisation will ich künftig nichts zu tun haben.
Ich bleibe dabei: Solches Vorgehen ist meiner Ansicht nach unprofessionell und ein Armutszeugnis für PADI und die Tauchschule Alphafisch im Besonderen und ich kann Alphafisch und auch PADI niemandem empfehlen – es gibt genügend wesentlich bessere Alternativen im Trierer und Luxemburger Raum.
Stellungnahme von Marcus S. zu obigem Bericht:
Kundenzufriedenheit hängt nicht nur von der Leistung des Unternehmens ab, sondern auch von der Erwartung des Kunden. Jeder Unternehmer weiß, dass er aus diesem Grund eine kleine Minderheit seiner Kunden nicht zufriedenstellend bedienen kann, da deren Vorstellungen einfach unrealistisch sind. Jeder Taucher weiß auch, dass man für Freiwassertauchgänge von einer Menge Voraussetzungen abhängig ist, darunter das Wetter, die Sichtweite, die Wassertemperaturen, usw.
Frau L., die sich hier hinter der Abkürzung „sla“ verbirgt, teilte uns eine Hand voll Termine mit, an denen sie überhaupt in den kommenden Monaten Zeit hätte. Sie erwartete, dass alle anderen Kursteilnehmer, das Wetter und die Tauchlehrer sich ausschließlich nach ihr richten. Und das alles zum günstigen Standardpreis von 290,- € für den gesamten PADI OWD.
Falsch ist auch die Behauptung „… mir versichert, dass ich das Zertifikat haben würde.“ Richtig ist, dass kein seriöser Tauchlehrer den erfolgreichen Abschluss des Kurses überhaupt im Voraus versprechen kann, geschweige denn einen Termin dafür angeben kann. Auf diesen Umstand ist sie ganz klar hingewiesen worden.
Etliche auf Kulanzbasis angebotene Alternativtermine hat Frau L. (aufgrund ihres sehr vollen Terminkalenders?) ungenutzt verstreichen lassen. Stattdessen schrieb sie beleidigende E-Mails und äußerte völlig abstruse Forderungen. Mit solchen Kunden wollen wir in der Tat unsere Zeit nicht verbringen, denn Kundenfreundlichkeit setzt auch immer die Freundlichkeit des Kunden voraus. Für Frau L. waren bei uns tatsächlich „keine Tauchlehrer verfügbar“, da man sie ja nach den Pool-Tauchgängen schon kannte.
Die anderen Teilnehmer des Kurses haben diesen übrigens (bis auf eine Ausnahme) inzwischen längst erfolgreich abgeschlossen und Frau L. -trotz ihres unmöglichen Benehmens- eine angemessene Teilrückerstattung erhalten.
Nette Kunden sind bei uns immer herzlich willkommen und werden ebenso nett bedient, wie man ja auch den übrigen Bewertungen entnehmen kann.“
Marcus S.
alphafisch® - Tauchen & Meer
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Warum? Ich fand das Geschäftsgebaren mehr als seltsam:
Der Eigentümer, Marcus S., hatte mir im August 2013 einen OWD Tauchkurs verkauft, und mir versichert, dass ich das Zertifikat haben würde, wenn ich im Dezember nach Palau und auf die Philippinen zum Tauchen fliegen würde. Wir haben bis dahin allerdings nicht einmal alle Schwimmbadtauchgänge abgeschlossen gehabt, geschweige denn die Aussentauchgänge. Also nichts mit Tauchen auf Palau (die Reise dorthin war der eigentliche Grund für den Tauchkurs gewesen, und das hatte ich ihm auch so klar kommuniziert).
Es folgte ein Jahr mit immerwährenden Vertröstungen, er habe keinen Tauchlehrer (nicht dass er nicht selber einer wäre, er hatte den Kurs bis dahin ja auch selbst gemacht - aber seine Freizeit war ihm offensichtlich zu schade, um seine vertragliche Leistung zu erbringen, für die er ja auch den kompletten Betrag schon in Vorauskasse erhalten hatte). Im August 2014 war dann endlich ein Tauchlehrer gefunden, der immerhin 2 der vier Aussentauchgänge mit einem Teil des Kurses machte, dann aber auch keine Zeit mehr hatte. Danach herrschte wieder Funkstille, ohne Nachfrage kam keinerlei Info von Alphafisch. Auch der nächste als Tauchurlaub geplante Urlaub auf Korsika im Herbst 2014 fand also ohne Tauchen statt.
