Im August 2008 war ich für zwei Wochen im Orca Vi ...
Im August 2008 war ich für zwei Wochen im Orca Village untergebracht (Tauchen mit Orca direkt nebenan).
Das Hotel hat 2 landestypische Sterne.
Zimmer:
Die Zimmer sind in kleinen ´4-Zimmer-Anlagen´ aneinandergereiht und jedes hat eine kleine Terasse mit Trockenleine. Die Ausstattung besteht aus 2-3 Betten (ich hatte ein 3 Bett-Zimmer und damit als Alleinreisende mehr als genug Ablageplatz), einem kleinen Schrank für Klamotten, Kühlschrank, Klimaanlage und Bad (DU/WC) - und das übliche: Ablagetisch(chen) mit Spiegel sowie Nachtschrank. Für ´grosse Ansprüche´ ist das Zimmer damit sicher unterversorgt, wer keinen Fernseher/Telefon braucht, ist aber völlig ausreichend ausgestattet.
Essen:
Das Hotel wird im Normalfall mit HP von orca Rosenheim oder direkt angeboten.
Das Frühstück ist einfach. Dem europäischen Geschmack wird Rechnung getragen - es gibt Toast und zwei süsse Teilchen . Marmelade in Einzelpäckchen, eine Sorte geschnittener Käse, Wurst - Eier und Pfannkuchen werden frisch zubereitet (das *kann* ab und an zu Engpässen führen). Auf Dauer etwas langweilig, aber eigentlich kann man sich nicht beklagen.
Das Abendessen ist ebenfalls einfach, im Normfall 2 verschiedene Suppen (eine Creme-, eine Wasserbasis), etwas Salatangebot, Reis, Nudeln, eine Gemüsebeilage, ein Fleisch- und ein Fischgericht, 2 verschiedene Süssspeisen zum Nachtisch.
Essenszeiten sind den Tauchern angepasst: Frühstück 7-9, Abendessen 7-9. Bei verspäteter Ankunft (Nachttauchen oder verspäteter Flug
) werden mehr als ausreichend gefüllte Teller vorbereitet und auch nachts um 3 noch angewärmt.
Der einzige Nachteil beim Essen ist die Getränkeversorgung: Zum einen hat der Kellner keinen ´Kellnerblick´ (man braucht also etwas Zeit, bis man seine Aufmerksamkeit hat) und zum zweiten ist das Angebot an Getränken SEHR eingeschränkt. Es gibt eigentlich nur Wasser, Stella und Cola. Sprite ist häufig da, aber nicht immer. Als Highlight gab es zwischendurch mal 2 Tage an denen Orangenlimo verfügbar war. Getränkepreise sind für ein Hotel völlig akzeptabel (Wasser1,5l/Cola0,2l 5LE - Cola 1l 15LE - Stella 10LE).
Drumrum:
Es gibt eine Strandbar und eine Bar an der Tauchbasis.
Die Strandbar war abends zwar gut besucht, hatte aber das gleiche Getränkeproblem, wie das Restaurant. Die meisten Bestellungen führten zu Kopfschütteln: ´Haben wir nicht. ´. Entweder entscheidet man sich ins nebenan gelegene Lotus Bay auszuweichen (50m weiter) oder trägt es mit Humor.
Fazit:
Ein einfaches Hotel, dass für meine Bedürfnisse im Sommer (Bett mit Klimanalage und essbare Verpflegung) völlig ausreicht. Die Getränkeversorgung sollte allerdings mal überarbeitet werden. Im Winter, wo ich mehr Zeit drinnen verbringe, würde ich erst drüber nachdenken müssen...
Keine Flossen, da ich grundsätzlich keine vergebe - aber: Ich war jetzt das zweite Mal im Orca Village und sicher nicht das letzte Mal...
Das Hotel hat 2 landestypische Sterne.
Zimmer:
Die Zimmer sind in kleinen ´4-Zimmer-Anlagen´ aneinandergereiht und jedes hat eine kleine Terasse mit Trockenleine. Die Ausstattung besteht aus 2-3 Betten (ich hatte ein 3 Bett-Zimmer und damit als Alleinreisende mehr als genug Ablageplatz), einem kleinen Schrank für Klamotten, Kühlschrank, Klimaanlage und Bad (DU/WC) - und das übliche: Ablagetisch(chen) mit Spiegel sowie Nachtschrank. Für ´grosse Ansprüche´ ist das Zimmer damit sicher unterversorgt, wer keinen Fernseher/Telefon braucht, ist aber völlig ausreichend ausgestattet.
Essen:
Das Hotel wird im Normalfall mit HP von orca Rosenheim oder direkt angeboten.
Das Frühstück ist einfach. Dem europäischen Geschmack wird Rechnung getragen - es gibt Toast und zwei süsse Teilchen . Marmelade in Einzelpäckchen, eine Sorte geschnittener Käse, Wurst - Eier und Pfannkuchen werden frisch zubereitet (das *kann* ab und an zu Engpässen führen). Auf Dauer etwas langweilig, aber eigentlich kann man sich nicht beklagen.
Das Abendessen ist ebenfalls einfach, im Normfall 2 verschiedene Suppen (eine Creme-, eine Wasserbasis), etwas Salatangebot, Reis, Nudeln, eine Gemüsebeilage, ein Fleisch- und ein Fischgericht, 2 verschiedene Süssspeisen zum Nachtisch.
Essenszeiten sind den Tauchern angepasst: Frühstück 7-9, Abendessen 7-9. Bei verspäteter Ankunft (Nachttauchen oder verspäteter Flug
) werden mehr als ausreichend gefüllte Teller vorbereitet und auch nachts um 3 noch angewärmt.Der einzige Nachteil beim Essen ist die Getränkeversorgung: Zum einen hat der Kellner keinen ´Kellnerblick´ (man braucht also etwas Zeit, bis man seine Aufmerksamkeit hat) und zum zweiten ist das Angebot an Getränken SEHR eingeschränkt. Es gibt eigentlich nur Wasser, Stella und Cola. Sprite ist häufig da, aber nicht immer. Als Highlight gab es zwischendurch mal 2 Tage an denen Orangenlimo verfügbar war. Getränkepreise sind für ein Hotel völlig akzeptabel (Wasser1,5l/Cola0,2l 5LE - Cola 1l 15LE - Stella 10LE).
Drumrum:
Es gibt eine Strandbar und eine Bar an der Tauchbasis.
Die Strandbar war abends zwar gut besucht, hatte aber das gleiche Getränkeproblem, wie das Restaurant
. Die meisten Bestellungen führten zu Kopfschütteln: ´Haben wir nicht. ´. Entweder entscheidet man sich ins nebenan gelegene Lotus Bay auszuweichen (50m weiter) oder trägt es mit Humor. Fazit:
Ein einfaches Hotel, dass für meine Bedürfnisse im Sommer (Bett mit Klimanalage und essbare Verpflegung) völlig ausreicht. Die Getränkeversorgung sollte allerdings mal überarbeitet werden. Im Winter, wo ich mehr Zeit drinnen verbringe, würde ich erst drüber nachdenken müssen...
Keine Flossen, da ich grundsätzlich keine vergebe - aber: Ich war jetzt das zweite Mal im Orca Village und sicher nicht das letzte Mal...