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WILD SEA LIMITED Sea Breeze,Triq Giuseppe Cali’ TA’ Xbiex MSD 02 Malta
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yoshi1310Divemaster500 TGs

Djibouti Tauchsafari

Wir waren über Weihnachten / Neujahr zwei Wochen auf der MS/Y Elegante auf einer Djibouti Tour. Dabei waren wir fast eine Woche bei den 7 Brothers und eine Woche im Golf von Tadjoura.

Zunächst ein paar Worte zum Schiff: das Schiff ist ein älteres Segelschiff. Da ich schon öfters auf Liveaboards in Ägypten, Sudan und Malediven war, war dieses Schiff dann schon eine rechte Umgewöhnung. Die Kabinen verfügen zwar über ein eigenes Bad, aber dieses ist winzig. Auch die Kabinen selber sind sehr eng (wir hatten die Türen offen gelassen und uns teilweise im Flur umgezogen), die Matratzen durchgeschlafen. Die Klimaanlage sah sehr veraltet aus und wir haben sie, da es nicht so heiss war, zum Glück auch nicht nutzen müssen. Warmwasser war teilweise vorhanden. Wenn der Luft-Kompressor lief, war das Wasser aber eher nur lauwarm. Nach einem dritten TG am Tag wäre aber manchmal eine warme Dusche schon schön gewesen, so mussten dann eben warme Kleider herhalten.
Der Gemeinschaftsbereich ist ebenso sehr klein und bei 14 Personen an Board (ausgebucht) für meine Bedürfnisse zu eng. So habe ich viel Zeit auf dem Bett in der Kabine verbracht, um etwas Ruhe zu haben.

Zum Essen: Gegessen wurde jeweils draussen an zwei Tischen. Das Essen wurde auf Platten auf den Tisch serviert und jeder konnte nehmen wie er wollte. Ich hatte extra vegetarisches Essen vorher angemeldet und bekam fast immer etwas extra. Der Koch aus dem Sudan hat sich sehr viel Mühe gegeben und auch fast jeden Tag frischen Kuchen für nach dem dritten Tauchgang gebacken, inkl. Torte zu Silvester und zum Geburtstag eines Mitreisenden. Lediglich das Frühstück viel sehr mau aus. Es gab jeweils Baguette (welche nur gerade am ersten Tag frisch war und danach vertrocknet bis gummig), eine Eierspeise für alle gleich (man konnte nicht wählen) und Butter und Confitüre. Zum trinken löslicher Kaffee, Schwarztee und künstlichen Saft (auf welchen ich gerne verzichtet habe). Es gibt aber auch eine Nespresso-Maschine. Kapseln gegen Bezahlung oder man nimmt wie ich, einfach die Kapseln selber mit. Weiter gibt es einen Wasserspender, wo man sich in einem Becher Wasser nehmen konnte (mit Zimmer beschriftet). Schöner wäre es gewesen, eine Wasserflasche zu bekommen, welche man auffüllen kann (wie sonst so üblich). Ich hatte meine eigene Trinkflasche dabei, drum hatte ich auch immer genügend Wasser. Softdrinks und Bier konnte man jeweils verlangen (Kühlschrank in der Küche wo man sich nicht selber bedienen konnte wie sonst üblich), mit Strich-Liste.

Tauchplattform: na ja, Plattform nennen ist übertrieben. Im Bug des Schiffes waren auf der Seite die Flaschen aufgereiht und man hatte eine Kiste zur Verfügung. Auch hier alles sehr eng. Zum Glück sind jeweils nicht alle mitgetaucht, so dass wir auf unserer Seite die meiste Zeit nur 5 Personen waren. Wären alle immer getaucht (und man taucht zur gleichen Zeit), hätte es auf die Dauer noch mehr genervt. Leider gibt es auch kein Sonnensegel im Bug, weshalb das Tauchequipment immer in der Sonne liegt. Nicht gerade schön für das Material. Die Tanks musste man jeweils selbst schleppen, wie auch in die Ausrüstung klettern. Eigentlich ja kein Problem, man ist sich aber einfach einen anderen Service auf den Safaribooten gewohnt, bzw. eine Crew, die auch mithilft und einem nicht einfach dabei zuschaut, wie man versucht ins Jacket zu schlüpfen (oder beim Koffer schleppen).