Eine Nachfrage in diesem Frühjahr 2015 wurde mit der ewig gleichen Antwort beschieden: kein Tauchlehrer verfügbar. Auch der Hinweis, dass es mit etwas gutem Willen wohl machbar sein sollte, in seinem Terminkalender die 2x2h für den Abschluss seiner vertraglichen Leistung zu finden, führte zu keinem Terminvorschlag. Meine daraufhin geäußerte Meinung, dass ich es als unprofessionelles Handeln erachte, wenn ich Leistung im Voraus bezahle, und diese dann über 1,5 Jahre nicht bekomme, und beständig hingehalten werde, obwohl sie innerhalb von 6 Wochen erbracht hätte sein sollen, sorgte zusammen mit meinem daraufhin Luft gemachten Ärger, indem ich ihm für das bisherige Vorgehen ein Armutszeugnis ausgestellt habe, für die Antwort, dass das eine Beleidigung sei, und man mit solcherlei Druck in ´seiner Branche´ nicht weiterkäme, und er „künftig keine weitere Minute seiner Zeit mehr mit mir verbringen wolle“.
Der PADI customer service fand solches Vorgehen auch keineswegs befremdlich und schlug vor, ich sollte mir doch einfach den Scuba Diver (statt OWD) zertifizieren lassen, und dann mit einer anderen Tauchschule den Kurs fertigmachen. Dass die jetzt aber nochmal ins Schwimmbad wollen um zu sehen, ob ich es kann, und weil es schon über ein Jahr her ist, dass ich im Wasser war, und außerdem die Tauchgänge doppelt so teuer sind, und damit das Fertigmachen des Kurses (2 Tauchgänge!) fast nochmal das gleiche kostet wie der bisherige Kurs interessiert niemanden außer mir - für finanzielle Diskussionen sei man nicht zuständig. Offenbar ist diese Art von Geschäftsgebaren bei PADI gemeinhin anerkannt und als übliches Vorgehen absolut akzeptiert – mit einer solchen Organisation will ich künftig nichts zu tun haben.
Ich bleibe dabei: Solches Vorgehen ist meiner Ansicht nach unprofessionell und ein Armutszeugnis für PADI und die Tauchschule Alphafisch im Besonderen und ich kann Alphafisch und auch PADI niemandem empfehlen – es gibt genügend wesentlich bessere Alternativen im Trierer und Luxemburger Raum.
Stellungnahme von Marcus S. zu obigem Bericht:
Kundenzufriedenheit hängt nicht nur von der Leistung des Unternehmens ab, sondern auch von der Erwartung des Kunden. Jeder Unternehmer weiß, dass er aus diesem Grund eine kleine Minderheit seiner Kunden nicht zufriedenstellend bedienen kann, da deren Vorstellungen einfach unrealistisch sind. Jeder Taucher weiß auch, dass man für Freiwassertauchgänge von einer Menge Voraussetzungen abhängig ist, darunter das Wetter, die Sichtweite, die Wassertemperaturen, usw.
Frau L., die sich hier hinter der Abkürzung „sla“ verbirgt, teilte uns eine Hand voll Termine mit, an denen sie überhaupt in den kommenden Monaten Zeit hätte. Sie erwartete, dass alle anderen Kursteilnehmer, das Wetter und die Tauchlehrer sich ausschließlich nach ihr richten. Und das alles zum günstigen Standardpreis von 290,- € für den gesamten PADI OWD.
Falsch ist auch die Behauptung „… mir versichert, dass ich das Zertifikat haben würde.“ Richtig ist, dass kein seriöser Tauchlehrer den erfolgreichen Abschluss des Kurses überhaupt im Voraus versprechen kann, geschweige denn einen Termin dafür angeben kann. Auf diesen Umstand ist sie ganz klar hingewiesen worden.
Etliche auf Kulanzbasis angebotene Alternativtermine hat Frau L. (aufgrund ihres sehr vollen Terminkalenders?) ungenutzt verstreichen lassen. Stattdessen schrieb sie beleidigende E-Mails und äußerte völlig abstruse Forderungen. Mit solchen Kunden wollen wir in der Tat unsere Zeit nicht verbringen, denn Kundenfreundlichkeit setzt auch immer die Freundlichkeit des Kunden voraus. Für Frau L. waren bei uns tatsächlich „keine Tauchlehrer verfügbar“, da man sie ja nach den Pool-Tauchgängen schon kannte.
Die anderen Teilnehmer des Kurses haben diesen übrigens (bis auf eine Ausnahme) inzwischen längst erfolgreich abgeschlossen und Frau L. -trotz ihres unmöglichen Benehmens- eine angemessene Teilrückerstattung erhalten.
Nette Kunden sind bei uns immer herzlich willkommen und werden ebenso nett bedient, wie man ja auch den übrigen Bewertungen entnehmen kann.“
Marcus S.
alphafisch® - Tauchen & Meer