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Bewertungen(2)

Tauchen auf der AidaDiva – hoher Suchtfaktor

Bewerten werde ich hier nur das Tauchen – AIDA, habe ich festgestellt, ist undingt meine Welt. Da ich meine Kreuzfahrten nach dem Termin und dann nach Ziel/Reisepreis aussuche und das Schiff keine Rolle spielt, werde ich sicher mal wieder auf einem AIDA-Schiff landen.
Meine AidaDiva-Schiffsbewertung findet Ihr - bei Interesse - unter:
https://www.holidaycheck.de/kreuzfahrten/bewertung-aidadiva-schone-kreuzfahrt-mit-tollen-landausflugen/626db3e1-cbde-4661-8ed3-bea3f5b459a7

Was hatte ich im Vorfeld über das Tauchen mit AIDA alles gelesen. Mir war Angst und Bange und ich hätte am liebsten meine Tauchgänge wieder storniert. Im Nachhinein - meine Reise auf der AidaDiva war im April 2017 - habe ich bedauert, nur zwei Tauchgänge gebucht zu haben. Allerdings stimmt die Aussage, die ich bei einem anderen Taucher gelesen habe: „Man erwartet, dass die Taucher fit sind und ihr Gerödel selber schleppen“. Das ist auch mein Kritikpunkt. Die Tauchgänge sind extrem teuer. Die Orga ist super, keine Frage, und rechtfertigt den Preis. Aber bei 108 € für zwei Tauchgänge und einem „Wohlfühlschiff“ erwarte ich, dass ich mein Gerödel nicht selber aufs Boot schleppen muss – egal, wie fit ich bin.

Der Reihe nach:

Bei Ankunft auf der AidaDiva lag auf der Kabine eine Aufforderung, an einem der nächsten Tage beim Divepoint mit Logbuch und ärztlichem Attest vorbei zu kommen. Das Gespräch war sehr angenehm. Von zu Hause aus hatte ich einen Wrack- und einen Rifftauchgang bei La Romana (DomRep) gebucht. Im Gespräch stellte sich heraus, dass es einen weiteren Rifftauchgang gibt. Daraufhin konnte ich problemlos den Wracktauchgang stornieren (war mit 30 Minuten angesetzt) und dafür den Riff-TG einbuchen (45 Min.).
Weil ich nur zwei Tauchgänge machen konnte, habe ich mich für das Leihequipment von AIDA entschieden (ohne Zusatzkosten !) und war sehr gespannt darauf. Ausgabe des Equipments war am Vorabend des Ausflugs. Die Ausrüstung war hervorragend, wirkt funkelniegelnagelneu, und es fand sich in jeder Größe etwas. Nach dem Aussuchen wurde alles in eine Tasche verpackt und mit Namen versehen.
Am nächsten Tag trafen wir uns vor dem Schiff. Wir waren eine kleine Gruppe mit 5 Tauchern und zwei Guides. Dort wurden die Tauchgänge besprochen – auch hier hätte ich noch problemlos zurück zum Wracktauchgang wechseln können, ja wurde sogar regelrecht aufgefordert, weil es nur 1 Taucher und 1 Guide waren. War auch kurz am Umschwenken, aber der Taucher meinte, er hätte Probleme mit der Luft und dann war mir doch ein längerer Tauchgang am Riff lieber.
Vor der AIDA lag ein kleines Boot vor Anker, auf dem schon unsere Ausrüstung lag. Mit dem Boot fuhren wir ca. eine halbe Stunde entlang der Küste (war allein schon sehenswert) zu einer Tauchbasis. Dort war Flaschen- und Bleiausgabe. Hier meine subjektive Meinung zu meinem Kritikpunkt: Im Preis hätte die Beförderung der Ausrüstung zum Boot inklusive sein müssen. Ist zumindest bei allen anderen Tauchbasen/-ausfahrten, bei denen ich bisher war, so. Aber wir mussten voll angerödelt mit Pressluftflasche über eine stark frequentierte Straße zum Strand gehen, dort über den Sandstrand laufen und in hüfthohem Wasser mit komplettem Equipment ins Boot klettern. Auch nach dem Tauchen wurde einem die Ausrüstung nicht abgenommen und man musste sich am Bordrand festklammern und die sehr kurze Leiter erwischen und sich aus dem Meer ins Boot hieven. Oben half zwar der Kapitän so gut es ging mit, aber er konnte keinen Anker werfen und musste mit einer Hand noch das Steuer festhalten. Vom Preis-Leistungs-Gefüge her geht das sicher besser. Wenigstens konnte man nach dem ersten Tauchgang das Gerödel an Bord lassen und musste nur die leere Flasche zurücktragen und die volle dann nach der Oberflächenpause mitnehmen, wobei hier teilweise geholfen wurde. Nach dem zweiten Tauchgang mussten wir mit Gerödel und Flaschen aus dem Boot klettern und zurück zur Basis laufen. Positiv war hier, dass das Boot näher an den Strand fahren konnte und das Aussteigen so einfacher war.
Nach dem Auswaschen packten wir alles in die Taschen zurück, brachten es an Bord und fuhren zurück zur Diva. Hier wurden die Taschen von AIDA-Mitarbeitern geholt und aufgeräumt.