somit auch gleich zur Crew: diese war eigentlich sehr nett, aber eben hat nicht mehr gemacht, als sie mussten. Wir sind uns einfach anderen Service gewohnt und mal ab und zu das Deck reinigen wäre schon noch schön gewesen. Zudem war sie mit 6 Mann sehr knapp besetzt (1 Kapitän, 2 Zodiac-Fahrer/Luftbefüller, 1 Kellner/Steward, 1 Koch und 1 Tauchguide). Auch nur ein Tauchguide für 14 Personen finde ich eine Zumutung. Mein Buddy und ich haben uns aber einfach immer ans Ende der Gruppe eingereiht und sind dann irgendwann meist alleine unterwegs gewesen, da mir der Guide viel zu schnell getaucht ist.

Zum Tauchen: Tauchen in Djibouti ist grossartig! Die Sicht im Golf von Tadjoura ist zwar nicht gerade topp (meist nur so 10 Meter), aber als Seetaucherin war mir das total egal. Die Riffe sind toll intakt, es gibt wahnsinnige Gärten mit grossen Tischkorallen (mit 4 Meter Durchmesser!) und extrem viel Fisch. Im Golf sind auch die Walhaie zwischen Oktober und Januar zu Hause und wir haben sie tatsächlich gefunden (oder sie uns?). Wir haben so mit ihnen getaucht (oder manche geschnorchelt) und auch am Abend kamen sie immer mal wieder zu unserem Schiff um den angelockten Plankton einzusaugen. Einfach grossartig. Spektakulär ist auch der Tauchplatz la Faille, wo sich die Erdblatten treffen und einen schönen durchtauchbaren Graben (der mal grösser, mal kleiner ist) bietet. Die erste Woche an den Seven Brothers fand ich genau so grossartig. Wunderbare unberührte Riffe, perfekte Korallengärten und wieder unglaublich viel Fisch, viele Mobulas und auch mit Delfinen konnten wir zwei Mal tauchen! Als Tauchgebiet finde ich lohnt sich Djibouti auf jeden Fall.

Somit 3 gut gemeinte Flossen. Dem Schiff würde ich zwar fast weniger geben, aber das Tauchgebiet ist einfach super und hat es wieder etwas Wett gemacht.
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rongenDivemaster

From 11/4 till 18/4/2009 I was on the safari boat ...

From 11/4 till 18/4/2009 I was on the safari boat MSY/ Elegante, for a Sudan-south trip. Partially privately booked (flight Milan-Cairo), the rest organised by Redseaenterprise, run by Uwe and Regula, as a very attractive last-minute offer. They provided a perfect service, right from arrival in Cairo on the 11th (from assistance for the flight Cairo-Sudan and all paperwork for visa etc, all through till the flight back Cairo-Milan). This made travelling a piece of cake, even when I decided to go out to Cairo between the flights in stead of waiting 6 hours in the airport for the next leg.

Once aboard the Elegante the next set of (near-)perfect assistents was waiting, from the Captail, to the waiter, to the air supply supervisor. Very professional, unobtrusive, kind and helpfull during the whole period.
The boat itself is starting to show some wear and tear after all the years of service (so you should not expect a standard as high as in the Sherezade or Royal Evolution) and this summer a major overhaul seems to be planned for her, before possibly going to Gibuti.

Apart from diving, relaxing, sunbathing, reading and sleeping there was also the possibility of fishing (underway or while at anchor), which added to the menu some very nice and fresh fish dishes (carpaccio di tonno, grilled tuny steak, barracuda sushi and so on), excellently prepared by the cook, who served every day various dishes in different styles, not only Italian, but also spicy Egyptian and Sudanese. I have been on several (7 sofar) safari boats , but the food on this boat was the best of all in every aspect. The staff also follow strict procedures on hygiene, so not a single participant suffered any kind of intestinal problem or in fact any problem.

The diving: we were only 6 guests this week, which was quite relaxing. The diving itself was sometimes a bit tough, with at least 5 dives having deco-times longer than 10 minutes (out in the blue between 35-50+ meters, looking out for hammerheads easily gets you there).
Briefings, safety procedures and supervision by guide Marco were OK, while dive-buddies were given plenty of room for their own planning of the dives.