Die Tauchgänge selber waren sehr schön, wenn auch bei beiden Tauchgängen schlechte Sicht war. Aber das Meer ist schließlich kein Zoo ;). Fische gab’s leider nicht viele, dafür sind die Fächerkorallen absolut sehenswert.

Beim ersten Tauchgang wurden wir abgesetzt und das Boot fuhr weiter zum Wrack. Gab mir damals noch nichts zu denken, aber im Nachhinein fand ich es doch ein wenig leichtsinnig. Wir waren im offenen Meer ohne Boot ….

Unser Guide war einfach spitze! Mein Buddy wollte auf eigene Faust los. Mir war es egal. Doch der Guide schlug vor, in lockerem Abstand zusammen zu bleiben, weil wir so eine kleine Gruppe seien. War sehr schön, obwohl wir während des Tauchgangs gegen die starke Strömung tauchen mussten. Wir waren alle auf dem gleichen Level und durften 60 Minuten unter Wasser bleiben.

Nach dem Auftauchen wurden wir vom Boot, das inzwischen wieder da war, aufgesammelt und fuhren zurück zur Basis um die Flaschen zu tauschen und die Oberflächenpause zu machen.

Der zweite Tauchgang war relaxt, keine Strömung, bessere Sicht und auch hier blieben wir alle in der Nähe und auch diesen Tauchgang durften wir mit 60 Minuten genießen. Kann man wirklich nicht meckern :-D

Zwei Tage später traf ich meine Taucherfreunde wieder: „Warum um alles in der Welt bist Du nicht mehr mit uns tauchen gegangen!?“. Sie waren auf St. Maarten und hatten sich wohl wie im Aquarium gefühlt. Schildkröten, Haie, Adlerrochen, wohin man sah… und ein großes Tauchboot für 7 Personen …..
In diesem Jahr geht’s mit der TUI nach St. Maarten und hier habe ich zwei Tauchgänge gebucht. Wehe, die Haie & Co. sind nicht da ;)

Nach den letzten Tauchausflügen fand an einem der Seetage ein Tauchertreff statt, bei dem wir bei einem – oder zwei - Gläschen Sekt Erfahrungen und Adressen austauschen konnten und unsere Unterlagen zurückbekamen. Fand ich eine sehr nette Idee.

Resümee: Wenn sich die Gelegenheit bietet, tauche ich wieder mit AIDA ab !
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AIDA-Tauchen mit positiven und negativen Faktoren

Wir waren im November 2017 auf der AIDA diva und haben 2 Tauchgänge in der Dominikanischen Republik gemacht. Im Vorfeld hat alles unkompliziert und problemlos funktioniert (Buchung und Anmeldung). Die Ausrüstungs-Ausleihe, am Abend vorher, war freundlich und gut. Wir haben fast das gesamte Equipment geliehen. Es war in einem recht neuen, einwandfreien Zustand. Auch war genug Ausrüstung vorhanden, sodass schnell eine gut passende Größe gefunden wurde. Besonders angenehm war, dass die Aida Staff das gesamte Equipment transportiert und hinterher auch gespült hat
Der Tauchtag lief dann leider nicht so toll ab. Zwar starteten wir pünktlich, doch gerieten wir auf der eigentlich 1-stündigen Fahrt zur örtlichen Tauchbasis in einen Stau, der uns 1 Stunde Zeit kostete. Leider wurde daraufhin sehr gehetzt: die Tauchgänge wurden nach gerade einmal 40 Minuten beendet und die Oberflächenpause war auch (zu) kurz. Das Briefing bestand lediglich aus der Einteilung der 2 Gruppen und dem nennen der Tauchplatz-Namen. Wenn Gefahr bestanden hätte, das Schiff zu verpassen, hätten wir das noch verstanden - doch die Aida sollte erst um 20 Uhr den Hafen verlassen - aber wir sollten schon um 16 Uhr wieder zurück sein... Aus diesem Grund die Dauer der Tauchgänge zu kürzen (die alles andere als günstig waren), haben wir nicht verstanden. Die Aida Staff reagierte, darauf angesprochen, äußerst unfreundlich. Dies war dann auch der Hauptpunkt, weshalb wir nicht so zufrieden waren.
Dafür, dass auch noch die örtliche Tauchbasis nicht sehr gut organisiert war, kann Aida nichts. Doch ließ die Organisation und die Auswahl der Tauchplätze zu wünschen übrig: das Boot war so winzig, dass wir kaum Platz hatten (uns am Strand anziehen mussten, keine Taschen mitnehmen konnten) und zum Flaschenwechsel in der Pause wieder zum Strand zurück kehren mussten. Da unsere Aida-Guides die Plätze nicht kannten, haben wir UW viel Sand und wenig Riff gesehen. Hier hätte Aida eine bessere Basen-Auswahl und Absprache treffen müssen.
Als Fazit kann man sagen, dass hier Taucher gut aufgehoben sind - die Sicherheitsstandars werden eingehalten. Wie schön die Tauchgänge dann aber tatsächlich werden, hängt sehr vom jeweiligen Ort ab (ob unter Orga von aida, oder einer örtlichen Tauchbasis / und ob die Guides den Tauchplatz kennen), und kann stark variieren.
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Allgemein Infos

Schiffsklasse:
Unbekannt
Baujahr:
NIcht spezifiziert.
Länge:
NIcht spezifiziert.
Breite:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Kabinen:
NIcht spezifiziert.
  • Kabinen mit DU/WC
Max. Anzahl Taucher:
NIcht spezifiziert.
Motoren:
NIcht spezifiziert.
Max. Geschwindigkeit:
NIcht spezifiziert.
Generatoren:
NIcht spezifiziert.
Kompressoren:
NIcht spezifiziert.
Treibstofftank:
NIcht spezifiziert.
Wassertank:
NIcht spezifiziert.
Zodiak Anzahl:
NIcht spezifiziert.
Zodiak Motoren:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Besatzung:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Guides/TL:
NIcht spezifiziert.
Anzahl Flaschen:
NIcht spezifiziert.
Flaschengrößen:
NIcht spezifiziert.
DIN/INT:
Unbekannt
Flaschenmaterial:
Unbekannt
Ausstattung
  • Entsalzungsanlage
  • Klimaanlagen Kabinen
  • Klimaanlage Salon
  • Sonnendeck
  • Taucherplattform
  • Aufenthaltsraum
  • DVD / TV
Tauchtechnik
  • Nitrox
  • Trimix
  • Rebreathersupport
  • Lademöglichkeit 12/24V
  • Lademöglichkeit 110V
  • Lademöglichkeit 220V
  • Kameraverleih
  • Computerverleih
Kommunikation
  • Bordfunk
  • Satellitentelefon
  • Satellitenfax
Sicherheit
Sauerstoffausstattung:
NIcht spezifiziert.
  • Erste Hilfe Ausrüstung
  • Rettungsinseln
Anzahl Rettungswesten:
NIcht spezifiziert.
Technik
  • GPS
  • Radar
  • Echolot
  • Fishfinder
Aktivitäten
  • Wasserski
  • Angeln/Fischen
  • Parasailing
  • Abendprogramm

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