Though Sudan is praised as THE shark region for hammerheads, grays etc. (it was not the season for manta-rays), we saw relatively few hammerheads, around 40-50 m. deep (only once, in Jumna, a group of more than 20 came close), some gray sharks and white tips, like at Sha´ab Rumi (where a group of 7 gray females is more or less stationary, also thanks to the practice of feeding by the guides during the dive. But they sure offer superb video material).
From the various boats we encountered (Don Questo, Royal Emperor and some others) we got similar stories about disappointingly few big fish. Are the increasing numbers of boats and divers having a negative effect on shark sightings? It it caused by increased commercial fishing (we saw at the Port Sudan fish market huge numbers of cernia´s and that was right during their spawning period, which could lead to a rapid decline of the population, with consequences for the bigger fish)?
Equally unfortunately, at Turtle Island only one diver saw a turtle.
But the corals are still stunning and every now and then groups of dolphins came playing around the boat and sometimes while diving. We did not visit the Umbria or Precontinente II, which will be stuff for the next trip...

But maybe my expectations were too high, by all the exciting stories and pictures of Sudan? Or was it the (even for the guide surprising) absence of strong currents , which normally bring big fish? Or maybe the north/classic trip does offer more?

One thing is certain, I will be back in Sudan, most probably through Redseaenterprise (no, they don´t pay me for this article, they just deserve the praise), probably on the north or the classic tour. And I sure do hope the same cook will be aboard whatever the next ship will be.


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DivingharryDM122 TGs

Hallo Leute,ich war in der zweiten Märzwoche bei ...

Hallo Leute,
ich war in der zweiten Märzwoche bei der Shark Research Expedition im Sudan, organisiert von der Cousteau Gesellschafr, und zwar auf der MS/Y Elegante. Dies war wirklich ein taucherischer Höhepunkt. Es war eine Expedition, die Haizählung und Hairegistrierung beinhaltete, und dies alles verbunden mit einem Kurs über Haie. Hauptsächlich Grauhaie, Hammerhaie und Weissspitzen-Riffhaie. Unglaublich schön und abseits vom Massentourismus. Allerdings muss dies mit erheblichen Hindernissen in Kauf genommen werden (sprich Air-Sudan, Visa usw.).
Alles in allem wirklich empfehlenswert, allerdings sehr schwere Tauchgänge (immer gegen die Strömung, und immer zwischen 50 und 60 Meter Tiefe), und die MS/Y Elegante ist nicht gerade ein Platzwunder. Wie der Name besagt, ist es ein Segelschiff, dass zwar sehr schön ist, aber wirklich wenig Platz bietet.
Divingharry
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Allgemein Infos

Schiffsklasse:
Komfortklasse
Baujahr:
2009
Länge:
25m
Breite:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Kabinen:
7
  • Kabinen mit DU/WC
Max. Anzahl Taucher:
14
Motoren:
Fiat Iveco AIFO HP 260 diesel
Max. Geschwindigkeit:
NIcht spezifiziert.
Generatoren:
NIcht spezifiziert.
Kompressoren:
NIcht spezifiziert.
Treibstofftank:
2500l
Wassertank:
4000l
Zodiak Anzahl:
2 Marshall Schlauchboote
Zodiak Motoren:
jeweils 55PS Yamaha
Anzahl Besatzung:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Guides/TL:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
NIcht spezifiziert.
DIN/INT:
INT
Flaschenmaterial:
Aluminium
Ausstattung
  • Entsalzungsanlage
  • Klimaanlagen Kabinen
  • Klimaanlage Salon
  • Sonnendeck
  • Taucherplattform
  • Aufenthaltsraum
  • DVD / TV
Tauchtechnik
  • Nitrox
  • Trimix
  • Rebreathersupport
  • Lademöglichkeit 12/24V
  • Lademöglichkeit 110V
  • Lademöglichkeit 220V
  • Kameraverleih
  • Computerverleih
Kommunikation
  • Bordfunk
  • Satellitentelefon
  • Satellitenfax
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
Vorhanden
  • Erste Hilfe Ausrüstung
  • Rettungsinseln
Anzahl Rettungswesten:
NIcht spezifiziert.
Technik
  • GPS
  • Radar
  • Echolot
  • Fishfinder
Aktivitäten
  • Wasserski
  • Angeln/Fischen
  • Parasailing
  • Abendprogramm

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